L53x Inventor L530

protter

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Hey ich bin gerade das erste mal dabei zu Hause auf meinem L530 mit Inventor zu arbeiten, und es ist eine Qual.
Verschieben geht nicht sobald ich mehr als 20 Linien habe, er hakt und stürzt ab. Jetzt wollte ich wissen liegt es an meinem Laptop oder habe ich irgendwas falsch konfiguriert (muss es vielleicht ein neues sein)?
Es ist ein Thinpad L530 mit Windows 10 64-bit
CPU: i7 3520M 2.9GHz
Ram: 8GB DDR3
und eine SSD auf dem Inventor installiert ist.


Vielen Dank
 
Was sagt denn die Auslastung von CPU und GPU während du das machst? Ich hatte vor 20 Jahren mal mit Inventor zu tun, auf einem Pentium II mit 600 MHz und das lief für einfache Bauteile ausreichend flüssig.
 
Was sagt denn die Auslastung von CPU und GPU während du das machst? Ich hatte vor 20 Jahren mal mit Inventor zu tun, auf einem Pentium II mit 600 MHz und das lief für einfache Bauteile ausreichend flüssig.
600 MHz muss ein Pentium III gewesen sein. Der Pentium III mit 600 MHz war vor 20 Jahren eine neue CPU und der schnellste Pentium, den man damals überhaupt kaufen konnte.
Mal unabhängig davon, dass es vor 20 Jahren noch keinen Inventor gab. ausser Du hattest Zugriff auf eine 0. - Version.

Bevor mich jetzt jemand wegen Korinthenkackerei beschimpft: Bei der Beurteilung, wie gut Software XY auf Hardware YZ läuft, finde ich halbwegs genaue Angaben zur Softwareversion und zur Hardware wichtig. Hilfreich wäre z.B. auch, ob der Threadstarter eine aktuelle Version von Inventor einsetzt oder eine 10 Jahre alte Version. Bei Photoshop z.B. arbeiten noch viele User mit Version 13 (letzte Version vor der Creative Cloud) und die ist inzwischen schon 7 Jahre alt und hat natürlich niedrigere Hardwareanforderungen als die CC2019-Winston.
 
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Jetzt muss nur noch der TE mal aus dem Quark kommen und die Hosen runterlassen....

Vor ein paar Jahren hatte ein Kunde von mir mal CATIA auf einem X61 Tablet mit SXGA+ Display in Betrieb genomme und war zufrieden damit.
War allerdings auch nur für kleinste Drahtmodelle genutzt und war auch nur als Spielerei von Ihm gedacht um sich ein bisschen in die Oberfläche einzuarbeiten.
 
@Laptopheaven bei den Minimalvoraussetzungen hatte ich mal geschaut ja. Und war überall über den Minimalanforderungen. Zum Beispiel jetzt direkt bei dem Beispiel: "8 GB RAM für weniger als 500 Bauteilgruppen" ich habe 8GB und 2 Bauteilgruppen. Sollte dachte ich also machbar sein.
Alles drüber bis auf die GPU
@joshua666, dass ist das irritierende die CPU ist nicht voll ausgelastet. Und der Arbeitsspeicher nicht vollständig belegt. Deswegen hatte ich Hoffnung, dass da noch irgendwo was zu machen ist.

@Stefan W. ich habe die aktuellste Version von Inventor die ich als Studentenversion bekommen kann. (Autodesk Inventor Professional 64-bit, build 168 release 2020)

Jetrzt wäre halt die Frage wenn es nicht reicht sollte es für das nächste Projekt ein Laptop sein der Inventor packt (und wenn es geht auch noch die nächsten 5 Jahre)

Vielen Dank für Eure Hilfeversuche !
 
