FritzBox 7590

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Ja aber ich habe ja eine feste IP eingestellt und bestimmt schon 10mal verbunden.
Die Verbindung steht auch jetzt stabil aber das Icon unten in der Startleiste zeigt kein Internet obwohl ich online bin.
 
Vom Internetanbieter zugewiesen, ip4 und 6.

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Oje, sehe gerade dass es die IP von Lan ist und nicht Wlan. OMG :facepalm:
Das Problem mit dem Wlan habe ich aber trotzdem noch, es reißt zwar jetzt nicht mehr ab und läuft schon die ganze Nacht stabil, aber das Icon unten zeigt mir immer noch nicht verbunden an. Wahrscheinlich Win10 in Zusammenhang mit dem Treiber könnte ich mir vorstellen.
 
Stell mal bitte am Laptop einen anderen dns ein
Z.b. 8.8.8.8 ist der von Google

Wenn das nichts bringt deaktiviere die nicht verwendete Netzwerkkarte
 
Du jetzt seit drei Stunden in etwa ist das Icon vorhanden wie es sein soll.
Ich verfolge das mal weiter wie es sich nach einem Neustart verhält. Das Wlan macht seit den letzten Win10 Funktionsupdate immer wieder mal Probleme bei div. Treibern bzw. Wlankarten. Bei meinem Ideapad trennt es nach einem Ruhemodus immer das erste mal und dann bleibt es konstant. Weiß der Geier was da los ist. Aber danke dir für deine Hilfe, sollte es wieder so sein teste ich deinen Vorschlag.
 
Ich kann kein Muster erkennen, mal geht es mal nicht hier mal ein Screen, ich habe ein Internet obwohl Windows das Gegenteil behauptet.
 

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Du lässt Windows auch immer die selbe mac Adresse verwenden?
In den Einstellungen gibt's da einen Punkt. Bin nur grad PC los
 
Denke schon, hab da nie was umgestellt.
Ansonsten würde ich ja auch keine Verbindung bekommen weil in der FritzBox neue Geräte nicht automatisch zugelassen werden und auch immer die gleiche IP für dieses Gerät eingestellt ist.
 
Vielleicht wirklich nur das Win10. Mal schauen wann ein Update kommt wie sich es dann verhält.
 
Kurze Rückmeldung, Problem schien Windows gewesen zu sein, hat sich also durch ein Update erledigt.

Aber nächstes Problem, ich habe eine 7590 als Basis und zwei 7590 als Repeater.
An einem Repeater hängt eine HDD als NAS die ich bis heute mit dem OS 7.21 immer ohne Probleme mit Windows als Netzlaufwerk mounten konnte, also SMB3.
Seit dem heutigen OS7.25 update geht das nicht mehr, nur die Basis kann ich noch mounten aber keinen der beiden Repeaterboxen.
Habt ihr da schon was gehört?
 
Schon mal ins Changelog geschaut? Dort müsste diese Änderung ja stehen. Falls nicht wäre es ein Bug.
 
Nein soviel ich weiß wurde in Sachen NAS überhaupt nichts geändert. Betrifft ja auch nur den Repeaterbetrieb nicht wenn die NAS in der Basis angesprochen wird.
 
Bei SMB spielt doch gar keine Rolle ob eine Fritzbox als Router oder Repeater konfiguriert ist? SMB geht ja bei Fritzboxen auch ohne WAN.

Das einzige was ich mir vostellen könnte ist, dass die IP Adresse verrutscht ist so unwahrscheinlich das auch sein mag da wohl jeder die Repeater festtackert... Oder unterstützen/nutzen die Fritzboxen im Mesh Betrieb SMB DFS?
 
Nein nix verrutscht. Wäre mir aufgefallen dann könnte ich ja über den Browser auch nicht mehr auf die Oberfläche zum einstellen. Ich habe alles erdenkliche durch, das funktioniert nicht mehr.
Habe zwei 7590 als Repeater laufen und beide verhalten sich gleich. FTP geht noch ohne Probleme.

Könnte mir vorstellen dass es mit dem neue gemachten Mesh zusammenhängt, die Repeater werden ja komplett von der Basis gesteuert und eingebunden.

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Fehler gefunden und genau wie ich gedacht habe.
Wenn ich auf SMB1 aktivieren stelle geht es wieder. Die kommen mit ihrem NAS nicht klar, ich schreibe ihnen schon über ein Jahr sämtliche Fehler von ihrem NAS und nichts wird behoben. Die bringen lieber immer mehr andere Funktionen die kein Mensch benötigt und Fehler werden nicht beseitigt. Zum kotzen ehrlich. Das FritzNAS wäre nämlich für einen normalen User der nur Daten sichern will genial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehler gefunden und genau wie ich gedacht habe.
Wenn ich auf SMB1 aktivieren stelle geht es wieder.

