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IMHO meint die Ubuntu-Seite von efibootmgr mit NVRAM nicht das RAM, das laptopheaven und ich meinten (batteriegepuffertes RAM, frueher im RTC-Baustein, heute in der Southbridge), sondern die EFI-Variablen, die dauerhaft im Flash abgelegt werden. Wie man die EFI-Variablen sichern und wiederherstellen kann, weiss ich leider nicht.Wie könnte ich die Einträge wieder herstellen, wenn ich alle Einträge mit "efibootmgr -b xx -B" löschen wüde?
sudo efibootmgr
BootCurrent: 0016
Timeout: 0 seconds
BootOrder: 0016,0015,0000,0001,0002,0003,0007,0008,0009,000A,000B,000C,000D,000E,0013,0014
Boot0000 Setup
Boot0001 Boot Menu
Boot0002 Diagnostic Splash Screen
Boot0003 Lenovo Diagnostics
Boot0004 Startup Interrupt Menu
Boot0005 Rescue and Recovery
Boot0006 MEBx Hot Key
Boot0007* USB CD
Boot0008* USB FDD
Boot0009* ATAPI CD
Boot000A* ATA HDD0
Boot000B* ATA HDD1:
Boot000C* ATA HDD2:
Boot000D* USB HDD
Boot000E* PCI LAN
Boot000F* IDER BOOT CDROM
Boot0010* IDER BOOT Floppy
Boot0011* ATA HDD
Boot0012* PCI LAN
Boot0013 Other HDD
Boot0014 Other CD
Boot0015* Windows Boot Manager
Boot0016* ubuntu
Es sollte mindestens ein echtes bootfähiges Medium ausgewählt sein, sonst kann es passieren, dass man kein System mehr booten kann.
Nicht jedes BIOS stellt eine Wiederherstellenfunktion für die Bootreihenfolge zur Verfügung.
Unter Linux (z.B. Ubuntu):
Code:sudo modprobe nvram sudo cat /dev/nvram > nvram.bin.backup ... sudo cat nvram.bin.backup > /dev/nvram
Die ersten 14 Byte werden nicht gesichert/geschrieben, ich vermute da sind die Zaehler der RTC drin.
Siehe auch hier.
HAT THIS PACKAGE DOES
ThinkPad stores various UEFI BIOS settings in its nonvolatile memory like
Flash or EEPROM. These settings are configured by using the ThinkPad Setup
menu. In general, this is done manually by the user. However, from a
deployment point of view, the ThinkPad Setup settings are expected to be
common to all machines and to be controlled remotely.
This software is a Windows application for this purpose.
Features:
- Copy UEFI BIOS setup data settings
- Copy UEFI BIOS secure data settings
- Install and update for power-on password
- Install for hard disk password
- Copy supervisor password.
Es sollte mindestens ein echtes bootfähiges Medium ausgewählt sein, sonst kann es passieren, dass man kein System mehr booten kann.
Nicht jedes BIOS stellt eine Wiederherstellenfunktion für die Bootreihenfolge zur Verfügung.
Durcheinander
Unverständlicherweise hat es die Indus-
trie versäumt, einheitliche Regeln für die
Implementierung des UEFI-Standards
zu definieren. Daher hat nahezu jeder
Computerhersteller eigene Dialoge in
der Firmware seiner Geräte verankert,
die sich mit UEFI beschäftigen. Zugleich
besitzen oder emulieren die meisten Ge-
räte auch heutzutage noch ein konven-
tionelles BIOS.
Unter Linux ist zudem wichtig, das jewei-
lige Betriebssystem im UEFI-Modus zu
installieren. Die gängigen Installations-
routinen erkennen den Modus und bieten
während der Installation entsprechende
Optionen an. Läuft bereits ein Betriebs-
system auf dem PC, lässt sich äußerlich
nicht erkennen, in welchem Modus es
arbeitet. Um das herauszufinden, über-
prüft der Anwender mit einem Werkzeug
wie Gparted die Partitionierung des Mas-
senspeichers. Wartet hier eine FAT32-
Partition von 512 MByte oder größer, die
neben dem Boot- auch das ESP-Flag (EFI
System Partition) zeigt, arbeitet das Sys-
tem im UEFI-Modus (Abbildung 1).