Nun ,das Entscheidene ist ,dass Du eine von Inventor unterstützte/zertifizierte Grafikeinheit nutzt ! Leider ist da die Intel HD 4000 bei der neuesten Version nicht mit aufgeführt ...
Somit solltest Du dir eine Workstation mit Quadro oder Fire Pro Grafik zulegen (Intel P630 scheint auch zu gehen,gibt es aber mWn nur bei Xeon-CPUs ).
Wenn Du (Für ein Ingineur-Studium ?) die nächsten 5 Jahre damit arbeiten willst,wirst Du wohl nicht um eine Laptop-Workstation von Lenovo,Dell oder HP herumkommen.
Da auch die Kepler-Generation von Nvidia (K *000) aufgeführt wird ,reicht schon ein W520 (Wobei es fraglich ist ,ob das auch noch längere Zeit so ist ...).
Bei deinem L530 könnte man zwar noch einen Quadcore und RAM nachrüsten,allerdings ändert das nicht an der mangelnden Ünterstützung der Grafikeinheit.
Da ich dein Budget nicht kenne (Als vermuteter Student wohl eher niedrig :D ...),würde ich als "günstige" Lösung sowas vorschlagen : https://www.ebay.de/itm/A-Ware-Leno...=2333018385868cb3179bc74c4f0d983cff32cbaa0b82 .
Hat zwar auch nur einen DualCore (Simuliert ja zum Glück 4 dank HT) ,aber eine zertifizierte Graka .

Gruss Uwe

P.S.: Wobei solch ein P50 auch nicht zu verachten ist :D (Falls die Kohle passt ) : https://www.ebay.de/itm/Lenovo-Thin...201&pg=2047675&_trksid=p2047675.c100005.m1851 .
 
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Alles drüber bis auf die GPU
In der Regel müssen ALLE aufgeführten Minimalanforderungen erfüllt sein, was garantiert auf Deine GPU nicht zutrifft....

Jetrzt wäre halt die Frage wenn es nicht reicht sollte es für das nächste Projekt ein Laptop sein der Inventor packt (und wenn es geht auch noch die nächsten 5 Jahre)
Kauf Dir lieber einen richtigen Rechner ist billiger. Ein Notebook wird Deine geforderten 5 Jahre nicht mitmachen.
Einfach mal auf die Liste der zertifizierten GraKas schauen. Satz entfernt, da Blödsinn
Und wenn Du ein Notebook möchtest, solltst Du so ab P50 aufwärts darüber nachdenken.
Evtl. kann man auch ein aktuelles Notebook mit entsprechendem externen Graphics Dock nehmen, aber ob das soviel billiger wird als gleich ne richtige Workstation ?
 
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@morini22 Ja das die onBoardGrafikkarte nicht so der Knaller ist habe ich nach einiger Zeit auch gemerkt, dachte zuerst aber CAD Software steht eher mehr auf CPU. Damals hatte ich schon statt dem ursprünglichen i3 einen i7 reingesetzt und den Ram auf 8GB vergrößert. Aber wie schon gesagt wenn die HD4000 nicht mehr viel dazugibt lohnt sich bei den beiden anderen auch keine große Investition mehr.
Mit dem Lenovo war ich bis jetzt immer sehr glücklich aufgrund der Wartungklappe und dem wie schon gesagt einfachen austausch von CPU/RAM/SSD usw. deswegen wollte ich bei den Thinkpads bleiben. Auch ein herausnehmbarer akku ist mi für lange Unterstützung wichtig. Das hatte ich bei HP nicht gefunden.

1. Laptop Workstation bedeutet immer noch Laptop oder :)
2. Klasse fand ich das Konzept bei einigen MSI Laptops mit einem eGPU-Dock, so etwas habe ich aber leider bei Lenovo nicht gefunden, auch wenn ich da so ein klasse minidock für extra usb und Bildschirm Anschlüsse besitze.
3. Ich wollte für den Laptop wenn es schon ein neuer wird ~1000 ausgeben +/-500 wenn es für mehr bzw weniger entweder etwas bedeutend besseres gibt, was auch 5 Jahre sicher locker überlebt (meinen nutze ich jetzt seit ca 8 Jahren). Oder ohne viel Einbußen gespart wird :D

@laptopheaven ok das mit den allen ist irgendwie klar, aber ich war noch auf dem Dampfer, dass ich dachte CAD programme sind eher CPU als GPU hungrig.

