Farblaserdrucker gesucht - welches Gerät macht einen beim Toner nicht arm?

C

Chidori

Guest
Hallo zusammen,

da ich aus einfachem Stöbern in dutzenden Testberichten nicht wirklich schlau wurde, hoffe ich, dass mir hier geholfen werden kann.

Mein alter Samsung CLP310 Farblaserdrucker hat es hinter sich. Schlechtes Druckbild, teilweise "Ghosting" (der Text erscheint weiter unten auf der Seite stark verblast noch einmal) und seltsame Geräusche sprechen eine klare Sprache. Da gleichzeitig auch die drei Farbtoner leer sind und es bei schwarz auch nicht mehr lange dauern wird, soll ein neuer Drucker her. Ein Austausch der Trommel und sonstigen Komponenten ist finanziell keine Option - ein neues Gerät kostet dramatisch weniger. Ein Unding in der heutigen Zeit! Zumal der Drucker in seinen rund 8 Jahren höchstens 10.000 Seiten gedruckt hat.

Meine Anforderungen an den neuen Drucker sind eigentlich sehr überschaubar. Die Motivation für einen Laserdrucker kommt daher, dass ich eben so wenig drucke und mir früher bei den Tintenstrahldruckern immer die Druckköpfe eingetrocknet sind. Die Gefahr besteht beim Toner einfach nicht. Beim Neuen brauche ich auch keine Fotoqualität, da ich vor meist nur Text mit ein paar Diagrammen oder mal ein Paketlabel drucken muss. Mich interessiert ganz besonders ob es eine Empfehlung gibt, bei der auch Dritthersteller Toner gut funktionieren.

Leider zeigen z. B. Bewertungen bei Amazon ganz schön, dass selbst in Tests hochgelobte Geräte von den Kunden später in der Luft zerrissen werden, da z. B. der original Toner das doppelte vom Drucker kostet oder manche Teile den Verdacht einer Sollbruchstelle nahelegen. Daher interessiert mich natürlich auch besonders, wenn jemand aus "Langzeiterfahrung" sprechen kann.

Es soll übrigens ganz ausdrücklich einer reiner Drucker sein. Ein Kombigerät benötige ich nicht. Bei der Marke bin ich für alles offen und habe keine Vorlieben.

Bin auf jeden Fall für jede Empfehlung dankbar.

Lg
Chidori
 
Farblaser kosten immer richtig geld - egal wie du das drehst und wendest. Ich würd dir zu gebrauchten dingern von z.b. OKI raten z.b. den C830 - der nachbau toner ist vergleichweise günstig. Die kleinen A4 Farblaser Printer kosten halt was toner angeht richtig geld - da kannste auch gleich nen A3 nehmen
 
--> Kyocera Ecosys M5526cdn, Oki MC362dn (ohne WLAN, aber LAN)
 
Hallo,
hatte mir 2009 einen "KonicaMinolta magicolor 2550" gekauft und drucke auch relativ wenig.
Das Gerät funktioniert einwandfrei und würde es wieder kaufen.
 
Die Motivation für einen Laserdrucker kommt daher, dass ich eben so wenig drucke und mir früher bei den Tintenstrahldruckern immer die Druckköpfe eingetrocknet sind. Die Gefahr besteht beim Toner einfach nicht...

war bei mir früher auch so, bis man mir hier einen hp 8620 empfohlen hat, der nun seit gut 4 Jahren seinen Dienst verrichtet und bisher nur die startpatronen und die Hälfte eines Satz xl Patronen benötigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Brother HL 3140 CW mit WLAN. In den letzten 2,5 Jahren wurden etwa 1500 Seiten gedruckt. Keine Probleme, noch kein Toner gewechselt. Zwischendrin wurden die Tonerkartuschen als "leer" gemeldet, aber durch Hinweise aus dem INet konnte ich durch einfaches Zurücksetzen neue Kartuschen simulieren und seit dem druckt das Gerät perfekt weiter. Bezahlt habe ich etwa 140 Euro und habe mich bei der Lieferung gefragt, wie für so wenig Geld soviel Technik verkauft werden kann.
 
Farbe und teuer kann ich bestätigen.

Bei unserem Leasinggerät stand im Vertrag, inbegriffen sind 100.000 Seiten Schwarzweiss und 250 Seiten Farbe pro Monat. Ok, die Zahlen sind frei erfunden aber das Verhältnis kommt sicher hin. :)
 
Ich habe einen Brother HL 3140 CW mit WLAN.

Ich auch, seit ungefähr einem Jahr. Der hat 110.- EUR gekostet und druckt bisher einwandfrei. Laut Recherche über den großen Fluß gibt es da bei Bedarf auch bezahlbaren und funktionierenden Third-Party-Toner.

