FritzBox 7590

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@cuco
Da geht deutschlich schneller mit einer Fritz!Box 4040 und dem Betriebssystem OpenWRT.
Siehe c't 2020 Heft 14, Seite 131
Downstream und Upstream über 400 MBit/s.
 
Zuletzt bearbeitet:
400 Mbit/s ist natürlich 'ne Hausnummer... Den Artikel habe ich leider nicht vorliegen - die meisten bei uns bekommen die c't noch als Printabo auf der Arbeit und da bin ich momentan selten vor Ort (abgesehen davon bin ich mir gerade nicht mal sicher, ob die c't nicht immer noch an unserer alten Firmenanschrift ankommt oder ob denen schon jemand unseren Umzug mitgeteilt hat). Egal, eine kurze Recherche hat ergeben, dass der Autor des Artikels der ist, den ich erwartet habe und damit auch aus dem gleichen Kreise der Leute stammt, aus denen auch den Benchmark aus meinen Mails stammt. Und mit diesem Satz habe ich jetzt sehr umständlich auf das Thema eingeleitet, welches ich eigentlich sagen wollte: Es kommt halt auch immer drauf an, was genau man misst. Nur die Crypto, die ein VPN-Dienst nutzt, nur den Tunnel selbst, den Tunnel inkl. Uplink ins Internet (Routing), den Tunnel inkl. Routing und eventuelle weitere Protokolle, die darauf gesetzt werden oder unter Alltagsbedingungen bei denen noch diverse weitere Dienste laufen. Ich schätze, Andi hat für den Artikel nur den Tunnel z.B. mit iperf gemessen? Der Benchmark aus meinen Mails ist unter dem Betriebssystem "Gluon" (OpenWRT-basiert) erstellt und müsste inkl. allem unter Alltagsbedingungen sein. Und bei Gluon (Freifunk) kommt noch einiges an Overhead dazu durch Dinge wie Layer-2-Tunnel (VXLAN) im Layer-3-Tunnel (Wireguard) und dynamisches Mesh (B.A.T.M.A.N.).

So gesehen sind die 88 Mbit/s wohl die Worst-Case-Performance im Wireguard, die 400 Mbit/s der Idealwert unter Laborbedingungen. Die Realität liegt also irgendwo dazwischen, aber alles ist besser als das, was man mit IPSec erreicht.
 
Ja das mit mit SMB1 weiß ich. Ich brauche auch nur kurz mal SMB1 aktivieren und kann dann sofort wieder auf SMB3 schalten, also SMB1 wieder deaktivieren und schon läuft es wieder wie gewohnt und wird wieder angesprochen in Windows. Warum das so ist weiß ich nicht, der Fehler lautet " Der interne Gerätenamen wird bereits verwendet".
 
Hallo AndreasBloechl,

an deiner Stelle würde ich bei deinem komplexen System alle Boxen mit der AVM Recovery *.exe cleanen.
Fange mit der Basis an, dann testest Du ob das System zufriedenstellend arbeitet.
Dann Step by Step die Mesh Repeater.

In deinem System ist der Wurm drin.

MfG

xsid
 
Nein glaub ich nicht, es betrifft ja nur die beiden Repeater (7590) sonst läuft ja alles. Und das auch erst seit der 7.25er Version.
Wenn ich jetzt alles neu machen würde hätte ich Tage arbeit und da warte ich lieber auf ein Update. NAS läuft ja sowieso noch nie rund bei der 7590.
Vielleicht kümmern sie sich ja doch mal um die Funktionalität der NAS, ging ja bei der 7390 auch ohne Probleme alles. Da hatte ich genau die gleiche Konfig damals jedoch nur mit einem Repeater (7390).

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

So gerade noch etwas entdeckt, Fehler kann komplett eingegrenzt werden.
Bei einem Neustart von den beiden Repeatern kommt der Fehler.
Ich schalte normal die beiden Repeatern stromlos über Nacht wenn ich das System am PC und TV nicht benötige.
 
So weit würde ich nicht gehen. An der Konfiguration kann man nur via Web GUI herumschrauben und das verhindert ein komplettes Zerschießen.

