Setup-Planung: Desktop weg? Speicher?

iYassin

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Ich bräuchte mal Eure Meinung bezüglich der Planung meines gesamten PC-Setups:

Bisher habe ich unterwegs und bei der Arbeit am Thinkpad (X1 Yoga, X230t etc.) gearbeitet, das Notebook zuhause ans LAN angeschlossen, Dateien mit dem Desktop (Dell T20 mit Xeon E3-1225v3, 16 GB RAM, 7 TB HDDs - siehe Signatur) synchronisiert und dann am Desktop weitergearbeitet. Leistungsintensive Sachen wie Lightroom-Entwicklung, Videoschnitt in Premiere etc. habe ich dann eigentlich auch nur am Desktop gemacht, die zugehörigen (großen) Daten lagern dazu auf 2x 3TB-HDDs und die Benutzerdaten auf einer 1TB-HDD.
Seitdem ich nun aber auf ein T470p (i7-7820HQ, 16GB RAM, 512 GB SSD - siehe Signatur) umgestiegen bin, benutze ich meinen Desktop eigentlich gar nicht mehr - schließlich ist das T470p nun einfach auch der schnellere Rechner, zuhause stelle ich es in die Ultra Dock und arbeite direkt am externen Monitor weiter. Der T20 hat eigentlich nur noch bei der Grafikkarte (GTX 950) einen Vorteil, aber bei meinen Anwendungen in Premiere macht das keinen wirklichen Unterschied und für Lightroom ist die GeForce 940MX ohnehin performant genug.

Ich überlege nun daher, den T20 komplett zu ersetzen oder zumindest anders zu nutzen. Einfach abschaffen kann ich ihn nicht, da ich im T470p natürlich langfrisitg nicht genug Speicherplatz habe. Andererseits frage ich mich, ob das überhaupt reicht: Das T470p kann ich mit externen HDDs ja entweder über LAN oder USB 3.0 verbinden. Gibt es eine sinnvolle und bezahlbare Möglichkeit, um mehr als zwei HDDs per USB zu nutzen - also im Prinzip ein 4-Bay-NAS für USB?
Oder würdet Ihr einfach ein LAN-NAS empfehlen? Reicht Gigabit-LAN für flüssiges Arbeiten mit Premiere und Lightroom?

Wenn es auf LAN hinausläuft, könnte ich theoretisch auch den T20 mit FreeNAS nutzen. Aber da gibt es ja sicherlich energiesparendere Lösungen als den Xeon?

Ich freue mich über jegliche Hilfe :)
 
Oder würdet Ihr einfach ein LAN-NAS empfehlen? Reicht Gigabit-LAN für flüssiges Arbeiten mit Premiere und Lightroom?
Das kommt auf Deinen Anspruch an. Grundsätzlich wird für Video und RAW-Bearbeitung oft ein Speicher mit noch deutlich schnellerer Anbindung als USB empfohlen - ich merke z.B. mit Camera RAW einen deutlichen Unterschied zwischen RAW auf HDD (herkömmliche 7200RPM Modelle) und RAW auf SSD. Bei Lightroom kann man durch die Smart Previews, die dann soweit ich weiß lokal liegen, noch etwas tricksen, aber sobald Daten aus dem RAW nachgeladen werden müssen, merkt man's halt.
Es wird auf jeden Fall funktionieren. "Flüssig" je nach Anspruch auch. So schnell, dass man keinen Unterschied zu einer sinnvoll angebundenen (intern oder halt per Thunderbolt o.Ä.) SSD merkt? Keineswegs.


Bei Video würde ich erwarten, dass das Ganze noch schlimmer ist.
 
Grundsätzlich macht ein NAS nur dann wirklich Sinn, wenn es als Datengrab für mehrere Rechner im LAN dient, incl. Benutzerverwaltung etc. Die realistische Übertragungsleistung liegt (unverschlüsselt) bei max. 90 MBytes/s, bei kleinen Dateien wird's noch wesentlich langsamer. Ein NAS für 4 Platten ist auch nicht gerade preisgünstig zu bekommen.

