T480/s Ständig Mängel bei Campusmodellen

Zirpen und sirren kommt meistens von den Spulen der Spannungswandler, das Problem gab es schon bei T60/T61/T500/x200.

Manche Boards haben es weniger, manche mehr. Kann man lindern indem man Klarlack auf die Spulen gibt, aber das verwirkt natürlich die Garantie...
 
Ich kann mich dem Thema insofern anschließen, da mein t480s Campusmodell einen defekten SD Kartenleser hat. Wird nun getauscht.
 
Meins geht nun wieder zurück. Das display scheint auch ein weg zu haben. Wenn ich von weissen Hintergründen auf bläuliche wechsel, dann kommen immer kurz Wellenbewegungen übers Display. Ist mir aufgefallen wenn ich vom explorer auf den desktop mit dem Windows logo gewrchselt bin und das ist ja noch ziemlich dunkel. Habs anderen auch gezeigt und die haben es auch gesehen.
 
Zu dem Rand beim Display, das sah bei mir ähnlich aus, hatte ein T480s da. Bei mir war ebenfalls rechts mehr Platz nach oben als links, das fällt aber wirklich nur auf, wenn man genau hinschaut. Beim normalen Arbeiten ist mir das nicht weiter aufgefallen.

Zum Spielenfiepen/Zirpen, das hatte ich auch und deshalb ging das T480s auch zurück. Ich hatte das Modell mit der Mx150, teilweise war das ein sehr hohes Piepen und zirpen, hat mich ziemlich gestört. Es kam auch beim Scrollen und Zoomen in Firefox vor. Teilweise hat die Frequenz sich auch verändert, je nach Tätigkeit. Wenn man so 10cm darüber war, hat man eigentlich konstant ein zirpen und knacksen gehört, bei unterschiedliche Last wie gesagt auch unterschiedliche (teils auch deutlich lauteres) Fiepen. War mir zuviel deshalb ging das Teil zurück.
 
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Spulenfiepen beim Scrollen hatte das T480s mit i5 und ohne MX150, das ich zuhause hatte, auch. Nicht so cool...
 
Ich habe zweimal ein T580 Campusmodell zurückgeschickt, weil die rechte Maustaste geklemmt hat. Nummer 3 ist jetzt ok. Jetzt habe ich das Problem, dass der Mauszeiger von Zeit zu Zeit mal für ein paar Sekunden stehen bleibt. Hier weiß ich aber nicht, ob das ein Hardware-, Treiber oder Windowsproblem ist.
 
Naja diese Probleme hier sind alle auf mangelhafte Qualität der Bauteile und ein nicht vorhandene Qualitätskontrolle zurückzuführen. Das sich hier auch keiner der Campusprogrammbeteiligten mal zu äußert, bestätigt ja indirekt die Annahme, dass zumindest die Lenovo Produkte ziemlich oft Probleme haben. Mir hat das ein Mitarbeiter von einem Campusanbieter vor 2 Jahren auch mal gesagt, dass die oft Retouren wegen Problemen bekommen und Lenovo das scheinbar egal ist, weils immer noch günstiger zu sein scheint als ne anständige Qualitätskontrolle. Das Service Ranking von NBC ist demnach schon in gewisserweise aussagekräftig. https://www.notebookcheck.com/Umfra...er-hat-das-beste-Laptop-Service.289392.0.html
 
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Naja diese Probleme hier sind alle auf mangelhafte Qualität der Bauteile und ein nicht vorhandene Qualitätskontrolle vorhanden. Das sich hier auch keiner der Campusprogrammbeteiligten mal zu äußert, bestätigt ja indirekt die Annahme, dass zumindest die Lenovo Produkte ziemlich oft Probleme haben. Mir hat das ein Mitarbeiter von einem Campusanbieter vor 2 Jahren auch mal gesagt, dass die oft Retouren wegen Problemen bekommen und Lenovo das scheinbar egal ist, weils immer noch günstiger zu sein scheint als ne anständige Qualitätskontrolle.

