btrfs - Jedi-Ritter System - per script ein snapshot vor dem Update

Gibt es Referenzuser, außer GI-Joe, Youtuber oder mir?
Mich interessieren die Erfahrungen anderes User.

Hier ist das bisher so eine Art Privatthread.
 
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Ich habe mal den Leitfaden für die ganze Installation aktualisiert und alle aktualisierten Scripte und files darin verlinkt.
Vielleicht hat ja jemand mal Bock drauf, solch ein redundantes Archlinux-System mal nachzubauen....

KLICK!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo GI-Joe,

danke für die Mühe.
Die Scripte sind jetzt sauber gecleant, sehen besser verständlicher aus.
Der Müll ist raus.
Die Kurzkurzanleitung Version 2 (für jedes Linux mit btrfs Support geeignet) ist jetzt besser.

Mein Jedi-Ritter System funktionierte zuvor, den Müll hatte ich auch schon rausgeschmissen.

Schade das es nicht mehr Anwender gibt, für ein Debian Sid wäre es bestimmt auch gut geeignet.
Mitleser sind hier ja genug.

MfG

xsid


Das habe ich noch zu btrfs gefunden:

https://wiki.archlinux.de/title/Arch_auf_BtrFS

Die Snapshots Ordner werden später zur Ablage der Snapshots benutzt. Das Wurzeldateisystem wird beim Subvolumen arch eingehängt. Alle untergeordneten Subvolumen sind automatisch eingehängt und, wenn man sich den Unfug mit dem @ gespart hat, auch an der richtigen Stelle. Die beiden Ordner im /root Verzeichnis sind später für die Snapshots relevant. Für die Benutzerdaten wurde je ein Subvolumen per Benutzer erstellt und mit den typischen Ordnern bevölkert. Dieser wird unter/home/BENUTZERNAME eingehängt. Dies hat den Vorteil, dass man die Ordner mit den Eigentlichen Benutzerdaten (Dokumente, Musik, Videos) auch in z.B. Debian einhängen könnte (hier aber unter /home/BENUTZERNAME/ORDNER) ohne dass man sich sorgen machen muss, dass sich die Konfigurationsdateien der verschiedenen Programmversionen in verschiedenen Betriebssysteme gegenseitig überschreiben und unbrauchbar machen. Debian könnte hier gleich dem Subvolumen arch mit einem Subvolumen linux_museum und entsprechenden untergeordneten Subvolumen angelegt werden.

Ein Snapshot kopiert ein Volumen, nicht jedoch die darin enthaltenen Subvolumen (und damit auch keine darin enthaltenen Snapshots)

Natürlich könnte man /boot auf eine eigene Partition auslagern und bei jedem Snapshot einzeln sichern, dies ist den Aufwand nicht Wert, wenn man das Risiko bedenkt es einmal zu vergessen.

https://wiki.ubuntuusers.de/Btrfs-Dateisystem/

Eine dieser Besonderheiten ist, dass bei einer Installation gleich die Unterlaufwerke (Subvolumes) für das Rootverzeichnis mit @ und für das Homeverzeichnis mit @home angelegt werden. Damit kann man dann auf einfache Art entsprechende Schnappschüsse (Quasi-Backups) anlegen.

Jeder schreibt etwas anderes.
Wie ich mit den Aussagen umgehe habe ich noch nicht entschieden.

https://wiki.archlinux.org/index.php/Btrfs

https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Main_Page#Manual_pages

https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Status

https://lwn.net/Articles/579009/

https://wiki.debianforum.de/Btrfs

Das „top-level subvolume“, also die Wurzel eines btrfs-Dateisystems, hat immer die ID 5.




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Kurzkurzanleitung Version 2 https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2211720&viewfull=1#post2211720
###############################################################################
- - - Beitrag zusammengeführt - - -

fast alle Fragen wurden hier und in den Videos schon geklärt.
Ich verweise immer wieder darauf.

Mein Tipp an Dich:
Fange nochmal von vorn an und nimm diesen Leitfaden für das Ganze !