Du hast eine Sicherheitslücke geöffnet.

h ttps://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2017/10/Support-Ende-von-SMBv1

SMBv1 hat Sicherheitslücken

Microsoft weist schon seit langer Zeit darauf hin, dass das SMBv1-Protokoll eine Vielzahl von Schwachstellen besitzt und daher abgeschaltet werden sollte. Wie das geht, zeigt beispielsweise der Microsoft-Knowledgebase-Artikel [2]. Seit Windows 2012 gilt das Protokoll bereits als "deprecated" und auch die empfohlene "Security baseline" für aktuelle Windows-Versionen enthält die Empfehlung, das Protokoll zu deaktivieren. Windows-Benutzer, die diesem Ratschlag nicht gefolgt sind, hatten spätestens im Frühjahr mit WannaCry [3] ein böses Erwachen. Der Verschlüsselungstrojaner hat sich nämlich eine altbekannte Schwachstelle im SMBv1-Protokoll zu Nutze gemacht, um darüber Windows-Systeme zu infizieren.

MfG

xsid
 
Eigentlich wollte ich auf ein Update beim 6591 warten das seit einigen Tagen in Wellen ausgerollt wird aber das hier beschriebenes Problem mit 7590 hat mich doch neugierig gemacht und so habe ich einen USB Stick und eine USB SSD an 7590 gesteckt der als Mesh WLAN Repeater konfiguriert ist, dann NAS eingeschaltet.

Wird von Windows 10 Rechnern sofort gefunden. Also hat AVM sich sogar die Mühe gemacht ein WSD Daemon zu integrieren. Komisch, dass Samba sich da so zurückhält, ebenso wie die Distritubtionen.

Letztendlich fand ich das doch enttäuschend. Die Übertragungsrate auf SSD mit NTFS bleibt beim Kopieren deutlich unter 200 MBIT/s mit Peaks von 270 MBIT/s. Die Implementation scheint nicht ausgereift. Beim Kopieren von etwa 60 GB auf USB Stick und USB SSD blieb der Kopierevorgang mehrere male stehen mit "Netzwerkfehler beim Kopieren von xyz.abc, was soll ich tun? Wiederholen oder überspringen?" Da liefen ältere Firmware mit SMB 1 deutlich stabiler. An der Stelle habe ich den Versuch abgebrochen und den Gedanken an Fritzbox als NAS als untaugliche Spielerei abgehakt.

Ich hoffe mein Traum mit VPN das bei der neuen Firmware wesentlich beschleunigt worden sein soll wird nicht ebenso enttäuscht.
 
OT
@Gummiente
WireGuard heißt dein Traum, die Lösung.
h ttps://www.wireguard.com/
 
Aktuell nutze ich OpenVPN auf Desktopklasse CPUs. Daher ist Rechenleistung kein Thema. Interessant wird Fritzbox VPN weil ich aktuell etwa nur 30 MBIT/s durchbekomme mit komischerweise extremen Schwankungen in der Latenz aber AVM deutet an die neue Firmware soll ca. dreimal schneller sein. Womit wir über 50 MBIT/s wären was schneller als buchbare Geschwindigkeit ist. In dem Fall könnte ich die OpenVPN VMs abschalten.

Natürlich wäre Wireguard auf Fritzbox wünschenswert aber wenn ich sehe wie lange AVM selbst am sicherheitsrelevanten SMB 3 geschraubt hat und es offenbar noch nicht ganz hinbekam, dazu noch ganze sechs Monate bis Vodafone sich erbarmt sie auch auszurollen sehe ich ein Featureupdate wie Wireguard wenn überhaupt, dann erst in frühestens zwei Jahren.
 
Auch mit genügend Rechenleistung ist es teilweise schwer, OpenVPN zu >50 Mbit/s zu überreden und ab ~100Mbit/s wird es mit OpenVPN grundsätzlich eng. Zumindest war das so bei meinen letzten Tests, die ich mal vor ein paar Jahren für Freifunk gemacht habe. Da IPSec zu viel Potential hatte, sich damit in den Fuß zu schießen, haben wir am Ende FastD auch für die Verbindungen zwischen Servern eingesetzt. FastD ist zwar eigentlich eher darauf optimiert, auf "kleiner" Hardware zu laufen (wenig Flash, wenig RAM, wenig CPU), lief aber auch im großen Umfeld super - abgesehen davon, dass Multithreading nicht ging, außer man macht mehrere Connections über mehrere FastD-Prozesse auf.

Wireguard läuft dagegen top. Verbindungsaufbau geht schnell, Performance ist auch Klasse. Bei Freifunk sind wir gerade dabei, FastD auf den kleinen Routern durch Wireguard zu ersetzen. Theoretisch wäre ~Faktor 4 in der Geschwindigkeit drin. Weil einige andere Dinge dadurch aber nötig werden, die vorher nicht nötig waren, ist es effektiv "nur" Faktor 1,5-2 - was aber auch schon Klasse ist. Beruflich haben wir auch unsere VPN-Anbindung von Cisco's IPsec-Implementierung durch Wireguard in Eigenverwaltung ersetzt. Läuft deutlich besser und stabiler.
Bis das ganze in die Fritz!Boxen kommt, wird es aber wohl noch ziemlich dauern. Denn die Geräte haben ziemlich wenig Flash-Speicher. Neue Features hinzuzufügen, besonders in der Größenordnung, muss daher sehr genau abgewägt werden. Eventuell müsste dafür IPSec rausgeworfen werden. Das macht man nicht von heute auf morgen.
Ich habe gerade in meinen Mails aber noch einen Speedtest von Wireguard auf einer Fritz!Box 4040 gefunden. Derjenige hat ~88 Mbit/s erreicht.
 
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