analog Modem welche Anbieter sind noch aktiv?

Wenn die Telekom also kein DSL verlegen kann, aus Gründen, die wir nicht kennen, müsste der Provider Telekom ersatzweise eine Nummer schalten, die Internet-by-Call zum Ortstarif bietet. So kenne ich das, aber ob das rechtlich bindend ist, ist mir nicht bekannt.

Über sowas hatte ich tatsächlich schon nachgedacht, aber da wird es reichlich schwierig Hardware zu finden die vom genutzten Betriebssystem noch unterstützt wird.
Außerdem müsste das ja auch eingerichtet werden..... Zeit....
Im Notfall, also falls die Modemeinwahl wirklich nicht mehr klappt (z.B. weil dahinter schon so ein verkappter VoIP Anschluss steckt der alles totkomprimiert und damit die Datenpakete korrumpiert) würde ich das wohl so angehen.
 
Über sowas hatte ich tatsächlich schon nachgedacht, aber da wird es reichlich schwierig Hardware zu finden die vom genutzten Betriebssystem noch unterstützt wird.

Die Hardware bleibt die gleiche, mit der sich der User bisher auch by Call eingewählt hat, vermutlich 56K-Modem. Und ein Analoganschluss kann auch nicht totkomprimiert werden, weil er halt nicht digital ist.

Im Übrigen hat jeder T61 noch ein ordentliches Modem eingebaut, mit dem er analog in das Internet gehen kann, vorausgesetzt, er findet eine Einwahl (von wem auch immer). Das Ganze heißt in jeder WINDOWS-Version "Wählverbindung" und existiert auch heute noch: Nummer, Name Passwort, mehr braucht man nicht.
 
Bei Netzclub sollte die SIM ständig aktiv sein, sonst kommt nach dem Einschalten evtl. die Meldung, dass der Zugriff in 20 Tagen wieder freigeschaltet wird. Die Werbung dagegen stört wenig.
Ansonsten wäre eine Penny jamobil Karte überlegenswert, in D 500 MB für 2,99€ für 4 Wochen, kann monatsweise bei Bedarf gebucht werden, aber auch in anderen Ländern wie Schweiz, China) günstige Kontingente.
 
Muss die Telekom eine Nummer bereitstellen, mit der sich ein Analog-Kunde per Modem in das Internet einwählen kann, wenn breitbandiges Internet oder Mobilfunk nicht möglich ist?

Mit einiger Sicherheit nicht, denn mit dem Telefonanschluß kannst Du - wie der alte Herr im Eingangsposting -
mittels eines Modems ins Internet kommen. - Mußt eben einen Anbieter haben, oder, wie think_pad sagt,
irgendeinen anderen Rechner anrufen können.
Technisch ist das ja kein Hexenwerk - zwei Modems habe ich selber noch herumliegen. :thumbsup:
 
Ich finde es gut, dass es solche Menschen gibt, die sich gegen alles Neue wehren. Nicht für die(se) Menschen, aber für die Menschen, damit der Mensch ab und an sieht, dass er nicht alles mitmachen muss.

So so... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss bei diesen Modemeinwahlanbietern hölisch aufpassen - die ändern gerne ohne Vorwarnung die Preise massiv. Platinsurf hat da z.B. teilw. noch Leitungen geschaltet, die 20c/minute kosten.

Ich würde auch versuchen den langfristig vom analogen Modem wegzumigrieren - spätestens wenn sein Anschluss (natürlich angeblich transparent) auf VoIP umgestellt wird (inkl. Adapterkarte im Verteiler) ist Schluss, wenn nicht die Anbieter vorher die Grätsche machen, weil es das Netz nicht mehr hergibt. Solange seine Kiste zumindest USB oder Ethernet hat kriegt man die über jedes Medium ins Netz. Notfalls schließt man am USB halt einen uralte Ethernet- oder WLAN Stick an. Das geht ab Win 98 SE^^ Mit ein wenig basteln reicht aber auch eine serielle Schnittstelle :-D
 
Nur nochmal zur Verdeutlichung, die Telekom schaltet keinen analogen Anschluß, sondern einen VoIP, der wie ein analoger funktioniert - wie auch immer umgesetzt.
 
Wenn es ein uralter Anschluss ist kann das durchaus noch ein "echter" analoger mit klassischer Vermittlung (also was so bis 2000...2005 herum ausgerollt wurde) sein. Die Telekom hat erst im Rahmen des Vektoring begonnen bestehende reine analoge Anschlüsse im Vermittlungskasten umzustellen, dass da dann ab dem Vermittlungskasten VoIP gesprochen wird und nur die letzten Meter analog sind. Hatte diese Umstellung letztes Jahr in einem kleinen Städtchen mitbekommen, wo Vektoring ausgerollt wurde.
 
[Wir sind inzwischen ziemlich weit von der Ausgangsfrage abgekommen, in der nach Anbietern von analogem Einwahl-Internet gefragt wurde und explizit nicht nach Alternativen...]
 
Ich habe einen Bekannten der immer noch ein 56k Modem nutzt. Seit einiger Zeit kann er sich über seine "übliche Nummer" die er seit Jahren genutzt hat nicht mehr einwählen.
Wie war denn die Einwahlnummer/der Anbieter, Und: das Modem ist i.O.? Wenn ich die entsprechenden Stellen lese: BS ist noch Dos oder W3.1 ?
Ich habe noch einen UraltSchlepptopp mit W95 (ne, nehm ich nicht mehr) und eine Modemkarte - muss ich aber nachsehen - ah, ist ne V34 cc - da könnte ich versuchen das nachzustellen, ob wirklich die Nummer nicht mehr geht.
AAAAlerdings haben mich die Telekomiker Mitte des Jahres auch auf Voip umgestellt - ist aber noch ne Euracom zwischengeschaltet

I
 
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