5 Festplatten zerstört?

silyb0y

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Hallo Forum. Ich hatte ein Problem mit meinem Shuttle SH67H7 (Bug bei dem man nicht ins Bios kommt) und entfernte deswegen die Batterie. Nach Wiedereinsetzen derer bootete ich den Rechner, kam ins Bios, alles gut (wie viele Male zuvor) - dachte ich.

Doch dann wollte ich den Rechner starten -> geht nicht. Das System im erkennt im Bios zwar alle angeschlossenen Festplatten korrekt - will/kann aber auf keine zugreifen geschweige denn booten (eine SSD und eine klassische HD). Hö? Den DVD Brenner erkennt es an allen Ports. Man kann auch von CD booten. Ergo drei andere Platten probiert, die zur Hand waren. Nope. Auf keine konnte zugeriffen werden - an keinem der SATA Ports. Komisch...

So plazierte ich zunächst meine SSD in ein Caddy und setzte dies anstatt des DVD Laufwerks in mein Thinkpad T430 ein. Nach Eingabe des "Boot Passworts" hakte das System wie immer ab. Doch dann erschien eine Nachfrage zur neu eingebauten, zweiten Festplatte... Passwort? Was? Alle erdenklichen Passwörter Probiert... nichts geht. Ohne dieses verweigert das T430 die Arbeit - außer ich baue die betroffene Platte aus.

So verhielt es sich leider mit allen Festplatten, die ich zum testen an meinem PC dran hatte.

Heute eine Dockingstation besorgt, um die Platten über USB anzuschließen. Über USB werden alle Platten auf meinem T430 in Windows 7 erkannt - keine kann aber ausgelesen werden.
Platten müssen initialisiert werden heißt es - sie lassen sich aber nicht initialisieren. Verweis auf E/A Fehler. Ich habe keine Daten verloren da ich Daten immer gut und mehrfach sichere. Es sind aber richtig gute Festplatten (eine Samsung SSD, eine WD mit 2 TB etc) mit denen ich aber noch arbeiten wollte.

Könnt Ihr euch einen Reim drauf machen? Ich arbeite nicht mit OPAL. Auf meinen Computern ist immer nur Class0 aktiviert. Ich verwende immer die selben Startpasswörter - auf allen PCs...
 
was sagt denn ein hdparm -i bzw. smartctl -a ? Das sind Linux-kommandos. Alternativ, unter Windows, crystaldiskinfo.
 
Hallo,

das sieht so aus, als ob das SH67H7 bei allen Festplatten bzw. SSD, die eingebaut waren, ein SATA-Passwort gesetzt hat. Das kann eine Folge des Resets sein (hast Du danach mal F8 fuer Failsafe-Defaults gedrueckt?) oder normales Verhalten.
Hast Du schon jemals eine SSD/HD aus dem Shuttle in einem anderen PC betreiben koennen?

Im BIOS-Manual steht gar nichts ueber SATA Passwoerter fuer HD. Ich weiss nicht, wie korrekt es ist (es spricht auch ab und zu von einem Notebook :-/), hast Du so eine Option im BIOS-Menu?

Wenn Du ein Admin-Passwort gesetzt hast, koenntest Du es loeschen, waehrend die Platten mit Password eingebaut sind. Eventuell loescht das auch die SATA-Passwoerter der Platten.

Auf meinen Computern ist immer nur Class0 aktiviert
Was heisst das?

Alternativ mal beim Shuttle-Support nachfragen, wie man eine Festplatte aus einem SH67H7 an einem anderen PC betreiben kann.

EDIT: AFAIR implementiert ein T430 Passphrase beim SATA-Passwort - das was Du als HD-Passwort eingibst, kommt nicht so bei der HD an. Bei den Thinkpads vor den T420 konnte man Passphrase abschalten - falls Du noch so eins hast.
Wenn Du auf dem Shuttle ein Admin-Passwort gesetzt hattest, dann alternativ mal auf dem T430 ein Linux booten und es mit den Kommandos aus diesem Thread versuchen und annehmen, dass das Shuttle das Admin Passwort auch als HD-Passwort benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mifritscher:
Kann man hdparm auch anwenden wenn die Platte über USB angeschlossen ist? Wenn ich ne betroffene Platte direkt an den SATA Port hänge, kann ich nicht booten.

@jal2:
Das ist auch meine Vermutung. Im Bios gibt es leider keine Erwähnung von HDD-Paswörtern. Ich hatte vorher kein Problem, wenn ich ne HDD woanders betrieben hab. Ich habe Admin Passwort gesetzt, gelöcht, es beim Boot eingegeben... nichts hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mifritscher:
Kann man hdparm auch anwenden wenn die Platte über USB angeschlossen ist? Wenn ich ne betroffene Platte direkt an den SATA Port hänge, kann ich nicht booten.
T430 booten, danach den UB-Adapter mit Platte einschieben. Die UB ist AFAIK hotplug-faehig.
Oder das Linux auf dem Shuttle via optisches Laufwerk booten.