Der Drucker ist aber recht groß, ein richtiger Klotz, so dass er ins Schlafzimmer verbannt wurde, dank WLAN-Anbindung ja kein Problem.
 
war bei mir früher auch so, bis man mir hier einen hp 8620 empfohlen hat, der nun seit gut 4 Jahren seinen Dienst verrichtet und bisher nur die startpatronen und die Hälfte eines Satz xl Patronen benötigt hat.
Den habe ich auch und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich schon mehr Patronen verbraucht.
 
Farblaser kosten immer richtig geld - egal wie du das drehst und wendest. Ich würd dir zu gebrauchten dingern von z.b. OKI raten z.b. den C830 - der nachbau toner ist vergleichweise günstig. Die kleinen A4 Farblaser Printer kosten halt was toner angeht richtig geld - da kannste auch gleich nen A3 nehmen

Das ist kein Problem. Mir macht es nichts, wenn ich in der Anschaffung für das Gerät ein bisschen mehr bezahle aber dann beim Toner nicht noch einmal den doppelten Neupreis hinlegen muss.

Ich werde mir die hier genannten Vorschläge auf jeden Fall mal ansehen. Und wenn schon zwei Leute von dem HP-Tintenstrahldrucker so begeistert sind und auch eher wenig Drucken, dann werde ich mir den auf jeden Fall auch einmal ansehen. Meine Erfahrungen mit Tintenstrahldruckern sind ja nun auch fast 10 Jahre alt. Vielleicht ist es ja tatsächlich ein bisschen besser geworden.
 
Ich würde hier mal einen etwas unkonventionellen Vorschlag unterbreiten wollen: Statt eines Farblaser-Druckers würde ich einen HP PageWide-Drucker kaufen. Die noch recht junge PageWide-Technologie ist jetzt auch für das Soho-Büro verfügbar und erschwinglich. PageWide ist zwar Tintentechnologie, aber nicht mehr mit einem Druckkopf auf einem Schlitten, sondern mit einer über die gesamte Papierbreite reichenden, feststehenden Düsenleiste. Bei A4 sind es rund 24000 Düsen, bei A3 etwa 45000. Die Düsen arbeiten mit Unterdruckventilen, so dass sie sich sofort wieder verschließen nach dem Ausdrucken - somit trocknet da nichts mehr ein. Die PageWide-Kartuschen sind natürlich deutlich größer als bei herkömmlichen Tintenspritzern - und damit sind die Druckkosten drastisch geringer als beim Laser. Beim Laser muss ja irgendwann auch mal die Fuser-Unit ausgetauscht werden, bei manchen auch weitere Verschleißteile. Das fällt bei PageWide alles weg.

Abraten muss ich von Refurbished- oder Rebuilt-Kartuschen beim Laser. Diese haben in aller Regel keine neuen OPC-Trommeln, sondern die alte Trommel wird nur abgeschliffen. Das hat dann zur Folge, dass die Trommeln häufig nach einer gewissen Zeit den Toner nicht mehr richtig auftragen und dann eben Schlieren, "Grauschleier" o.ä. unschöne Veränderungen auf den Ausdrucken auftreten. Im Endeffekt ist dann der Billig-Toner oft sogar teurer als originaler, weil die Kartusche frühzeitig gewechselt werden muss.

Gruß
enrico65
 
Habe mir die PaperWide Modelle von HP gerade einmal angesehen. Technisch vielleicht interessant, aber die Bewertungen bei Amazon sind ja schon heftig. Ich denke fast, dass es mir dieses Wagnis nicht wert sein wird.

Ganz grundsätzlich scheint es auch gar nicht so einfach zu sein einen Drucker zu finden, der keinen eingebauten Scanner hat... die Suche geht weiter.
 
Hast Du denn bei den negativen Bewertungen auch mal aufs Datum, den Grund der negativen Bewertung und die Modellreihe geschaut? Meist sind die schlechten Bewertungen aus den Jahren Ende 2016/Anfang 2017, als die Firmware teils noch erhebliche Bugs hatte, und zwar bei den Baureihen 377 und 477. Mittlerweile ist das behoben, die Blue Screens kommen praktisch nicht mehr vor. Ich habe mir den neuen 477 erst kürzlich in Bracknell bei HPE angesehen und war erstaunt auch über die Schnelligkeit und Wasserfestigkeit der Ausdrucke. Da ich selber den M252dw und M477fdw (beides Laser) im Einsatz habe, habe ich natürlich mal verglichen. Fazit: Ich würde die beiden Laserdrucker heute nicht mehr kaufen, sondern PageWide. Aber problematisch dürfte für Dich sein, dass es sich durchweg um MFP's handelt, also mit Scanner, Kopierer und teils auch Fax.