Leitfaden für die Installation unter einem Standard-BIOS-System ohne UEFI


Festplatte leer machen
mit dem ArchInstallMedium booten
Festplatte partitionieren (auch swap !)
Festplatte formatieren (auch swap !)
btrfs ohne Mountoptionen unter /mnt mounten
btrfs subvolumes anlegen
/mnt unmounten (!!)
@ - subvolume mounten mit den richtigen btrfs-optionen mounten (subvol=... ssd?? compress=lzo ??) hier bitte die richtigen Entscheidungen treffen !!!
alle Verzeichnisse (mountpoints) anlegen
alle subvolumes mit den richtigen btrfs-optionen mounten (subvol=... ssd?? compress=lzo ??) hier bitte die richtigen Entscheidungen treffen !!!
fstab generieren (genfstab - siehe Archwiki)
/mnt/etc/fstab editieren (optimieren - siehe hier)
in die chroot-umgebung wechseln (mit arch-chroot - Archwiki)
archlinux installieren (siehe Archwiki)
grub installieren (siehe Archwiki)
eine /boot/grub/grub.cfg erzeugen mit grub-mkconfig (siehe Archwiki)
eine /boot/grub/grub.cfg.old erzeugen mit cp
nicht neustarten, einfach alle Apps und dienstprogramme installieren - auch btrfs-progs (siehe Archwiki)
am ende exit, cd / , umount /dev/sda1 , reboot
nach dem neustart die / - snapshots für TESTING, STABLE und OLDSTABLE anlegen
dann die Kopien (STABLE, OLDSTABLE) von vmlinuz und initramfs in /boot erzeugen
dann erstmal die /boot/grub/grub.cfg bearbeiten mit den erforderlichen Menüs/Werten - diese grub.cfg könnte dabei hilfreich sein ;)

Wenn dann irgendwann alles korrekt bootet (also mit subvolume @TESTING gebootet wurde), kannst Du dich an eine /etc/grub.d/40_custom machen nach diesem Schema - kann so übernommen werden, nur die UUIDs von /boot und / müssen angepasst werden ;)

das wars schon.

Dann später einfach nur das Updatescript von mir benutzen, welches vor dem Update Snapshots macht/rotiert und die /boot - files rotiert.

Und falls ein Rollback nötig ist, dann einfach - je nachdem - eines dieser Scripte benutzen:
rollback_stable_nach_testing.sh
rollback_oldstable_nach_stable_und_testing.sh

Vieles davon ist bei Archlinux eh Handarbeit - is halt so bei Arch, dafür hab ich aber ein stabiles RollingRelease was ich problemlos als Produktivsystem einsetzen kann ....

Zielführend war für mich die Vorgehensweise von Nick in seinen Videos "Arch my Way" hier ab Timecode 2:15

Vernünftige Aussagen und nicht so ein bla bla Mischmaschgeschwafel. --> Leitfaden für die Installation unter einem Standard-BIOS-System
Und und nur ein Timecodes, der sich auf UEFI-Bios bezieht, mit viel OT Gelaber dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forum,

hast Du das System von euch inzwischen nachgebaut? Das System ist nicht auf Arch-Linux beschränkt, sondern funktioniert auch mit z. B. Debian Sid.
Die Scripte von GI-Joe sind funktionieren, nach den Änderungen super.
Gerne bekomme ich auch andere Meinungen dazu.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo xsid,

ich habe das System vom Youtuber Nick vor etwa einem 1/4 Jahr auf meinem T 430 nachgebaut. Ich habe das System nicht mit Grub aufgesetzt, sondern als EFI-Boot incl Vollverschlüsselung. Nach mehreren Anläufen hat es dann mit der Installation funktioniert und läuft bis heute stabil.
Ein Problem war die EFI Partition mit einer Größe von 100MB. Diese habe ich auf 500MB vergrößert, dort liegen die Kernel (Testing, Stable, Oldstable) in der unverschlüsselten Partition. Weiterhin ist es mir nicht gelungen eine verschlüsselte SWAP-Partition einzurichten. Im ARCH-Wiki findet man die entsprechenden Anleitungen, aber das hat bei mir nicht funktioniert. Soweit ich mich erinnere hat das mit der verschlüsselten SWAP-Partition ein- ,zweimal funktioniert und danach konnte die Partition beim Booten nicht mehr entschlüsselt werden. In meinem Laptop habe ich 16GB RAM verbaut und da benötige ich die SWAP nicht unbedingt. Den Rechner kann ich jetzt allerdings nicht in den Suspend2Disk Modus herunterfahren.
Zum Updaten des Systems nutze ich das Script vom Youtuber Nick und es funktioniert gut. Die erweiterten Scripte von GI-Joe sehe ich mir natürlich an und werde sie auch nutzen (mit den entsprechenden Änderungen für mein System). Die Rollback Scripte finde ich Klasse. Wenn man das Alles , wie in dem entsprechenden Video gezeigt, händisch machen muss, so ist das schon eine große Erleichterung.