Jupp, denke auch, dass es ganz allgemein an der Qualitätskontrolle bei Lenovo liegt! Ob nun Campus- oder "Normalgerät" nimmt sich da wahrscheinlich nicht viel. Was Du wegen den Retouren schreibst, klingt einleuchtend. Lenovo macht mit den Thinkpads (wie Dell und HP mit ihren Businessgeräten auch) den großen Reibach mit Großabnehmern wie großen Unternehmen. Wenn da mal ne "Kleinigkeit" nicht so ganz toll ist, sagt der Chef "Stell Dich nicht so an, leb damit, is schließlich nicht Dein eigener!" Für solche Firmen wäre es auch ein großer struktureller Aufwand, zig Geräte wegen jeder Kleinigkeit zu reklamieren. Da ist entscheidender, dass der Support bei wirklich relevanten Garantiefällen läuft.

Dass doofe ist dabei natürlich, dass dann für einzelne Privatkäufer und Kleinunternehmer, die das dann nicht so hinnehmen wollen, ein teilweise Nerven und v.a. Zeit raubender Aufwand ist. Lenovo ist das aber dann egal, auch wenn derjenige so ein Gerät 5 oder 6 Mal retourniert und neu bestellt. Das Campusprogramm ist ja nicht aus Gutmenschentum da, sondern um die Kundenbindung an die Marke zu fördern, da erst mal jeder Campusmodell-Käufer potentiell einer ist, der später in besagten Unternehmen Einfluss auf die Kaufentscheidung nehmen kann. Deshalb gibt's für Dinger ja dann teilweise solch enormen Rabatte, damit die Leute trotz dieser Querelen immer wieder kaufen (und sich "ewig" binden zu lassen :D).

Schöner und Imagefördernder wäre natürlich eine vernünftige Qualitätskontrolle...
 
Wo werden die Campusmodelle denn hergestellt? Kommen die aus europäischen Fabriken oder aus China/Ostasien?

Gruß
enrico65
 
Wo werden die Campusmodelle denn hergestellt? Kommen die aus europäischen Fabriken oder aus China/Ostasien?

Naja, das betrifft aber doch nicht nur die Campusmodelle!? Bei den Campusmodelle gibt es ja auch nicht nur spezielle Sondermodelle bzw. -Konfigurationen, sondern auch (sogar mehrheitlich) ganz normale Topseller, die so auch - nur eben teurer - im normalen Handel verkauft werden.

Edit: Falls die Frage doch ernst gemeint war: natürlich China/Ostasien!
 
Ja, die Frage war ernst gemeint. Ich war vor einiger Zeit in Singapur und kürzlich in Hong Kong und habe bei beiden Reisen in Shopping Malls bei Notebook-Händlern Lenovo-Geräte (es waren sowohl TP's als auch Billiggeräte) gesehen, die derart schlampig zusammengeschustert waren, dass ich mich ernsthaft gefragt habe, ob so etwas wirklich verkauft wird. Ich habe nun überlegt, ob die Mängel vielleicht auf den Fertigungsstandort zurückzuführen sind. Es gab bei HP vor einigen Jahren eine EliteBook-Serie, die hier in Europa deutlich besser verarbeitet war als in Fernost. In Fernost kamen die Geräte aus einer Fabrik auf den Philippinen, hier in Europa aus Tschechien. Auch erinnere ich mich, dass noch zu IBM-Zeiten teils Unterschiede in der Fertigung bestanden: Ein A30 oder A31 war damals teils sichtbar schlechter verarbeitet, wenn das Gerät aus den USA (und somit aus der Fertigung in Mexico) kam, als wenn "Made in Greenock/Scotland" auf dem Aufkleber stand.

Gruß
enrico65
 
Also ich habe jetzt schon mehrere 2018er-Modelle als Review-Modelle hier gehabt (auch aus dem Campus-Programm) und auffällige Qualitätsprobleme gab es da eigentlich nie. Spulenfiepen gab es einzig beim T580, was aber schon beim T570 aufgetreten war.
 