@jal2:
Ich hatte vorher kein Problem, wenn ich ne HDD woanders betrieben hab.
War damals auch ein Admin-Passwort im Shuttle-BIOS gesetzt?

Falls vorhanden, eine der Platten in ein altes Thinkpad (<= T410) einbauen, dort Passphrase abschalten und versuchen, mit dem Admin-Passwort des Shuttle die Platte zu entsperren.
 
Wenn du Glück hast ist auf den Festplatten nur das User-Passwort gesetzt, dann kannst du mit den Linux-Tools noch das Master-Passwort setzen und mit diesem entsperren + ATA-Security deaktivieren oder zumindest einen Secure-Erase machen (die Daten hast du ja eh auch nochmal woanders), was die ATA-Security auch deaktiviert aber zusätzlich alle Daten löscht.
 
Ja, smartctl und hdparm gehen auch mit usb-Adaptern - wenns meckert kann man bei smartctl mit -d rumspielen, bis es klappt. hdparm zeigt u.a. den Status des ganzen Security-gedöngs an.
 
und entfernte deswegen die Batterie. Nach Wiedereinsetzen derer bootete ich den Rechner, kam ins Bios, alles gut (wie viele Male zuvor) - dachte ich.
Das alleine reicht nicht! - Du hättest besser erst einmal die Einstellungen (AHCI/UEFI/BIOS/GPT/MBR/Passwort-Modus, z.B.: Use Passphrase etc.) im BIOS wieder richtig einstellen sollen, damit die Platten in der gleichen Weise eingebunden werden können, wie vor Abziehen der CMOS-Batterie.

Nicht erkannte HDD laufen erst einmal eindeutig auf ein HDD-Passwort hinaus.
 
Das alleine reicht nicht! - Du hättest besser erst einmal die Einstellungen (AHCI/UEFI/BIOS/GPT/MBR/Passwort-Modus, z.B.: Use Passphrase etc.) im BIOS wieder richtig einstellen sollen, damit die Platten in der gleichen Weise eingebunden werden können, wie vor Abziehen der CMOS-Batterie.
Im Bios gibt es keine explizite Möglichkeit, HDD Passwörter zu wählen. Man kann generell ein Passwort vergeben, welches entweder bei Boot oder Zugriff aufs Bios abgefragt wird. Dies habe ich gestern getan. Die Platten werden trotzdem nicht erkannt. Vertan habe ich mich nicht. Ich verwende für Geräte (Computer Bios, Drucker, Router) immer die selben zwei Passwörter. Beide funzen nicht. HDDs werden nicht gelesen.
@mifritscher:
Hab ne HDD mit Crystaldiskinfo getestet. Beim kurztest sagt Crystaldiskinfo, dass SMART OK ist. Der ausführliche Test wird dann aber aufgrund "zu vieler defekter Sektoren" abgebrochen.
Ich kann mir das aber nicht vorstellen. Wohlmöglich ist das auf eine Verschlüsselung zurückzuführen? Windows kann z.B. alle 5 Platten nicht initialisieren und verweist auf E/A Fehler.
Ich würde gerne mit HDparm schauen, ob die Laufwerk "locked" sind. Bisher schaffe ich das aber nicht. Ohne Passwort kein Boot mit entpsprechenden HDDs. Bei HotSwap werden die Platten über Linux aber nicht angezeigt.
Mein Linux-Unwissen hindert micht daran, HDparm richtig zu nutzen. Vorschläge?
@Jal2:
Ich werde das Shuttle nicht mehr benutzen, da ich von einem Defekt ausgehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm das macht alles kein Sinn.
Ein Shuttle hat Barebone hat, mit ziemlicher Sicherheit, kein ATA Password implementiert. Ich kenne im Moment auch kein Desktoprechner der das hat.
Geb da also jal2 in allen Punkten recht.

Ich würde das ehrlich gesagt mit Shuttle kommunizieren. Direkt sagen das es hier 'ne ernste Geschichte ist und das du dir das nicht erklären kannst.
Evtl. das Bios downgraden?! Im Zweifel sollen die dir ein neuen Chip schicken oder ein Austauschboard.
Dass das PW im T430 nicht angenommen wird ist klar, jeder Hersteller braut da sein eigenes süppchen was das "echte" hinterlegte Passwort auf der Platte angeht.
Hast du die Platten mal an einen anderen PC (nicht Notebook) probiert?