Ich tippe eher auf ein SMB/Windows Merkwürdigkeit beim Waltenlassen der "Magie" die Dinge einfach erscheinen lassen wenn sie funktioniert, uns aber vor Rätseln stellt wenn sie es nicht tut.

Das erinnert mich eher an ein Namenskonflikt den ich mal hatte. Wenn ich eine Fritzbox in die Gruppe ABC packte scheiterten Versuche Windows 10 PCs in dieselbe Gruppe zu packen. Womöglich wollten hier alle drei Fritzbox 7590 seit der neuen Firmware mit demselben Namen angesprochen werden und Windows hat sich für den erstbesten entschieden und so blieben die anderen für ihn unsichtbar.

Offenbar ist das Problem gelöst. Dann können wir ja in aller Ruhe uns ausmalen woran das gelegen haben könnte. :)
 
Ja aber es ist ja unter Android das gleiche Problem. AVM habe ich mal kontaktiert, nur mit denen stehe ich schon auf Kriegsfuß was das NAS betrifft.
 
Nächster Fehler den ich habe, kann den Dect500 an der Basis nicht anmelden nur am 7590 Repeater.
Hier was ich jetzt mal AVM gepostet habe. Ich habe die Sch....... voll.

Der nächste Fehler, also ich zähle jetzt mal zusammen was mit der 7.25 nicht läuft.
-Kein NTFS bei FritzNAS, Daten können immer noch nicht vernünftig gelöscht werden und die FritzBox gibt dann den Speicher nicht frei. Checkdisk am PC findet die Daten wieder.
-FritzBox7590 als Repeater kann nach dem Neustart nicht mehr ins Netzwerk eingebunden werden über SMB, Hilft nur noch umschalten auf SMB1 und wieder zurück.
-Mediaserver erkennt nur 31 Radiosender, FritzFonC5 jedoch alle.
-Dect Geräte können an der Basis nicht mehr angemeldet werden, habe 2 Telefone und drei Steckdosen und der Dect500 geht nicht mehr anzumelden.
Ich kann den Dect500 jetzt nur mehr an einer laufenden 7590 die als Repeater läuft anmelden.
Langsam ist das wirklich nur noch eine Lachnummer, schaut bitte mal in eure Unterlagen wie oft ich mich in letzter Zeit an euch gewandt habe und nichts läuft vernünftig. Kommt mir jetzt bitte nicht wieder mit Logfile und und und. Einfach armseelig wie ihr eure Labor testet und wenn die Finale kommt läuft nichts mehr was vorher super gelaufen ist.
 
Hast du jetzt eigentlich Mal deine Boxen zurückgesetzt (am besten mit der Recovery) oder benutzt du immer noch die kaputte config, die du schon seit der 7390 mitnimmst?
 
Nein nicht zurückgesetzt. Du weißt schon wie lange ich da einstellen muß.
Ich glaub auch nicht dass es viel bringen wird.
AVM testet die Fehler die ich ihnen zukommen lasse gar nicht.
Und wenn ich mich auf Backups nicht verlassen kann ist sowieso alles für den Arsch.
 
Backup bzw. Restore ging bisher immer, aber nicht bei den Labor Versionen.
Das Migrieren alte Box Konfiguration auf neue Box hat funktioniert, aber bei 2 Umstellungen ging in der neuen Box manches nicht mehr.
Deshalb konfiguriere ich seither eine neue Box immer komplett neu und habe keine Probleme mehr
 
Nein nicht zurückgesetzt. Du weißt schon wie lange ich da einstellen muß.