Ich wünsche Allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr

Mike
 
Hallo lumpi1973, ein frohes neues Jahr.

Wie geht Du mit einem evtl. gewünschen "pacman -Syu --ingnore xxProgramm1xx --ingnore xxProgramm2xx" um?

Nutzt Du die "Jedi-Ritter System Scripte" und "pacman -Syu" auch parallel?

Wie bist Du auf die "Jedi-Ritter System" Idee gekommen?
Nur Youtube? Oder gab es anderweitig Berichte?

Die Scripte von GI-Joe sind schon gut durchdacht und würden auch mit einem Debian sid gut funktionieren.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo xsid,

auch dir ein gesundes neues Jahr.
Wie bist Du auf die "Jedi-Ritter System" Idee gekommen?
Nur Youtube? Oder gab es anderweitig Berichte?

Das "Jedi-Ritter-System" habe ich erst in diesen Beiträgen entdeckt. Zuvor hatte ich mir ziemlich viele Videos bei Youtube angesehen, vor allem beim Youtuber Nick. Ich fand die Idee mit dem Rollbacksystem ziemlich gut. Wenn mal was schief geht, hat man immer noch ein funktionierendes System in der Hinterhand. Ich habe mir schon einige Systeme, durch Unwissenheit und irgendwelche Versuche zerschossen. Ich würde mich als normalen Nutzer mit etwas Grundwissen bezeichnen. Allein durch die Installation eines Archsystems habe ich viel dazugelernt, wobei ich mich mit dem Thema Btrfs auch sehr schwer tue.


Wie geht Du mit einem evtl. gewünschen "pacman -Syu --ingnore xxProgramm1xx --ingnore xxProgramm2xx" um?

Nutzt Du die "Jedi-Ritter System Scripte" und "pacman -Syu" auch parallel?

Den Fall der parallelen Nutzung hatte ich erst im Dezember irgendwann. Beim Upgrade mit dem Script von Nick ( also der Ursprung der Jedi System Scripte) gab es Probleme mit xorg.... irgendwas. Laut Archwiki mussten Dateien manuell entfernt werden. Nach dem manuellen Eingriff habe ich das Upgrade mit pacman -Syu neu gestartet. Ein erneutes Starten des Scriptes bringt dir ja den Stand der Snapshots durcheinander, d.h. der Stand von Stable ist gleich dem Stand von Oldstable ( soweit ich das verstehe).
Zum Thema Pakete ignorieren kann ich noch nicht viel sagen, musste ich bis jetzt noch nicht. Es gibt beim Youtuber Nick ein Video ( in der Playlist "Arch My Way" ?) zum Thema Rollback. Ich glaube dort hatte er die zu ignorierenden Pakete in die pacman.conf eingetragen und anschliessend das neue Upgrade auf Testing mit pacman -Syu gestartet. Ist der Fehler dann behoben, kannst du sie wieder entfernen und das Script erneut starten.

Mfg

Mike
 
Den Fall der parallelen Nutzung hatte ich erst im Dezember irgendwann. Beim Upgrade mit dem Script von Nick ( also der Ursprung der Jedi System Scripte) gab es Probleme mit xorg.... irgendwas. Laut Archwiki mussten Dateien manuell entfernt werden. Nach dem manuellen Eingriff habe ich das Upgrade mit pacman -Syu neu gestartet. Ein erneutes Starten des Scriptes bringt dir ja den Stand der Snapshots durcheinander, d.h. der Stand von Stable ist gleich dem Stand von Oldstable ( soweit ich das verstehe).
Zum Thema Pakete ignorieren kann ich noch nicht viel sagen, musste ich bis jetzt noch nicht. Es gibt beim Youtuber Nick ein Video ( in der Playlist "Arch My Way" ?) zum Thema Rollback. Ich glaube dort hatte er die zu ignorierenden Pakete in die pacman.conf eingetragen und anschliessend das neue Upgrade auf Testing mit pacman -Syu gestartet. Ist der Fehler dann behoben, kannst du sie wieder entfernen und das Script erneut starten.

Mfg

Mike



Hallo lumpi1973,

führst Du beim Jedi-Ritter System das Script "snapshot+systemupdate.sh" kurzfristig nacheinander 2 x aus, ist dein TESTING, STABLE und OLDSTABLE System auf gleichem Stand.