Macht jetzt auch nicht argh viel Sinn (was die Lösung angeht), aber hast du UEFI / CSM/Legacy richtig eingestellt?
Das macht im Grunde, wie gesagt, kein Sinn das es damit zusammenhängt, aber wer weiß was da ggf. für ne komische config läuft.
 
schließe mal eine HDD über einen USB<->SATA Adapter an, dann nervt das BIOS beim starten nicht mehr. Aber das mit zu vielen defekten Sektoren klingt tatsächlich nach kaputter HDD (oder aber z.B. Netzteilproblemen)
 
Wohlmöglich ist das auf eine Verschlüsselung zurückzuführen?
Eine Verschlüsselung hat damit nichts zu tun. Blöcke lassen sich trotzdem einzeln lesen auch wenn diese verschlüsselt sind.
Auf dieser untersten Testebene geht ja erst mal darum überhaupt valide Daten in die Software darüber zu bekommen. Was die dann damit macht ist Sache der Software.


Nutze mal HDTune, denn da wird ja genau angezeigt welche Blöcke nicht lesbar sind. wenn ein buntes Muster zwischen roten und grünen Sektoren auftaucht, dann ist die Platte auf jeden Fall Schrott so wie diese hier die auch nicht mehr booten wollte und ich weiss immer noch nicht warum....
Die steckte auch in einem Shuttle
photo_2019-04-28_11-38-41.jpg
 
Soooo - ich habe in den letzten Tagen so viele Tools benutzt, dass ich was verwechselt habe.

CrystalDiskInfo...
Es kann gar keine Tests machen. Es zeigt nur die Plattenwerte und bewertet die Platte. ALLE fünf HDDs haben laut CrystalDiskInfo den Zustand "GUT".

Western-Digital-Data-Liftguard:
Den oben erwähnten Test hatte ich nicht mit CrystalDiskInfo sondern mit Western-Digital-Data-Liftguard gemacht (verwechselt). Kurztest sagte, dass die 2,5 Zoll WD Platte OK wäre. Der ausführliche Test brach mit der Meldung ab, dass zu viele Sektoren fehlerhaft seien. Ich habe soeben auch meine 3,5 WD sowie meine Samsung SSD getestet. Gleiche Ergebnisse. Kurztest OK. Ausführlicher Test bricht ab...defekte Sektoren. Ich geniese die Resultate mit Vorsicht...

schließe mal eine HDD über einen USB<->SATA Adapter an, dann nervt das BIOS beim starten nicht mehr.

Das klappt wie gesagt. Nur - unter Windows kann ich damit nicht viel erreichen. Unter Linux (von UBCD) werden so angeschlossene Platten nicht gelistet. Ich kenne mich mit Linux NULL aus - daher kein weiterkommen. Könnt ihr mir einen Wink geben? Ich weis, dass HDparm anzeigt, ob eine Festplatte verschlüsselt ist. Ich kann es aber nicht auf die Platten anwenden... wie ich die über USB angeschlossene Platten einbinde weiß ich nicht. Mein Gefühl... entweder die Platten sind wahrlich verschlüsselt oder die Controller sind allesamt defekt.

Aber das mit zu vielen defekten Sektoren klingt tatsächlich nach kaputter HDD (oder aber z.B. Netzteilproblemen)
Das betrifft bisher drei Platten... - wobei ich den Resultaten nicht wirklich glaube. Was wenn es an der Verschlüsselung liegt, dass geschriebenes/gelesenes nicht verifiziert werden kann? Nur so ein Gedanke.
Problem mit Netzteil schließe ich aus. Weil... drei der betroffenen Platten sind 2,5 Zöller, die ich direkt im Thinkpad betreiben kann (in meinem Thinkpad sind dauerhaft zwei 2,5 Platten drin, die auch ohne Probleme funktionieren). Zwei weitere sind 3,5 Zoll. Diese schließe ich per USB an. Mein USB-Sata Adapter hat aber sein eigenenes Netzteil. Festplatten, die nicht am Shuttle dran waren, funktionieren auch dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt sicher auch noch Tools auf der Herstellerwebseite.
 
@linux: auf der Kommandozeile mal ein
sudo -i
ls /dev/sd?

und dann für jedes auftauchen ein
hdparm -I <hdd> machen

also
hdparm -I /dev/sda
...
hdparm -I /dev/sdx

und dann noch ein
smartctl -a /dev/sda
...
smartctl -a /dev/sdx
 
Hallo mifritscher und alle anderen Forenmitglieder. Einen wunderschönen 1. Mai!

