X250 Dockingstations: Stromverbrauch und USB-Architektur

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5 Apr. 2019
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Hallo,
bekomme demnächst ein gebrauchtes X250 und möchte es als kleinen Server für Hausautomatisierung /-Überwachung einsetzen.
Also praktisch stationärer Einsatz. Es wird ein Uralt Aldi Notebook mitIntel(R) Core(TM)2 Duo CPU, P7350 @ 2.00GHz abgelöst, welches mit externer Kühlunterstützung zwar noch tapfer läuft, mir aber beim Administrieren Lebenszeit raubt oder den Geduldsfaden reißen läßt.
Mit den Lasten sollte das X250 also locker und energiesparend fertig werden.
Ich überlege eine gebrauchte Dockingstation zu kaufen. Vorwiegend um die Anzahl der USB-Schnittstellen zu erhöhen.
Ich brauche mindestens eine schnelle USB 3.0 Schnittstelle zu einer Platte und einige langsamen USB2, die ich auch über einen Hub erzeugen könnte. Pläne zur Nutzung der zweiten USB3 Schnittstelle zum Betrieb einer weiteren Festplatte liegen in der Luft.

- Wie sehr erhöht eine Dockingstation den Gesamtstromverbrauch bzw. wie groß ist der Eigenstromverbrauch einer Dockingstation?
- Wie ist die USB 3.0 Achitektur mit einer Dockingstation? Sind die zusätzlichen USB3.0 Schnittstellen unabhängig oder sind die einfach nur hinter einem
intenen HUB und müssen sich die Bandbreite zum Prozessor teilen?

Vielen Dank!
 
Nur als kleiner Hinweis:
Neben der SATA SSD/HD kannst Du noch eine M2-SSD verbauen.
Vielleicht brauchst Du dann ja kein Dock mehr und eine externe HD weniger?
 
Vielen Dank, sehr guter Hinweis.
Das wäre in der Tat eine gute Möglichkeit. Derzeit speichere ich die Daten der einen Zielapplikation Hausautomatisierung auf eine 32GB SSD und der Speicherplatz reicht für ein paar Jahre. Das sind keine großen Datenmengen, die aber ständig in kleine Files geschrieben werden.
Billige M2 SSDs scheint es bereits ab 25 EUR zu geben, und dann gleich 120GB was für diese Aufgabe mehr als ausreichend ist.
Gibt es bei den M2 SSD etwas spezielles zu beachten? Gibt es da spezielle Formfaktoren? Ich habe z.B. eine Kingston SSDNow A400 M.2 120 GB im Auge.
 
Es muss "nur" eine m2-SSD-2242 sein. Die GB-Größe oder Hersteller ist im Grunde genommen egal. Klar, hat da jeder seine eigenen Favoriten. Wie geschrieben, der Formfaktor "2242" ist entscheidend.
 
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