Trotzdem empfehle ich allen Interessierten wärmstens, beim Thema PageWide am Ball zu bleiben. Es kommt bei HP voraussichtlich Ende 2019 bis Anfang 2020 mit neuen Modellen eine weitere Innovation: Dann wird die Firmware für diese Modelle nicht mehr auf Windows beruhen, sondern auf einem angepassten Android. Es wird dann u.a. möglich sein, Dokumente per One-Touch weltweit von einem PC zum anderen zu schicken vom Drucker aus und auch Dokumente auf dem Drucker direkt zu empfangen. Im Praxiseinsatz kann das jetzt schon angesehen werden, und zwar bei Samsung-Großdruckern. Samsung gehört bekanntlich HP, und von dort kommt auch die Technologie. Kurzum: Es wird spannend im Druckermarkt, auch im Soho-Bereich in den nächsten Jahren.

Gruß
enrico65
 
Mal unabhängig von HP PageWide (was ich persönlich schon ausgiebig getestet habe und super finde): Mich wundert, wie viele Computernutzer auf der Grundlage alter Erfahrungen entscheiden.
Wir haben sehr viele HP OfficeJet 8600,8610,8620 (kein PageWide, die 8600 gibt es seit Nov11) an kleine Firmen verkauft und fast ausschliesslich positive Rückmeldungen bekommen.
 
@StefanW.:

Das kommt bei vielen daher, dass Äpfel mit Birnen verglichen werden. Die OfficeJet 86xx sind ja keine reinen Consumergeräte mehr, und bei vielen anderen Herstellern treten eben bei Consumer- oder semiprofessionellen Geräten immer noch diese Probleme auf. Ich kann von drei bis fünf Jahre alten Pixma-Geräten berichten, bei denen die Tinte nach wie vor eintrocknet. Der Ärger ist groß, weil man teils auch noch Tintenpatronen auf Lager hat und dann aber wegen der Probleme doch lieber ein neues Gerät kauft. Auch ein paar Brother-MFP's habe ich gegen Lasersysteme austauschen müssen wegen eingetrockneter Tinten, weil die Kunden das nicht mehr haben wollten. Und jetzt hält sich halt hartnäckig die Gleichung "Tinte = Mist, weil es grundsätzlich eintrocknet bei zu wenig Druckvolumen". Hinzu kommt, dass HP für PageWide ja eine überaus schludrige Werbung macht und obendrein auch noch höchst verwirrende Typenbezeichnungen eingeführt hat. Die gleichen Typennummern gibt es beim Laser und bei PageWide. So kommt es auch schon mal vor, dass verärgerte Kunden anrufen, weil der Händler versehentlich statt PageWide-Kartuschen Laserkartuschen angeboten hat und die natürlich viel teurer sind.

Gruß
enrico65
 
Meine Erfahrungen mit Tintenstrahldruckern sind ja nun auch fast 10 Jahre alt. Vielleicht ist es ja tatsächlich ein bisschen besser geworden.

Meiner Erfahrung nach sind Tintenstrahldrucker heutzutage auch bei wenig-druckern problemlos. Man darf nur nicht den Fehler machen, sie vom Stromnetz zu nehmen, dann trocknen sie ein. Unser ältester Brother-MFC in der Familie ist nun 11 Jahre alt und hat nicht einmal Originaltinte gesehen - phne Probleme.

Grüße

Fabian
 
Hast Du denn bei den negativen Bewertungen auch mal aufs Datum, den Grund der negativen Bewertung und die Modellreihe geschaut? Meist sind die schlechten Bewertungen aus den Jahren Ende 2016/Anfang 2017, als die Firmware teils noch erhebliche Bugs hatte, und zwar bei den Baureihen 377 und 477. Mittlerweile ist das behoben, die Blue Screens kommen praktisch nicht mehr vor. Ich habe mir den neuen 477 erst kürzlich in Bracknell bei HPE angesehen und war erstaunt auch über die Schnelligkeit und Wasserfestigkeit der Ausdrucke. Da ich selber den M252dw und M477fdw (beides Laser) im Einsatz habe, habe ich natürlich mal verglichen. Fazit: Ich würde die beiden Laserdrucker heute nicht mehr kaufen, sondern PageWide. Aber problematisch dürfte für Dich sein, dass es sich durchweg um MFP's handelt, also mit Scanner, Kopierer und teils auch Fax.

Trotzdem empfehle ich allen Interessierten wärmstens, beim Thema PageWide am Ball zu bleiben. Es kommt bei HP voraussichtlich Ende 2019 bis Anfang 2020 mit neuen Modellen eine weitere Innovation: Dann wird die Firmware für diese Modelle nicht mehr auf Windows beruhen, sondern auf einem angepassten Android. Es wird dann u.a. möglich sein, Dokumente per One-Touch weltweit von einem PC zum anderen zu schicken vom Drucker aus und auch Dokumente auf dem Drucker direkt zu empfangen. Im Praxiseinsatz kann das jetzt schon angesehen werden, und zwar bei Samsung-Großdruckern. Samsung gehört bekanntlich HP, und von dort kommt auch die Technologie. Kurzum: Es wird spannend im Druckermarkt, auch im Soho-Bereich in den nächsten Jahren.