Einen Rechner fand ich bis jetzt immer etwas abschreckend, da ich dachte Laptops verbrauchen weniger Strom, ich kann ihn auch mal mitnehmen und nicht nur zu Hause arbeiten. Und wenn man nicht gerade einzelnd aufrüstet sind sie preislich uuuungefähr auf gleicher Ebene.

1. Ok jetzt wo du auch etwas von eGPU schreibst nochmal gegoogelt, dass hatte Lenovo vor einigen Jahren noch nicht.
https://support.lenovo.com/ve/de/accessories/acc500012
Mit so einem Teil kann ich später auch die Grafikkarte aufrüsten oder ist die Fest verbaut?

Das wäre ja optimal der Laptop kann dann CPU und RAM stellen und damit über die Jahre aufgerüstet werden, und mit dem Dock kann ich dann mal eine neue Grafikkarte einbauen. (Fast wie ein PC :) ) ?

Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung
 
Ein MSI-Laptop wird (Zumindest bezüglich CAD :D ...) nicht weiterhelfen ,da dieser nur die "normale" Grafikeinheit zum Spielen/whatsoever ohne die zertifizierten Grafiktreiber hat.
Die Zertifizierung der Treiber lassen die Graka-Hersteller gut bezahlen,sichern aber dafür auch einen recht langen Support zu ! Zudem muß halt garantiert werden ,dass die Berechnung stimmt ! Ansonsten kann das für einen Statik-Ing recht ungemütlich werden ...
Das Thunderbolt Dock wird dir auch nichts nützen,da diese eine fest verbaute 1050 (ti ?) hat,welche wiederum auch nicht zertifiziert/von CAD-Programmen unterstützt wird.
Das mit den Wartungsklappen mußt Du dir leider bei den aktuellen TPs auch abschminken,da normalerweise der ganze Unterboden entfernt wird (Manchmal sogar ohne allzuviele Clipse :D ...).
Ansonsten dürfte bei dem Budget ein P51/P52 in Reichweite sein.

Gruss Uwe

P.S.: Bezüglich der Aufrüstbarkeit der Graka : Entweder Du nimmst einen Stand-PC oder vergisst es ...!
 
@laptopheaven ok das mit den allen ist irgendwie klar, aber ich war noch auf dem Dampfer, dass ich dachte CAD programme sind eher CPU als GPU hungrig.
Die Zeiten sind schon lange vorbei. Schon seit einigen Jahren ist die GraKa die mit weitem Abstand schnellste Rechenmaschine in einem PC/Notebook. Der Chip ist allerdings nur für spezialisierte Rechenaufgaben ausglegt, die gerade beim CAD rendern benötigt werden.
 
@morini22 danke dann hatte ich damals ja Glück, dass ich doch gewartet habe. Ich dachte Grafikkarte=Grafikkarte. Spielen ist eher drittrangig :)
1. Ist mit einem Lenovo P5X Cad den in jeder ausführung oder braucht es da auch wieder bestimmte zertifizierte Grafikkarten?
2. Also ist das Dock eher ein Gaming-Dock und damit "sinnlos"?

Dein P.S macht mich nicht glücklich :D

@laptopheaven wieder was dazu gelernt Grafikkarten=/=Grafikkarte und CPU ist nicht mehr das beste, dann ist es kein wunder das mein Laptop nicht will.

Wenn ich schon mal dabei bin, noch eine leichte OT Frage.
WO ist der Unterschied zwischen den Thinkpads und den Ideapads ? Bei den Thinkpads Orientiere ich mich entweder nach dem Budget, was ich mir leisten kann, oder an dem Bild:
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Bei den Pxx kannst Du sicher davon ausgehen,dass die Grafikeinheit für CAD-SW zertifiziert ist !
Die Ideapads sind für diese Aufgabenstellung nicht zielführend ...
Als Beispiele für "echte" Laptop-Workstation verlinke ich mal beispielhaft ein P51 (https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkpad-p51-20mm0008ge-p13967.html ) und ein P52 (https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkpad-p52-20m9001hge-p15077.html ).
Beide zwar mit relativ wenig RAM ,aber da es sich um DDR4-SoDimms handelt,kann man das relativ preiswert beheben (Es funktionieren Einzelmodule bis 32 GB !).

Gruss Uwe
 
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