Naja diese Probleme hier sind alle auf mangelhafte Qualität der Bauteile und ein nicht vorhandene Qualitätskontrolle zurückzuführen. Das sich hier auch keiner der Campusprogrammbeteiligten mal zu äußert, bestätigt ja indirekt die Annahme, dass zumindest die Lenovo Produkte ziemlich oft Probleme haben. Mir hat das ein Mitarbeiter von einem Campusanbieter vor 2 Jahren auch mal gesagt, dass die oft Retouren wegen Problemen bekommen und Lenovo das scheinbar egal ist, weils immer noch günstiger zu sein scheint als ne anständige Qualitätskontrolle. Das Service Ranking von NBC ist demnach schon in gewisserweise aussagekräftig. https://www.notebookcheck.com/Umfra...er-hat-das-beste-Laptop-Service.289392.0.html

Glaube das trifft es so ziemlich auf den Kopf. Ich glaube auch nicht daran, dass die Campus Modelle generell billiger gefertigt werden, sondern es der Zielgruppe eher auffällt, wenn was nicht passt.
 
Wenb das nur mein vom AG gestelltes Laptop wäre, wäre ich bestimmt auch nicht so pingelig. Das es aber mein eigener ist und ich ein Haufen Kohle für ein vermeintliches Premium Produkt ausgebe, erwarte ich eben, dass alles i.o. ist.

@Harpo das mit den Campusmodellen wird Lenovo eher aus Gründen der Absatz und Umsatzstrategie machen. Stichwort Ausdifferenzierung, um möglichst alle Kundensegmente zu bedienen. Denn Geschäftskunden, Privatkunden und Studenten etc. haben alle andere Preisvorstellungen. Deswegen ja auch Unterteilung in normale Campusmodelle und die Topseller.
 
@Harpo das mit den Campusmodellen wird Lenovo eher aus Gründen der Absatz und Umsatzstrategie machen. Stichwort Ausdifferenzierung, um möglichst alle Kundensegmente zu bedienen. Denn Geschäftskunden, Privatkunden und Studenten etc. haben alle andere Preisvorstellungen. Deswegen ja auch Unterteilung in normale Campusmodelle und die Topseller.

Ich denke, die Preisvorstellung sind bei allen so ziemlich ähnlich: möglichst günstig! :D Aber klar gibt es da Unterschiede in puncto Budget bzw. bei der Grenze des finanziell verschmerzbaren. Und natürlich möchte Lenovo am Ende auch möglichst keine Restbestände als Ladenhüter auf Halde behalten. Dennoch spielt IMO der Aspekt des "Anfixens" und der möglichst frühen Kundenbindung da die wichtigste Rolle in der Kalkulation seitens Lenovo. Der große Absatz wird dennoch mit den Großkunden gemacht und daher liegt auch das Hauptaugenmerk darauf.

Dass man - unabhängig von den Beweggründen des Herstellers - als Bezugsberechtigter von den Vergünstigungen profitieren kann, ist ja trotzdem nicht schlecht. Und Thinkpads sind da immer noch vom Preis-Leistungsverhältnis im Campusrabatt-Bereich eine gute Option. Dass die Gesamtqualität in den letzten Jahren/Jahrzehnten nicht nur bei Thinkpads, sondern in der ganzen Branche (wie auch überhaupt im Technikbereich) immer mehr nachgelassen hat, wird ja nicht nur hier im Forum des öfteren festgestellt.
 
Hatte 1x T480s und 2x T480 hier. Das T480s war einwandfrei, das Bezel des ersten T480 hat sich schon gelöst und ist auch nach einklicken nach ner Zeit wieder aufgegangen. Beim 2. T480 funktioniert anscheinend die LED der Mute Taste nicht... (Oder ist das bei euch auch so?)
Ah und... beide T480 haben schiefe Trackpad Tasten..
 
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