Und du weißt, wie lange AVM debuggen muss, wenn der Fehler gar nicht in der Software, sondern an deiner Config liegt.
Ich glaub auch nicht dass es viel bringen wird.
Ich glaube, dass es zumindest einen Versuch wert ist. Aber ist "Glauben" nicht eher was für die Kirche? Wie wäre es mit der etwas wissenschaftlicheren Herangehensweise: Ausprobieren & experimentieren?
AVM testet die Fehler die ich ihnen zukommen lasse gar nicht.
Und du schreibst im Thinkpad-Forum über die (Zitat) "Lachnummer" und wie "armselig" sie doch sind. Und das seit 4 Seiten, bald 5. Dabei können einige der Probleme nachweislich von anderen nicht nachvollzogen werden. Aber du verweigerst den einfachsten Lösungsansatz.
Und wenn ich mich auf Backups nicht verlassen kann ist sowieso alles für den Arsch.
Das Portieren einer Konfiguration von einer Fritz!Box mit anderer Hardware hat nur noch begrenzt was mit einem Backup zu tun. Und selbst dann: Auch in einem Backup kann mal ein Fehler sein. Gerade gestern habe ich übrigens das Backup einer VM (Proxmox Backup Server) versucht wiederherzustellen, welches ich Minuten vorher angelegt hatte. Ergebnis: Backup war kaputt, beim Wiederherstellen wurde die ganze VM dann gekillt und lief gar nicht mehr. Der Snapshot, den ich als Fallback noch angelegt hatte, wurde dabei dann ebenfalls zerstört. Damit waren zwei der drei Backup-Varianten weg. Zum Glück hatte ich noch ein weiteres Backup mit dem klassischen Backup-Tool von Proxmox erstellt und das ließ sich dann einwandfrei wiederherstellen. Ich möchte damit nichts über die Qualität dieses Backup-Tools aussagen, ich möchte damit nur sagen, dass Backups auch mal kaputt sein können. Das kommt sogar gar nicht so selten vor.
Aber wie gesagt, dein Backup einer 7390, welches du auf der 7590 eingespielt hast, hat in dem Fall nicht mehr viel mit einem Backup zu tun, das ist dann eher eine Migration, die noch viel fehleranfälliger ist als das Rückspielen eines Backups.

Und noch was: Ich habe schon so manchen Fehler bei Fritz!Boxen durch Zurücksetzen auf Werkseinstellungen, am besten mit der Recovery, lösen können. Nicht alle. Aber einige. Mag sein, dass es deine Probleme nicht alle löst. Aber ohne es probiert zu haben, lehnst du dich mit deinen Beleidigungen, die du vermutlich so an den AVM-Support geschickt hast, schon sehr weit aus dem Fenster. Für die Kopie bzw. Wiederholung dieser Beleidigungen ist das Thinkpad-Forum dann aber auch das falsche Medium!
 
Warum überhaupt eine Fritzbox?

Mit Holz und Farbe lassen sich auch schöne Sachen machen
 
Das Migrieren alte Box Konfiguration auf neue Box hat funktioniert, aber bei 2 Umstellungen ging in der neuen Box manches nicht mehr.
Weiss nicht. Meine Fritzbox 6591 habe ich neu konfigurieren müssen weil die Konfiguration der alten 6490 wegen Versionskonflikt nicht übernehmen ließ. Erfreut war ich nicht zwei Tage lang zu basteln was eigentlich eine Sache von ein paar Minuten sein sollte.

Ich sehe hier AVM in der Pflicht und bisher hatte ich keinerlei Probleme, erst recht keine solche abgefahrene wie hier jemand erlebt.

Irgendwie klingt das wie alle Word Dokumente müssen neu eingetippt werden weil sie mit einer neuen Version Probleme macht?
 
Ich sehe hier AVM in der Pflicht und bisher hatte ich keinerlei Probleme, erst recht keine solche abgefahrene wie hier jemand erlebt.
Siehe cucos Beitrag.
Eine saubere Config ist nur die, welche von Hand eingerichtet wurde.

Der nächste Fehler, also ich zähle jetzt mal zusammen was mit der 7.25 nicht läuft.
An Beratungsresistenz nich mehr zu überbieten. Da Deine Kooperationsbereitschaft bei "0" liegt, bin ich ernsthaft am Überlegen, ob ich den Thread nicht als Trollerei einstufen und schließen soll.

Irgendwie klingt das wie alle Word Dokumente müssen neu eingetippt werden weil sie mit einer neuen Version Probleme macht?
Nein, sondern danach, dass einer sich beschwert, dass eine Windows-HDD vom T40 auf eine SSD geklont nicht im T14 laufen will.

In den 30 Tage, die Di jetzt verplempert hast, hätte jeder andere nach entsprechenden Screenshots 20 Fritboxen von Hand mit allen Settings neu eingerichtet.