Bei Verwendung von "update.sh" ebenso.

Ich verwende zur Zeit vorab immer "pacman -Syu" und zu sehen was so kommt.
Dann sehe ich, was an Neuheiten kommt und entscheide, ja oder nein.

"rollback_stable_nach_testing.sh" kann dann immer noch benutzen, STABLE wird so nicht angetastet.

Und wenn mir danach ist sicherere ich das Gesamte System noch mit Clonezilla.
Das unter anderem, weil bei mir bezüglich btrfs noch so einige Wissenslücken vorhanden sind.

Interessant bezüglich der Sicherheit ist auch die Möglichkeit von Read-Only Snapshots.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo xsid,


Hallo lumpi1973,

führst Du beim Jedi-Ritter System das Script "snapshot+systemupdate.sh" kurzfristig nacheinander 2 x aus, ist dein TESTING, STABLE und OLDSTABLE System auf gleichem Stand.

Bei Verwendung von "update.sh" ebenso.

Ich verwende zur Zeit vorab immer "pacman -Syu" und zu sehen was so kommt.
Dann sehe ich, was an Neuheiten kommt und entscheide, ja oder nein.

Das Script "snapshot+systemupdate.sh" nutze ich noch nicht. Derzeit nutze ich noch das Script "update.sh" des Youtubers Nick. Das Script starte ich nur einmal. Sollte beim Update einmal etwas nicht durchlaufen, versuche den Fehler zu beseitigen und starte dann das update mit pacman -Syu neu. So habe ich immer 2 funktionierende System in der Hinterhand. Die Systeme TESTING, STABLE und OLDSTABLE haben bei mir immer einen unterschiedlichen Stand.

Ich habe auf meinem Desktop Pamac laufen. Das Tool informiert mich über neue Updates. Die schaue ich mir dann in Pamac an. Wenn sich wieder einige Pakete angesammelt haben, starte ich das Script. Somit fahre ich ganz gut. Beim Thema Btrfs muss ich auch noch viel lernen. Anderseits vergisst man auch viel, wenn es einmal läuft.
icon7.png


Bezüglich Backup/Datensicherung beschreite ich einen anderen Weg. Ich habe ein Synology NAS auf dem ein lokaler Cloudserver (Cloudstation) läuft. Dorthin werden alle wichtigen Daten als Backup und in die "normale Cloud" von jedem Gerät gesendet. Damit kann ich auf allen Geräten meine Daten synchron halten (über die Cloud) und gleichzeitig habe ich dann noch ein Backup mit Versionierung von den einzelnen Geräten. So umgehe ich auch die Gefahr , versehentlich auf einem Gerät etwas zu löschen, was ja dann auch auf den anderen Geräten gelöscht wird (durch die Synchronisation in beiden Richtungen). Parallel dazu kopiert das NAS die Daten täglich auf eine angeschlossene externe Festplatte. In größeren Abstanden werden die wichtigen Sachen dann noch auf andere externe Platten kopiert, die dann im Schrank liegen.
Einen Rechner kann man schnell wieder neu einrichten, sind die wichtigen Sachen weg, ist der Schaden meist größer.

MfG
 
Hallo "Jedi-Ritter System User" und "btrfs User",

wie räumt Ihr eure HDD/SSD auf?
Das Subvolume @PKG wird immer größer.

Welche Wartungsarbeiten sollte man durchführen?
Wie verschaffe ich mir einen Systemüberblick, welche Arbeiten erforderlich sind?

Erfahrung von mir, das System läuft sehr stabil.
Wenn ich es heute neu einrichten sollte, ohne diesen Thread könnte ich es nicht mehr, alles vergessen.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Subvolume @PKG wird immer größer.
regelmäßig (z.B. über einen CronJob) folgendes ausführen:
Code:
pacman -Sc
Das ist aber unabhängig vom Filesystem - man sollte eh mal regelmäßig aufräumen ...siehe auch https://wiki.archlinux.de/title/Pacman

Welche Wartungsarbeiten sollte man durchführen?
ca. alle 3 Monate folgendes ausführen:
Code:
sudo btrfs scrub start /btrfs && watch sudo btrfs scrub status /btrfs