Ich würde in deinem Fall wahrscheinlich eine USB-Lösung bevorzugen, wobei es die Frage ist, ob du immer alle Dateien gleichzeitig im Zugriff haben möchtest oder ob man die sinnvoll auf mehrere einzelne USB-Platten verteilt und jeweils nur die benötigte anschließt.
 
Ich habe zwar keine Erfahrung damit, aber solche 4-Bay USB-Gehäuse gehen ab knapp 100 EUR los: https://geizhals.de/fantec-qb-35us3-6g-schwarz-1695-a1195884.html?hloc=at&hloc=de
Cool, danke für den Link!

Grundsätzlich macht ein NAS nur dann wirklich Sinn, wenn es als Datengrab für mehrere Rechner im LAN dient, incl. Benutzerverwaltung etc. Die realistische Übertragungsleistung liegt (unverschlüsselt) bei max. 90 MBytes/s, bei kleinen Dateien wird's noch wesentlich langsamer. Ein NAS für 4 Platten ist auch nicht gerade preisgünstig zu bekommen.
Okay, LAN ist dann definitiv raus. Am T470p bleibt mir dann leider nur USB 3.0 - oder ich behalte halt doch den Desktop...

Ich würde in deinem Fall wahrscheinlich eine USB-Lösung bevorzugen, wobei es die Frage ist, ob du immer alle Dateien gleichzeitig im Zugriff haben möchtest oder ob man die sinnvoll auf mehrere einzelne USB-Platten verteilt und jeweils nur die benötigte anschließt.
Da würde ich, glaube ich, schon lieber alle Platten gleichzeitig angeschlossen haben - sonst müsste ich die Fotos per Jahr aufsplitten, Videos separat und so weiter. Und platzmäßig ist es wahrscheinlich mit dem 4er-Gehäuse auch etwas kompakter...

Grundsätzlich wird für Video und RAW-Bearbeitung oft ein Speicher mit noch deutlich schnellerer Anbindung als USB empfohlen - ich merke z.B. mit Camera RAW einen deutlichen Unterschied zwischen RAW auf HDD (herkömmliche 7200RPM Modelle) und RAW auf SSD. Bei Lightroom kann man durch die Smart Previews, die dann soweit ich weiß lokal liegen, noch etwas tricksen, aber sobald Daten aus dem RAW nachgeladen werden müssen, merkt man's halt.
Es wird auf jeden Fall funktionieren. "Flüssig" je nach Anspruch auch. So schnell, dass man keinen Unterschied zu einer sinnvoll angebundenen (intern oder halt per Thunderbolt o.Ä.) SSD merkt? Keineswegs.
Hm, okay. Andererseits würden die Daten bei mir am Desktop auch auf einer 7200rpm-HDD liegen - da wäre dann die Frage, ob ich einen Unterschied zwischen interner SATA-Anbindung oder USB 3.0 merke. Was meint Ihr?
Die RAWs auf SSD kommt leider nicht in Frage, dafür hab ich nicht genug SSDs...
 
Ich habe für Bildbearbeitung eine "Scratch SSD", auf die dann halt der aktuell zu bearbeitende Stapel kommt - meist das, was gerade von der SD-Karte ankommt.

Erst, wenn die Bearbeitung fertig ist, landen die RAWs auf einer Festplatte.


Könnte mit Lightroom allerdings schwieriger zu bewerkstelligen sein, als mit Photoshop/ACR.


Wenn Dir die aktuelle Geschwindigkeit auf einer normalen internen Festplatte ausreicht, sehe ich wenig Gründe, die gegen USB3.0 sprechen. Ein anständiges NAS könnte dann auch reichen, wobei ich da meine Hand nicht für in's Feuer legen würde :D
 
Also ich würde das NAS nicht unbedingt ausschließen.

Ich nutze mein Synology DS1817+ auch ausschließlich für mich selbst und synce damit meinen Desktop PC + Thinkpad + Macbook.
Geschwindigkeitstechnisch ist das Teil mit 2x LAN via LACP an einem Netgear Switch. Der Desktop PC via 1GB LAN ebenfalls. Die Notebooks verbinden sich mit AC WLAN.

Lightroom lässt sich auf allen Clients sehr flüssig benutzen und macht wirklich keine Probleme. Dabei macht sich der Verbaute SSD Cache in der Diskstation mit 2x m.2 SSD's wirklich bezahlbar.