Wenn Windows Probleme macht, installiert jeder den Rechner mit einem Clean Install - der Support von Lenovo verlangt ein zurücksetzen auf Werkseinstellungen und hier wird sich brüskiert, dass AVM in der gleichen Situation nichts unternehmen will bzw. kann, weil "krumme" Einstellungen den Router nicht sauber arbeiten lassen können? - Welche Pillen habt Ihr denn eingeworfen? Die mussen ja gut wirken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei IMHO der Vergleich mit Windows hinkt. Es gibt Explorer, Regedit, unzählige Programme, Treiber etc. die Windows in einen Zustand bringen die MS so nie vorhergesehen hat.

Bei Fritzboxen kann ich keine Programme nachinstallieren, RAM Module einbauen, in /etc, herumschreiben oder Dateien in /usr/sbin löschen.

Ich vergleiche das mit XML. Ein Fehler und Fritzbox weigert sich die Konfiguration einzulesen. Unbekannte Konfiguration bzw. nicht vorhandene Features werden entfernt. So geschehen als ich die Konfig von 7390 auf eine 3490 übertrug. Telefonie gestrichen.

Die Web GUI weigert sich ja auch unsinnige Konfiguration zu speichern. Warum nicht denselben Check beim Import von Konfigurationen? Ist ja nicht so, dass die exportierte Konfiguration AVM gänzlich unbekannt ist denn die Exportfunktion stammt ja auch von ihnen und sie werden hoffentlich wissen was sie exportiert haben. Anders wäre es wenn man eine Konfiguration frei Schnauze mit einem Texteditor runterschreiben und importieren lassen könnte aber das geht ja nicht.

Andererseits scheint hier auch ein spezieller Fall vorzuliegen.

Die Konfig ist ja schnell runtergesichert und ebenso schnell wieder hergestellt. Warum also nicht wie hier vorgeschlagen alles plätten und bei Null anfangen? So klingt es mit Verlaub, nach es ist wichtiger recht zu haben als das Problem zu lösen...

Mich nervt es auch, dass bei Fritzbox z.B. die Telefonie über VPN nicht funktioniert bei Site 2 Site Kopplung. Ich höre den Partner aber er hört mich nicht. Oder, dass man mit dem Handy nicht mehrere Rufumleitungen parat halten kann zwischen denen ich umschalte je nach dem an welchem Standort ich gerade bin. Aber dennoch lebe ich damit weil sie immer noch die beste Lösung ist auch wenn nicht perfekt.
 
Bei Fritzboxen kann ich keine Programme nachinstallieren, RAM Module einbauen, in /etc, herumschreiben oder Dateien in /usr/sbin löschen.
Wie sieht es mit Custom-Firmware aus? :whistling:

Aber dennoch:
Wenn ich ein Backup der Konfiguration einer alten Fritzbox auf einer neuen einspiele, kann niemand garantieren, dass z.B. jetzt ungültige oder nicht mehr existierende Einstellungen doch intern gespeichert werden und so für Inkonsistenzen sorgen können. Oder es werden Einstellungen geschrieben, zu denen z.B. neue Einstellungen gar nicht gesetzt sind. - Auch eine Importfunktion kann Fehler enthalten und sollte daher ausgeschlossen werden.

Solange alles läuft, ist es ja Ok, wenn es aber hakt, muss man zwangsläufig alleine schon zur Fehlereingrenzung von Hand neu konfigurieren. - Das gehört einfach zu einer sauberen Fehlersuche und -beschreibung dazu.
Eine neue Sicherung der Einstellungen vor dem Reset sollte obligatorisch sein. Diese kann man nach Sicherung der manuellen Konfiguration, sofern sie erfolglos war, wieder zurückspielen.

  1. Sichern der derzeitigen Konfiguration
  2. Reset auf Werkseinstellung
  3. manuelle Konfiguration
  4. Sicherung der manuellen Konfiguration
  5. war manuelle Konfiguration erfolglos,
    • Bug-Report in Fehlerfall erstellen
    • die Sicherung unter 1. zurückspielen
 
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