Wie verschaffe ich mir einen Systemüberblick, welche Arbeiten erforderlich sind?
Code:
sudo btrfs device usage /btrfs/
sudo btrfs subvolume show /btrfs
sudo btrfs subvolume list /btrfs
sudo btrfs filesystem show /btrfs/
sudo btrfs property list /btrfs/
sudo btrfs device usage /btrfs/
sudo btrfs device stats /btrfs/
sudo btrfs inspect-internal tree-stats /dev/sda2
Wenn ich es heute neu einrichten sollte, ohne diesen Thread könnte ich es nicht mehr, alles vergessen.
das geht nicht nur Dir so ;)
ABER: Man muss nicht alles wissen sondern nur wissen, wo es geschrieben steht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im verlinkten Arch Wiki gibt es einen Abschnitt Paccache. Mit "systemctl enable paccache.timer" kannst du einen Timer aktivieren, der wöchentlich paccache -r startet.
Wenn ich richtig gelesen habe, werden jeweils die letzten 3 Versionen eines Paketes im Cache behalten. Der Rest wird gelöscht.

MfG Mike
 
/etc/fstab mit Fehlern:

Code:
# Static information about the filesystems.
# See fstab(5) for details.

# <file system> <dir> <type> <options> <dump> <pass>
# /dev/sda2 UUID=5e935254-433a-887e-2cfedf2e48cd
LABEL=ROOT              /               btrfs           rw,noatime,compress=lzo,space_cache.subvol=@snapsthots/TESTING   0 0

# /dev/sda1 UUID=785c2888-644e-471f-b0d3-4292f70f8b63
LABEL=BOOT              /boot           ext4            rw,relatime     0 2

# /dev/sda2 UUID=5e90aa56-8854-433a-887e-2cfedf2e48cd
LABEL=ROOT              /home           btrfs           rw,noatime,compress=lzo,space_cache,subvol=@home        0 0

# /dev/sda2 UUID=5e90aa566666-433a-887e-2cfedf2e48cd
LABEL=ROOT              /btrfs          btrfs           rw,noatime,compress=lzo,space_cache,subvolid=5  0 0

# /dev/sda2 UUID=5e90aa56-8854-433a-887e-2cfedf2e48cd
LABEL=ROOT            ddd  /.snapshots     btrfs           rw,noatime,compress=lzo,space_cache,subvol=@snapshots   0 0

# /dev/sda2 UUID=5e90aa56-8854-433a-887e-2cfedf2e48cd
LABEL=ROOT              /var/cache/pacman/pkg   btrfs           rw,noatime,compress=lzo,space_cache,subvol=@pkg 0 0

# /dev/sda3 UUID=5c324c0b-bb1a-423473-96ec-455e4f8b54a7
LABEL=SWAP              none            swap            defaults        0 0






Gestern wurde ein Fehler festgestellt und heute mit Hilfe von GI-Joe behoben.

/etc/fstab, Auszug, berichtigt:

Code:
 /etc/fstab ....

LABEL=ROOT / btrfs rw,noatime,compress=lzo,space_cache,subvol=@snapshots/TESTING 0 0

Punkt durch Koma ersetzt, snapshots richtig geschreiben.

Das System war trotzdem voll funktionsfähig.

Danke an GI-Joe

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein Script noch ein bisschen erweitert. Es wird nun zusätzlich über BTRFS-Snapshots eine Historie angelegt. Wieviele Einträge in der Historie bleiben, kann man bestimmen im Script-Header mit der Variablen MAXSAVESNAPSHOTS=..... Soviele Snapshots werden behalten und immer die jeweils ältesten werden gelöscht, falls mehr als die dort angegebenen Snapshots existieren. So hat man ein paar mehr Snapshots/Kernel-/Initramfs-backups als die drei (TESTING - STABLE und OLDSTABLE). Abgelegt werden die Snapshots in den Ordner ${SNAPSHOTHISTORYFOLDER} - siehe Header im Script .... https://pastebin.com/5x0yTPw2 viel Spaß damit :)
 
Hallo GI-Joe, danke für Sharen, das schaue ich mir bei Gelegenheit an.

Genau wie ich mal gesagt habe, Du wirst nie fertig. :)

MfG

xsid
 
Hallo GI-Joe,

jetzt habe folgendes Problem:

Code:
 ./snapshot+systemupdate.sh
./snapshot+systemupdate.sh: Zeile 24: /usr/bin/checkupdates: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Keine Updates vorhanden - ENDE !

aber pacman sagt:

Code:
sudo pacman -Syu
 
:: Synchronisiere Paketdatenbanken...
 core                                                              149,9 KiB   789 KiB/s 00:00 [########################################################] 100%
 extra                                                            1978,3 KiB   829 KiB/s 00:02 [########################################################] 100%
 community                                                           5,1 MiB   821 KiB/s 00:06 [########################################################] 100%
:: Starte vollständige Systemaktualisierung...
Löse Abhängigkeiten auf...
Suche nach in Konflikt stehenden Paketen...