In meinem Desktop so wie den Notebooks habe ich eigentlich kaum mehr lokal Daten liegen. Das spaart mir ebenfalls große SSD's.

Zudem ist das Backup das die Synology mit HyperBackup macht einfach spitze und ich kann mich wirklich darauf verlassen.
Zudem muss man ja auch sagen das ein RAID kein Backup ist und ich immer froh bin meine Daten wöchentlich bei meinen Eltern auf externe Platte ablegen zu können.
 
Mal die ganz dumme Frage, warum machst du mit dem T20 nicht das, wozu er eigentlich designed wurde? Home-Server und gut. Die CPU ist zwar minimal zu stark dafür, aber des macht ja kaum unterschied im Verbrtauch und ein Tausch gegen was kleines bringt eigentlich auch nix an Geld ein, so n 1225er ist einfach nicht mehr wirklich was wert.
Ich würde den Homeserver als NAS, und für weiteres nutzen, z.B. Aufgaben die länger dauern, während du ggf. unterwegs sein willst/musst, ...

Anwendungsgebiete gibt es sicherlich, und der T20 ist für solche Anwendungen sicherlich gut.
Die GTX950 würde ich allerdings verkaufen, hab ich neulich mit meiner 950 auch getan, weil ich genug alternativen habe ;) Die bringt ein paar Euro ein.
 
Wenn du mit der lahmen 1 GBE auskommst ist NAS natürlich die Lösung. Preiswert und beliebig skalierbar.

Für USB 3.1 habe ich ein RAID Gehäuse für 2 x 2,5" HDD/SSD gekauft. Relativ teuer mit etwa 75 EUR aber superschnell. Erreicht mit 2 x SSDs als RAID 0 Fast das Limit von USB 3.1.

Eher in Richtung Mac und Thunderbolt gibt es superschnelle RAID für Thunderbolt und dazu vergleichsweise lahme USB 3.1 als "Notnagel" z.B. von LaCIE. Ewig viel Speicher für Unsummen.

Allerdings bin ich nach Experimenten mit USB 3.1 und 10 GBE NIC doch zu lokalen SSDs gewechselt. Diese Schere wird sich wohl in Zukunft immer weiter auseinanderklaffen je mehr die SSDs zulegen.
 
Wenn du mit der lahmen 1 GBE auskommst ist NAS natürlich die Lösung. Preiswert und beliebig skalierbar.

Naja... die DS1817+ lässt sich auch mit einer 10GB NIC ausstatten. Nur ist die Frage wie du das anständig an das Notebook anbinden willst....
Die Datenrate von USB 3.1 ist in der Theorie ja schön und gut... aber ich denke das ich da mit Gigabit LAN wahrscheinlich besser fahre...

Und wem Zuhause keine 1GB reichen... der sollte sich vielleicht Gedanken über andere Dinge machen ;-)
 
Also der Punkt wo mir GBE mal zu wenig vor kommt, kommt alle 3-4 jahre mal vor, aber das ist dann ein Punkt an dem ich mir sage, für diesen einen Moment? Nee!!!!
 
Wie viel Speicher brauchst du denn temporär für die Bearbeitung? Ins Thinkpad passt ja noch eine 2. SSD, wenn du den 2. Slot nicht z.B. für ein LTE Modul benötigst. Eventuell würde es ja ausreichen eine 2. SSD ins Thinkpad zu stecken und dann immer auf den T20 als Homeserver/NAS zu sichern.
 
Ich mache das auch so, dass ich für das aktuelle Jahr die Bilder auf einer separaten SSD im P51 habe. Dies wird dann regelmäßig auf's NAS gesichert. Direktes Arbeiten per LAN vom NAS in Lightroom geht zwar, hakt der zuweilen ein bisschen (logisch)...
 
Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten! Ich antworte einfach mal nach Thema:

Wie viel Speicher brauchst du denn temporär für die Bearbeitung? Ins Thinkpad passt ja noch eine 2. SSD, wenn du den 2. Slot nicht z.B. für ein LTE Modul benötigst. Eventuell würde es ja ausreichen eine 2. SSD ins Thinkpad zu stecken und dann immer auf den T20 als Homeserver/NAS zu sichern.

