vibrasphere
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- Registriert
- 27 Dez. 2016
- Beiträge
- 182
Hallo liebe Community!
Wohne seit einiger Zeit in einem Jugendwohnheim. Hier ist das WLAN im Mietpreis inbegriffen, und man bekommt gegen Unterschrift ein Anmeldeticket.
Soweit, so gut.
Durch die extrem hohe Nutzung des ganzen Hauses, ist die Internetgeschwindigkeit, vor allem wenn viele zu Hause sind, bescheiden.
Ein Nachbar auf meinem Gang arbeitet im IT-Bereich und bekommt nun wg. Homeoffice von seinem Arbeitgeber einen eigenen Internetanschluss finanziert (400.000 kbits).
Er ist Vollblutzocker und ein wirklich hilfsbereiter Mensch. Wir sind jetzt nicht näher befreundet, sondern einfach nur "gute Nachbarn"
Als ich mich vor kurzem mal wieder über die Internetgeschwindigkeit beschwert hatte, hat er mir das mit seinem Arbeitgeber mitgeteilt, und gemeint, dass ich, und auch die anderen Mitbewohner (12 Leute auf diesem Gang), gerne seine Leitung mitbenutzen können, weil die mehr als ausreichend sei, bei der Nutzung der anderen (Videos streamen hauptsächlich).
Das kann ich so natürlich nicht einschätzen, da ich von allem was mit WLAN, Router, IP, VPN, Proxy und wie sie nich alle heißen, NULL Ahnung habe.
Jetzt meine Frage:
Wenn ihr an meiner Stelle das Angebot annehmen würdet, und seinen Internetanschluss mitbenutzen würdet (keine illegalen Aktivitäten mal vorausgesetzt), worauf würdet ihr achten, um eure grundlegende Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen?
Ich weiß ja nicht was so möglich ist, aber dass der liebe Mensch meine Emails mitliest o.ä. muss jetz nicht unbedingt sein
Falls es hilfreich ist, ich nutze an meinem stationären Thinkpad folgende WLAN-Antenne: https://www.amazon.de/Asus-USB-AC56...=2025&creative=165953&creativeASIN=B00GGLL5TC
Viele Grüße
Matthias
Wohne seit einiger Zeit in einem Jugendwohnheim. Hier ist das WLAN im Mietpreis inbegriffen, und man bekommt gegen Unterschrift ein Anmeldeticket.
Soweit, so gut.
Durch die extrem hohe Nutzung des ganzen Hauses, ist die Internetgeschwindigkeit, vor allem wenn viele zu Hause sind, bescheiden.
Ein Nachbar auf meinem Gang arbeitet im IT-Bereich und bekommt nun wg. Homeoffice von seinem Arbeitgeber einen eigenen Internetanschluss finanziert (400.000 kbits).
Er ist Vollblutzocker und ein wirklich hilfsbereiter Mensch. Wir sind jetzt nicht näher befreundet, sondern einfach nur "gute Nachbarn"
Als ich mich vor kurzem mal wieder über die Internetgeschwindigkeit beschwert hatte, hat er mir das mit seinem Arbeitgeber mitgeteilt, und gemeint, dass ich, und auch die anderen Mitbewohner (12 Leute auf diesem Gang), gerne seine Leitung mitbenutzen können, weil die mehr als ausreichend sei, bei der Nutzung der anderen (Videos streamen hauptsächlich).
Das kann ich so natürlich nicht einschätzen, da ich von allem was mit WLAN, Router, IP, VPN, Proxy und wie sie nich alle heißen, NULL Ahnung habe.
Jetzt meine Frage:
Wenn ihr an meiner Stelle das Angebot annehmen würdet, und seinen Internetanschluss mitbenutzen würdet (keine illegalen Aktivitäten mal vorausgesetzt), worauf würdet ihr achten, um eure grundlegende Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen?
Ich weiß ja nicht was so möglich ist, aber dass der liebe Mensch meine Emails mitliest o.ä. muss jetz nicht unbedingt sein
Falls es hilfreich ist, ich nutze an meinem stationären Thinkpad folgende WLAN-Antenne: https://www.amazon.de/Asus-USB-AC56...=2025&creative=165953&creativeASIN=B00GGLL5TC
Viele Grüße
Matthias