Pakete (70) adobe-source-code-pro-fonts-2.032ro+1.052it+1.012var-1.0  alsa-lib-1.2.4-3.0  alsa-topology-conf-1.2.4-2.0  alsa-ucm-conf-1.2.4-2.0
            archlinux-keyring-20201028-1.0  archlinux32-keyring-20201117-1.0  binutils-2.35.1-1.0  bzip2-1.0.8-4.0  ca-certificates-mozilla-3.59-1.0
            colord-1.4.5-1.0  dhcpcd-9.3.3-1.0  fakeroot-1.25.3-1.0  freetype2-2.10.4-1.0  glib-networking-2.66.0-1.0  grep-3.6-1.0
            gst-plugins-base-1.18.1-1.0  gst-plugins-base-libs-1.18.1-1.0  gstreamer-1.18.1-1.0  hidapi-0.10.0-2.0  iproute2-5.9.0-1.0  iptables-1:1.8.6-1.0
            kidletime-5.76.0-1.0  kwayland-5.76.0-1.0  kwindowsystem-5.76.0-1.0  less-563-1.0  libassuan-2.5.4-1.0  libcap-2.45-2.0  libdrm-2.4.103-2.0
            libevdev-1.10.0-1.0  libffi-3.3-4.0  libgcrypt-1.8.7-1.0  libinput-1.16.3-1.0  libjpeg-turbo-2.0.5-3.0  libkscreen-5.20.3-1.0  libldap-2.4.54-1.0
            libnftnl-1.1.8-1.1  libpulse-13.99.3-1.0  libraqm-0.7.1-1.0  librsvg-2:2.50.2-1.1  libunistring-0.9.10-3.0  libva-2.9.1-1.0  libwacom-1.6-1.0
            libx11-1.7.0-1.0  libxml2-2.9.10-6.0  linux-firmware-20201113.2ea8667-1.0  linux-lts-5.4.72-1.0  linux-lts-headers-5.4.72-1.0
            lxqt-themes-0.16.0-1.0  mc-4.8.25-3.0  mesa-20.2.1-1.1  mkinitcpio-29-1.0  nss-3.59-1.0  obconf-qt-0.16.0-1.0  opencore-amr-0.1.5-5.0
            oxygen-icons-1:5.76.0-1.0  pacman-mirrorlist-20200924-1.1  pam-1.5.0-1.0  pango-1:1.48.0-1.0  qterminal-0.16.1-1.0  qtermwidget-0.16.1-1.0
            sddm-0.19.0-2.0  sdl2-2.0.12-3.0  solid-5.76.0-1.0  tzdata-2020d-1.0  virtualbox-guest-dkms-6.1.16-1.0  virtualbox-guest-utils-6.1.16-1.0
            vulkan-icd-loader-1.2.158-1.0  xf86-video-vmware-13.3.0-2.0  xorg-xkbcomp-1.4.4-1.0  xorg-xprop-1.2.5-1.0

Gesamtgröße des Downloads:            301,55 MiB
Gesamtgröße der installierten Pakete:  1014,11 MiB
Größendifferenz der Aktualisierung:    10,22 MiB

:: Installation fortsetzen? [J/n]


Was läuft da falsch, bzw. was habe ich verbastelt?

MfG
xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin ! die Fehlermeldung von Zeile 24 sagt doch schon alles: checkupdates fehlt !
Code:
pacman -F checkupdates      # zeigt Dir, in welchem Paket Du das Programm 'checkupdates' findest, nämlich in "pacman-contrib"
also ...
Code:
sudo pacman -S pacman-contrib  #  damit sollte alles laufen ;-)
vielleicht hast Du ja das Paket pacman-contrib irgendwann mal deinstalliert ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo GI-Joe,
Code:
scripte]$ ./snapshot+systemupdate.sh

läuft jetzt durch, Updates, wie mit "sudo pacman -Syu" (301,55 MiB) bekomme ich aber nicht angeboten.

Woran kann das liegen?

MfG
xsid
 
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