Ich mache das auch so, dass ich für das aktuelle Jahr die Bilder auf einer separaten SSD im P51 habe. Dies wird dann regelmäßig auf's NAS gesichert. Direktes Arbeiten per LAN vom NAS in Lightroom geht zwar, hakt der zuweilen ein bisschen (logisch)...

Ich habe für Bildbearbeitung eine "Scratch SSD", auf die dann halt der aktuell zu bearbeitende Stapel kommt - meist das, was gerade von der SD-Karte ankommt. Erst, wenn die Bearbeitung fertig ist, landen die RAWs auf einer Festplatte. Könnte mit Lightroom allerdings schwieriger zu bewerkstelligen sein, als mit Photoshop/ACR.
Temporär benötige ich teilweise schon an die 300GB - dann müsste ich intern wohl auf mindestens 1TB ausbauen. LTE brauche ich definitiv (schreibe gerade darüber :D), daher ist im Thinkpad leider nur für eine SSD Platz, aktuell ist es eine 512GB Samsung PM961.
Wie aber bemymonkey auch schon sagt, ist das mit Lightroom (soweit ich weiß zumindest) schwierig - da müsste ich dann ständig Teilkataloge im- und exportieren und Ordner neu verknüpfen. Daher wäre es mir schon lieber, wenn das auf einem zentralen Speicherplatz liegt - sei es ein NAS, der T20 oder eine USB-Platte - auf die ich dann bei Bedarf zugreifen kann.

@Mr. Natural: Wie machst du das dann mit LR, jedes Jahr einen neuen Katalog?

Allerdings bin ich nach Experimenten mit USB 3.1 und 10 GBE NIC doch zu lokalen SSDs gewechselt. Diese Schere wird sich wohl in Zukunft immer weiter auseinanderklaffen je mehr die SSDs zulegen.
Leider habe ich am T470p nur USB 3.0 (aka USB 3.1 Gen 1) und eben einen SSD-Slot. Da bleibt mir also nicht viel übrig außer einer großen SSD oder einem USB 3.0-Gehäuse...

Mal die ganz dumme Frage, warum machst du mit dem T20 nicht das, wozu er eigentlich designed wurde? Home-Server und gut. Die CPU ist zwar minimal zu stark dafür, aber des macht ja kaum unterschied im Verbrtauch und ein Tausch gegen was kleines bringt eigentlich auch nix an Geld ein, so n 1225er ist einfach nicht mehr wirklich was wert.
Ich würde den Homeserver als NAS, und für weiteres nutzen, z.B. Aufgaben die länger dauern, während du ggf. unterwegs sein willst/musst, ...

Anwendungsgebiete gibt es sicherlich, und der T20 ist für solche Anwendungen sicherlich gut.
Die GTX950 würde ich allerdings verkaufen, hab ich neulich mit meiner 950 auch getan, weil ich genug alternativen habe ;) Die bringt ein paar Euro ein.
Meinst du, der T20 ist dafür so gut geeignet? Als Desktop finde ich ihn schon relativ leise, aber wenn der jetzt 24/7 läuft... und vom Stromverbrauch her macht ein anderes Netzteil ja sicher auch noch was aus, oder?
Würdest du den dann weiterhin unter Windows 10 laufen lassen als Fileserver? Die Möglichkeit, wie du sagst, mal noch etwas zuhause fertig rechnen zu lassen, klingt natürlich nicht schlecht.

Also ich würde das NAS nicht unbedingt ausschließen.

Ich nutze mein Synology DS1817+ auch ausschließlich für mich selbst und synce damit meinen Desktop PC + Thinkpad + Macbook.
Geschwindigkeitstechnisch ist das Teil mit 2x LAN via LACP an einem Netgear Switch. Der Desktop PC via 1GB LAN ebenfalls. Die Notebooks verbinden sich mit AC WLAN.

Lightroom lässt sich auf allen Clients sehr flüssig benutzen und macht wirklich keine Probleme. Dabei macht sich der Verbaute SSD Cache in der Diskstation mit 2x m.2 SSD's wirklich bezahlbar.

In meinem Desktop so wie den Notebooks habe ich eigentlich kaum mehr lokal Daten liegen. Das spaart mir ebenfalls große SSD's.