Ich bedanke mich für die Hilfestellung.
Ich habe heute ne funktionierende HDD in meiner HDD-Dockingstation eingesetzt. Binnen Sekunden konnte ich dieses externe Laufwerk mit "fdisk -l" ausfindig machen -> "Disk /dev/sdc: ..."

Mein HDD-Docking funktioniert also doch unter Parted Magic Linux. Interessanterweise spuckt "hdparm -i /dev/sdc" nix brauchbares aus -> "/dev/sdc: HDUI_GET_IDENTITY failed: Invalid argument."

Wohlgemerkt - das war ne funktionierende Platte. Aber egal. Das gleiche habe ich dann mit zwei vom Shuttle geschändete Platten wiederholt. Platte rein.
"fdisk -l". Daraufhin kam die Ausgabe -> "fdisk: cannot open /dev/sdc: Input/Output error"
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, dann mag hdparm deinen USB<->SATA Adapter nicht. Passiert ;)

was sagt direkt nach dem
-> fdisk: cannot open /dev/sdc: Input/Output error

dmesg ?

P.S. allgemein könnte ein dmesg | grep sd interessant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Foto von der guten Platte. Die Abfrage zu "sda" habe ich nur zur Probe gemacht. Es geht natürlich um externe "sdc".

Gute Platte.jpg

Hier ein Foto von der bösen Platte:
Böse Platte.jpg

Mangels Linux-Wissens habe ich das mit dem Handy geknipst. Sollte aber lesbar sein.
Bei der bösen Platte habe ich auch "hpdarm -i /dev/sdc" versucht. Da kommt aber die gleiche Meldung wie bei der guten Platte.

Naja... es wurmt mich nicht zu wissen, was mit den "Problemplatten" los ist. Ich habe mir zwischenzeitlich aber schon zwei neue SSDs (je 19 Euro) und ne neue 2 TB HDD gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, ich seh grad, du hast bei hdparm ein kleines i genommen - nehm mal ein großes I ;)

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Nachtrag: Wenn dein USB Adapter nicht will: Um das BIOS-PW Problem zu umgehen kannst die HDD von SATA trennen, Rechner bis ins Bootmenü starten lassen und dann SATA wieder anschließen.
 
Ach du liebe Güte. Ich habs jetzt mit nem großen „i“ probiert. HDparm spuckt nun tatsächlich interessante Infos aus.
E7D412CD-DD70-4231-9DE6-2599A0F2F856.jpg
EDIT:

Nachdem es dank mifritscher mit HDparm ja doch noch was geworden ist (nochmal tausend DANK für deine Geduld und Hilfe) habe ich im Inet recherchiert.
Ein freundlicher Zeitgenosse machte in einem Forum nicht nur aufs Masterpasswort für Western-Digital aufmerksam, sondern lieferte die Befehle zu HDparm gleich mit.

https://serverfault.com/questions/712849/how-to-unlock-a-ssd-disk-with-hdparm

In meinem Falle (nachdem ich meine Hauptfestplatte zur Sicherheit ausgebaut habe):

Ich: "hdparm --user-master m --security-unlock WDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCW /dev/sdb"
Konsole: "/dev/sdb:
Issuing SECURITY_UNLOCK command,..."

Ich: "hdparm --user-master m --security-disable WDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCWDCW /dev/sdb"
Konsole: "/dev/sdb:
Issuing SECURITY_DISABLE command,..."

Ich hoffe Ihr könnte das im Foto halbwegs erkennen:

IMG_9943.jpg

Ich kann munter berichten, dass ich mit zwei 3,5" Western-Digital Festplatten (eine 250 GB - relativ alte Caviar Blue - eine 2 TB - relativ junge WD Red) so verfahren habe und beide wieder voll funktionieren (unter Windows initialisiert, formatiert).

Mit Restkummer berichte ich ferner, dass das o.g. Passwort bei meiner 2,5" 640 GB Western-Digital Scorpio Blue NICHT funktioniert hat. Ich habe den gleichen Befehl auf meine beiden Samsung SSD (840 Evo + 840 Pro) angewandt - das Masterpasswort (zu Samsung hab ich im Inet auch was gefunden) passte da leider auch nicht. Tja - jetzt brauch ich ne Glaskugel...

P.S.
Die 3,5 Zöller haben natürlich nicht in den Ultrabay-Adapter gepasst sondern mussten in die Docking-Station (USB-SATA). Hat auch gefunzt.
Nach dem Prozess mussten die Platten initialisiert und formatiert werden (dauerte nur Sekunden). Ob das meinem Shuttle geschuldet oder durch den UNLOCK geschehen ist, ist mir nicht bekannt. Ich vermute aber letzteres (ohne User-Passwort - keine Entschlüsselung - ergo UNLOCK aber mit "leerer" Platte?!).
 

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