Gruß
enrico65

Bluescreens sind eine Sache, ein massiver Tintenverbrauch ohne Nutzung des Gerätes etwas anderes. Da ich weiß, dass gerade Drucker häufig länger am Markt bleiben (oder das Amazon Sortiment so aufgebaut wurde, dass auch einer neuer Drucker die Bewertungen des Vorgängers hat) habe ich die Sortierung so gedreht, dass ich die neusten Bewertungen zuerst bekomme. Für mich war an dem Moment Feierabend, als berichtet wurde, dass der Drucker einen gewaltigen Farbverbrauch hat, selbst wenn man nur schwarz druckt. Das geht für mich gar nicht. Daher ist Pagewide erst einmal kein Thema mehr für mich.

Meiner Erfahrung nach sind Tintenstrahldrucker heutzutage auch bei wenig-druckern problemlos. Man darf nur nicht den Fehler machen, sie vom Stromnetz zu nehmen, dann trocknen sie ein. Unser ältester Brother-MFC in der Familie ist nun 11 Jahre alt und hat nicht einmal Originaltinte gesehen - phne Probleme.

Grüße

Fabian

Hmmm... das ist bei mir auch nicht der Fall. Meine komplett Hardware ist grundsätzlich vom Stromnetz getrennt, wenn sie nicht gebraucht wird. Das soll zum einen etwas Strom sparen aber auch die Geräte vor Überspannungen schützen. Mir hat es vor vielen Jahren mal einen NAS gegrillt, als der Blitz eingeschlagen ist und eine Überspannung durch die Leitung ging. Und dabei war das Gerät zu der Zeit im Standby. Klar, sowas darf eigentlich nicht passieren (beim Nachbar war der Plasmafernseher durch, das tat sogar noch mehr weh), aber man muss es ja nicht darauf anlegen. Von daher ist das auch keine echte Lösung für mich.
Und leider scheint es bei den Tintenstrahlern auch nicht so ganz einfach zu sein ein Gerät zu finden, welches tatsächlich nur drucken kann (kein Scannen, kein Fax, kein Duplex) und auch mit Drittanbieter-Tinte keinen Stress hat. Das Thema wird mich noch ein Weilchen beschäftigen.
 
Ich habe mir den neuen 477 erst kürzlich in Bracknell bei HPE angesehen und war erstaunt auch über die Schnelligkeit und Wasserfestigkeit der Ausdrucke. Da ich selber den M252dw und M477fdw (beides Laser) im Einsatz habe, habe ich natürlich mal verglichen. Fazit: Ich würde die beiden Laserdrucker heute nicht mehr kaufen, sondern PageWide. Aber problematisch dürfte für Dich sein, dass es sich durchweg um MFP's handelt, also mit Scanner, Kopierer und teils auch Fax.

Ach... dann dürfte es den hier aber gar nicht geben:
c05017183.png

HP PageWide Pro 452dw Printer


Für mich war an dem Moment Feierabend, als berichtet wurde, dass der Drucker einen gewaltigen Farbverbrauch hat, selbst wenn man nur schwarz druckt. Das geht für mich gar nicht. Daher ist Pagewide erst einmal kein Thema mehr für mich.

Wie schon mehrfach in diesem Forum erwähnt wird schwarz aus allen Patronen zusammen gemischt.

Meistens ist Laserdruck nicht dokumentenecht.
 
Sofern keine schwarze Patrone vorhanden ist auch richtig. achte beim Kauf drauf das es eine seperate schwarze Patrone vorhanden ist.
 
Hmmm... das ist bei mir auch nicht der Fall. Meine komplett Hardware ist grundsätzlich vom Stromnetz getrennt, wenn sie nicht gebraucht wird. Das soll zum einen etwas Strom sparen aber auch die Geräte vor Überspannungen schützen.

Damit setzt du halt den Eintrocken-Schutz eines jeden Tintenstrahldruckers außer Betrieb - da ist Ärger vorprogrammiert.


Auf der Druckersuche gebe ich den Patronen-Namen meines Kandidaten bei ebay ein. Erscheinen dann schon Großpacks an Nachbaupatronen ists ok, erscheinen nur kleine Mengen von teurer Nachbaupatronen oder Originale nehme ich Abstand.

Ein Epson Workforce WF-2010W z.B. kommt mit Versand auf 50 EUR, die Patronen kosten 85ct/Stk - macht aber nur Sinn, wenn du bereit bist das Ding im Standby zu lassen.

Grüße

Fabian
 
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