mectst
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- 19 Nov. 2009
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Mal ein ganz anderer Gedanke (oder meine Meinung)...
So wie hier diskutiert wird, sind die Kompatibilitätsprobleme nicht unerheblich. Ich frage mich da, warum man nicht ein paar Euros in die Hand nimmt und sich ein originales "Home & Student" gönnt. Es ist eine Dauerlizenz ohne Abo und in der aktuellen version 2019 für etwas über 100€ legal zu bekommen. Wenn man die Support-Dauer von MS als Nutzungszeit ansetzt, liegt man unter 20€ pro Jahr und ist den ganzen Ärger über falsche Darstellungen los. Wenn man sich für eine der Vorgängerversionen entscheidet, wird es sogar noch billiger, alledings mit dem kürzeren Supportzeitraum. Nach meiner Auffassung und Erfahrung kann man auch über das Supportende hinaus gut weiter damit Arbeiten (meine Frau arbeitet z.B. immer noch mit einem 2007er Officepaket). Alle gravierenden Fehler sind bis zum Supportende sicher ausgemerzt und was dann noch vorhanden ist, ist sicher so exotisch, dass 99,99% der User dieses Feature nicht nutzen. Was die Sicherheit angeht würde ich mir auch wenig Gedanken machen, solange man Dokumente nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezieht.
Die freien oder günstigeren kommerziellen Office-Alternativen sind sicher allesamt auch gute Programme, die ich nicht abwerten will. Aber im Umgang mit Fremdformaten (namentlich MS-Office) sind die dann doch etwas begrenzt, wie man hier an den Experimenten gut sehen kann. Das ist sicher kein Problem, solange man für sich allein arbeitet. Das Beispiel hier zeigt aber auch, wie schnell man doch mit der Außenwelt "in Konflikt kommt".
Grüße Thomas
So wie hier diskutiert wird, sind die Kompatibilitätsprobleme nicht unerheblich. Ich frage mich da, warum man nicht ein paar Euros in die Hand nimmt und sich ein originales "Home & Student" gönnt. Es ist eine Dauerlizenz ohne Abo und in der aktuellen version 2019 für etwas über 100€ legal zu bekommen. Wenn man die Support-Dauer von MS als Nutzungszeit ansetzt, liegt man unter 20€ pro Jahr und ist den ganzen Ärger über falsche Darstellungen los. Wenn man sich für eine der Vorgängerversionen entscheidet, wird es sogar noch billiger, alledings mit dem kürzeren Supportzeitraum. Nach meiner Auffassung und Erfahrung kann man auch über das Supportende hinaus gut weiter damit Arbeiten (meine Frau arbeitet z.B. immer noch mit einem 2007er Officepaket). Alle gravierenden Fehler sind bis zum Supportende sicher ausgemerzt und was dann noch vorhanden ist, ist sicher so exotisch, dass 99,99% der User dieses Feature nicht nutzen. Was die Sicherheit angeht würde ich mir auch wenig Gedanken machen, solange man Dokumente nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezieht.
Die freien oder günstigeren kommerziellen Office-Alternativen sind sicher allesamt auch gute Programme, die ich nicht abwerten will. Aber im Umgang mit Fremdformaten (namentlich MS-Office) sind die dann doch etwas begrenzt, wie man hier an den Experimenten gut sehen kann. Das ist sicher kein Problem, solange man für sich allein arbeitet. Das Beispiel hier zeigt aber auch, wie schnell man doch mit der Außenwelt "in Konflikt kommt".
Grüße Thomas