Zudem ist das Backup das die Synology mit HyperBackup macht einfach spitze und ich kann mich wirklich darauf verlassen.
Zudem muss man ja auch sagen das ein RAID kein Backup ist und ich immer froh bin meine Daten wöchentlich bei meinen Eltern auf externe Platte ablegen zu können.
Puh, das Synology ist preislich schon eine Ansage :D wobei es ja auch kleinere Versionen gibt, die DS918+ mit 4 Bays hat den Cache auch. Bringt es der SSD-Cache denn bei einer Anbindung über GBit-LAN noch so? Oder merkst du das durch die kürzeren Zugriffszeiten schon so sehr?
Andererseits überlege ich dann bei dem Preis schon, einfach doch den T20 als Server zu benutzen...

Auf Backups bin ich hierbei nicht so ganz angewiesen, die laufen über Duplicati auf meinen RPi mit angeschlossener Festplatte. Aber wenn ein NAS das eh schon kann, ist das natürlich auch nicht schlecht.


Wenn Dir die aktuelle Geschwindigkeit auf einer normalen internen Festplatte ausreicht, sehe ich wenig Gründe, die gegen USB3.0 sprechen. Ein anständiges NAS könnte dann auch reichen, wobei ich da meine Hand nicht für in's Feuer legen würde :D
Also, zumindest für Lightroom reicht es mir aus. Andererseits habe ich jetzt auch die ersten Bilder auf dem T470p bearbeitet und das ist deutlich schneller :D bleibt die Frage, ob das an der SSD liegt oder an der CPU, die ja auch schneller ist als der T20.
 
Grundsätzlich macht ein NAS nur dann wirklich Sinn, wenn es als Datengrab für mehrere Rechner im LAN dient, incl. Benutzerverwaltung etc. Die realistische Übertragungsleistung liegt (unverschlüsselt) bei max. 90 MBytes/s, bei kleinen Dateien wird's noch wesentlich langsamer. Ein NAS für 4 Platten ist auch nicht gerade preisgünstig zu bekommen.
Normal begrenzt die Festplatte da nicht. Wenn man keine 5400 rpm Platte hat, kommt man schon aufs Gigabit. Ist aber nicht bedeutend schneller (~110 MB/s).

Wärs ein normaler Rechner gewesen, hätte man sich auch 2x 10 GBe Karten kaufen können: https://www.ebay.de/itm/10G-Netzwer...GBe-1x3m-SFP-Kabel-HP-671798-001/131990793262
 
Wie machst du das dann mit LR, jedes Jahr einen neuen Katalog?

Nee, das ist alles ein Katalog. Die NAS-Laufwerke sind lediglich nicht per SMB, sondern als feste Laufwerke eingebunden. Dann gibt's auch mit LR keinen Stress.

Verschieben sollte man die Ordner dann aber tunlichst innerhalb von LR, sonst gibt's Kuddelmuddel.
 
Puh, das Synology ist preislich schon eine Ansage wobei es ja auch kleinere Versionen gibt, die DS918+ mit 4 Bays hat den Cache auch. Bringt es der SSD-Cache denn bei einer Anbindung über GBit-LAN noch so? Oder merkst du das durch die kürzeren Zugriffszeiten schon so sehr?
Andererseits überlege ich dann bei dem Preis schon, einfach doch den T20 als Server zu benutzen...

Auf Backups bin ich hierbei nicht so ganz angewiesen, die laufen über Duplicati auf meinen RPi mit angeschlossener Festplatte. Aber wenn ein NAS das eh schon kann, ist das natürlich auch nicht schlecht.

Ja das Teil hat schon seinen Preis :)
Aber der SSD Cache ist schon Wahnsinn was der bringt. Hatte das NAS erst ohne laufen weil die Adapterkarte für die M2 SSD's nicht lieferbar. Der Leistungsschub dannach war einfach göttlich.

Im Punkt Stromverbrauch bist du mit dem NAS gegenüber dem T20 auch deutlich besser dran ;-)

Dein Backup auf den Raspi kannst du dann ebenfalls mit der Syno machen. Das klappt einwandfrei.
 
Die stimmen, und darum oben meine Frage, wieso der T20 nicht tun soll, wozu er eigentlich designed wurde.
 
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