Endlich werden die Thinkpads wieder kleiner...

Kein Windows ist ja o.k., aber da läuft ja nicht einmal Linux.

ATh.
 
Erscheint mir irgendwie überflüssig, selbst als Bastelobjekt. Oder mit fehlt einfach die Fantasie wozu das gut sein soll...
 
Hmm so wie das aussieht ist das Ding dicker als ein aktuelles X1 :D

@ATh: Doch, könnte möglich sein: https://dmitry.gr/?r=05.Projects&proj=07. Linux on 8bit Da hat jemand mal Linux auf einem ATmega zum Laufen gebracht, in dem er einen ARM-Emulator für den ATmega geschrieben hat und im ARM-Emulator dann wiederum das Linux bootet. Da der ATtiny grundsätzlich die gleiche Architektur nutzt wie der ATmega, könnte das hier auch funktionieren. Mit etwas RAM muss man dem ATtiny aber dann noch auf die Sprünge helfen, ebenso mit einer SD/µSD. RAM und Flash im Tiny sind sonst definitiv zu klein.

Wie man dem Link entnehmen kann, wird das aber nicht schnell sein ;) Durch den Emulator-Zwischenschritt bleiben nur etwa ~6,5kHz Rechenleistung (0,0065 MHz). Damit braucht das Ding etwa 2 Stunden zum Booten in eine Bash. 6 Stunden um ein Ubuntu zu laden (ohne GUI natürlich, X dauert sonst noch viel länger). Danach reagiert er auf Befehle aber in ~1 Minute :D

@TheGrey: Sehe ich auch so... Naja, vielleicht das Lernen des Erstellens von 3D-Modellen und der Workflow des 3D-Druckens. Verstehe daher auch nicht, dass nun zig Medien heute darüber berichten. Hatte das heute auch schon 2 oder 3x in meinem Newsfeed.
 
Soll ja Leute geben, die sowas einfach nur aus Spass machen...
Ja, definitiv. Ich habe auch diverse Bastelprojekte, die definitiv keinen größeren Sinn haben, aber Spaß machen.

Aber ich hab' nicht verstanden, warum dieses nicht groß sinnvolle Spaßprojekt plötzlich in zig Medien als große Schlagzeile veröffentlicht wurde? Kommen dann auch demnächst Berichte über meine Lichterkette als indirekte Beleuchtung hinter dem Schrank? Oder über mein Projekt mit Telefon- und Netzwerkkabeln im Schornstein? Die hatten auch wenig Sinn, haben aber Spaß gemacht, sie umzusetzen :D Ist wohl Sommerloch...
 
:D Ich glaube, wenn ich erzählen würde, wie dumm ich mich dabei angestellt habe und wie ich danach den Schornstein bearbeitet habe, um das wieder "geradezubiegen", dann wäre das vermutlich wirklich eine lustig zu lesende Story. Aber meine Unfähigkeit behalte ich dann mal doch lieber für mich. :facepalm::eek::whistling: Und zum Glück habe ich auch schon alle Fotos davon vernichtet :D Ich könnte jetzt höchstens noch welche vom Endprodukt machen - und das ist, glaube ich, ganz okay.

Aber auf jeden Fall hat es sich gelohnt. Seitdem ist mein VDSL stabil mit 265 Mbit/s Downstream und 42 Mbit/s Upstream. Vorher waren es stark schwankende Werte und vor allem laufend Abbrüche, oft mehrere Male pro Stunde. Nebenbei sind das Kellerlicht und die Kellersteckdosen jetzt per WLAN schaltbar und messen ihren Stromverbrauch :facepalm: (womit wir beim sinnlosen Teil wären).

Und natürlich habe ich den Telekom-Techniker beauftragt, das neue Telefonkabel im APL anzuschließen. Schließlich darf ich das als Privatmensch ja nicht einfach so. :whistling:
 
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