Strategie für Zyklischem Tausch der Thinkpad bei Neuerscheinung von Docks ...

juergentp42

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Hallo zusammen,

wie handhabt ihr das im Unternehmen, wenn neue Dockingstation Modelle inkl. der Thinkpads auf den Markt kommen.

Wir wollen gerne die Notebooks etwa 3-4 Jahre nutzen, dazu gibt´s dann meist auch die passende Dockingstation.
Wenn wir alle 3 oder 4 Jahre alles tauschen (inkl. Dock) ist das ja einfach machbar.

Aber wie würde man am besten vorgehen,
wenn die Benutzer A ihre Thinpads schon 2 Jahre nutzen (mit Dock A) und Benutzer B im 3 Jahr ein ähnliche Modelle mit dem gleichen Dock A bekommen?

Was macht man da am besten wenn die 4 Jahre rum sind, es neue Docks und Notebooks für Benutzer A gibt.
Sollten die Benutzer B dann auch neue bekommen?,

Oder Teilt ihr das dann innerhalb der Abteilungt auf (Beide Docks A/B mit alten und neuen Notebooks)?

Gibt´s nicht ein Dock Modell was über all die Generation passt (Wunschtraum)?

Hat da jemand einen Tipp für mich?

Gruß

Jürgen
 
Hier werden die Laptops getauscht, wenn derjenige was neues/besseres/schnelleres braucht und begründet, warum. Und dann gibts auch das passende Zubehör (z.B. neue Dock) dazu.
 
Eigentlich kann das ja nur ein Problem darstellen, wenn die Leute nicht immer am gleichen Arbeitsplatz sitzen dürfen, sondern zu DeskSharing gezwungen sind... Zur Not eben mehr Dockings kaufen und ein paar Tische mit beiden Docking Genereationen ausrüsten. Oder das DeskSharing aufgeben ;)
 
Danke für´s Feedback! :cool:

Ich denke für die DeskSharing Arbeitsplätze sollte ich dann auf eine Kabel Lösung mit USB 3.0 gehen.
Ist zwar etwas fummelig, zwei Kabel zu stecken, aber es geht...

Die meist festen Mitarbeiter, die Ihr Notebook Abends mitnehmen oder zum Kunden fahren, bleiben bei dem aktuellen Modell.
Erst mit Wechsel des Notebooks nach 3 Jahren, macht es dann Sinn hier die neuesten Notebooks mit Dock zu nehmen.

Danke :thumbsup:
 
Hi!

Sorry, gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber auch bei anderen herstellern verursacht die aktuelle Umstellung von proprietären Docking-Anschlüssen auf USB-C einen ziemlichen Wildwuchs und unangenehme Situationen im Büro. Wir leasen seit vielen Jahren die Rechner von HP und gefühlt ebenso lang hatten die immer den gleichen Docking-Anschluss. Alld drei Jahre werden die Rechner incl. Docks, etc. getauscht. Bei den Z-Books noch länger als bei den Elitebooks, wo man schon vor 2-3 Jahren auf einen anderen proprietären Anschluss umgestellt hat und jetzt mit den neuesten Geräten ebenfalls auf USB-C schwenkt. Früher brauchte man nur sein Laptop mitnehmen, wenn man in ein anderes Büro oder ein anderes Werk musste, praktisch in jedem Büro fand sich immer ein freier Arbeitsplatz mit passender Dock. Doch diese schönen Zeiten sind leider vorbei! Aktuell gibt es gefühlt zig verschiedene Docks, was dazu führt dass ich wieder ständig das Ziegelstein-Netzteil zu meinem ZBook mitschleppen muss, weil ich mich nicht mehr drauf verlassen kann, dass eine passende Dock vorhanden ist. Hoffentlich finden die bald wieder zu einem einheitlichen Standard, der dann auch mal wieder für ein paar Jahre bleibt! :zornig:

Servus,
Michael
 
Aus Herstellersicht ist doch alles gut: alle paar Jahre kann man den Kunden es zumuten zusätzlichen Umsatz durch neue Dockings zu generieren. Was will man mehr?
 
Dir grossen Kunden veraergert man so aber auch nur unnoetig.

Gruss Ingo
 
Da es wundersamerweise alle (mir bekannten) NB-Hersteller so handhaben ist das kein größeres Problem. Auch verärgerte Kunden brauchen neue Geräte :)
 
Danke für die Rückmeldungen,

mir ist auch klar, das es viele andere Hersteller gibt.
Der Wechsel zu Mitbewerbern ist auch keine Lösung ...

@Michael, wie viele Notebooks (HP) habt ihr das so im Einsatz?

Ich trau den neuen Docks auch noch nicht so, klar 10.000 Zyklen für USB C ist schon ordentlich.
Aber vorher bricht die Buchse vom Mainboard ab oder wir haben nen Wackler in den Lötstellen...
Gibt ja genug Geräte mit solchen Problemen (Handy, Gadgets)....

Ich hole mir mal noch ne USB 3.0 Kabel Dock und teste das mal.

Weiß jemand ob die USB-C Dock ein USB 3.0 Notebook bedienen kann oder fliegt mir das um die Ohren?

PS.

USB-C Dock ist mist, da kann ich die 16:10 mit 1920x1200 ja wieder abbauen.

-> Simultane DP‑ und DP-Ausgabe: 1920 x 1080 Pixel (60 Hz)
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher habe ich meine Notebooks aus den USA importiert, da ThinkPads dort dem besseren Preisverfall unterliegen. Allerdings muss man die Einfuhrumsatzsteuer als Privatperson stets berücksichtigen. Bisher habe ich 3x W540/W541 importiert. Mein eines W540 konnte ich hier in Deutschland durch ein P50 "tauschen". Allerdings kämpfe ich aktuell noch mit dem Dock für das P50, denn selbst das Zubehör zum Nachrichten wurde kräftig verteuert...
 
Wenn man das hier löst dann kann man nur Dell als Hersteller lobend erwähnen. Dell hat es als einziger Hersteller geschafft die Docking Stationen für ca. 10 Jahre nicht zu modifizieren.
Bei uns in der Firma kann man den Arbeitsplatz wechseln wie man will und kriegt keine Probleme. Überall steht eine Dock und egal wie alt oder neu das Notebook ist es passt darauf. Zusätzlich sind die Docking Stationen sehr günstig da nie verändert :)

Einzig der Umstieg auf Thunderbolt ist etwas nervig gerade. Denn jetzt kommt das erste Mal ein neuer Standard ins Unternehmen. Aber das wird sich in den nächsten Jahren auch egalisieren sofern nicht noch Mal was geändert wird.

Also Dell hatte wirklich die Nase vorn bei dem Thema! Auch wenn ich Dell ansonsten nicht so mag
 
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