Linux auf Lenovo x220

Das funktioniert bei allen *buntus ebenfalls direkt "ab Werk".

Hier läuft übrigens völlig problemlos, flott und geschmeidig ein Kubuntu 18.04 mit Plasma5, Bootzeit liegt bei 19 Sek. und, ganz wichtig, man muss sich nicht mit der komischen Aktualisierungsverwaltung von Mint rumärgern. :thumbup:

Ob Du es glaubst oder nicht, aber Linux Mint war wirklich die einzige Distribution, bei der die mittlere Trackpoint-Taste direkt und ohne Probleme lief. Ich kann es mir auch nich erklären, Ubuntu habe ich Gnome und KDE basiert getestet, daher wundert mich das jetzt :) Aber vielleicht habe ich auch ein sonderbares X220 :D
 
meine Kiste rennt mit Sparkylinux, basiert auf Debian. Hier hat auch alles direkt funktioniert ohne Gebastel... auch der rote Pinösel und die mittlere Taste :D
es kommen regelmäßig neue Updates + kernel
 
Bei Debian muss man schlimmstenfalls kurz im Maus Menu ein oder zwei Häkchen setzen, dann funktioniert ebenfalls alles.
 
Noch eine kurze Nachfrage, weil für mich der Umzug irgendwann auch ansteht:
Ich möchte ein bestehendes, fertig eingerichtetes Windows 7 System (x86) clonen und als virtuelle Maschine auf einem X220 mit Linux-Betriebssystem (amd64) betreiben.
Hat das schon mal jemand versucht, bzw. mit welcher Distribution geht das relativ unkompliziert?

Mit Debian + XFCE hatte ich schon für "Alltagsaufgaben" passable Erfahrungen gesammelt, jedoch fehlt für bestimmte Zwecke einfach die (Windows-)Spezialsoftware.
 
Habe das vor Ewigkeiten mal mit einem Windows 2000 gemacht, aber vergessen.
Hast Du mal geschaut ob die Software evtl. mit Wine funktioniert ?
Habe da bisher tatsächlich alles mit zum Laufen bekommen, meistens findet man schon Infos dazu ob es geht und wenn ja wo es Probleme gibt (und wo nicht).
 
Selbst der Adobe Reader lief nicht mit Wine, hatte den aber zwingend gebraucht.Spezialsoftware wie z.B. OSLO will ebenfalls nicht und die jährliche aktualisierte Software zur Erstellung der Steuererklärung habe ich noch nicht probiert.
 
Das Klonen hat eigentlich nichts mit der Distribution zu tun. Am besten ziehst du ein DD-Image von deinem bisherigen Laufwerk und konvertierst es dann mittels "qemu-img convert ..." in das Zielformat deiner gewünschten VM und probierst anschließend es zu booten. Gerade Windows 7 zickt aber öfters rum, wenn es beispielsweise vorher von SATA gebootet wurde und jetzt IDE bekommt oder wenn man es von MBR auf UEFI umstellt. Versuch die VM daher möglichst ähnlich zu dem alten System zu konfigurieren.
 
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