T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") Neues Bios T430 V2.76 mindestens 10% Performanceverlust

Scobee

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Hallo, seit 30.3.2018 gibts nun auch das schon länger angekündigte Bios 2.76 (G1ETB6WW) fürs T430. Gibt es schon Erfahrungen mit dem Performanceeinbruch?

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Habs auf Thinkpad Nr. 1 gwagt. Der Patch kostet mindestens 10% Leistung. Schöne Scheisse! Danke Intel! :cursing::cursing::cursing:

Update fand von Version 2.74 ohne Spectre und Meltdown Patch statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich auch noch mal interessieren, gibt da ja schon bisschen Hysterie im Netz um vermeintlich laggende unbenutzbare Thinkpads, gerade bei den Sandy / Ivy Bride und Haswell Generationen.

Der Patch kostet mindestens 10% Leistung. Schöne Scheisse! Danke Intel! :cursing::cursing::cursing:

Was heißt 10% Leistungsverlust, was hast du da gemessen?
 
Hallo, seit 30.3.2018 gibts nun auch das schon länger angekündigte Bios 2.76 (G1ETB6WW) fürs T430. Gibt es schon Erfahrungen mit dem Performanceeinbruch?

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Habs auf Thinkpad Nr. 1 gwagt. Der Patch kostet mindestens 10% Leistung. Schöne Scheisse! Danke Intel! :cursing::cursing::cursing:

Update fand von Version 2.74 ohne Spectre und Meltdown Patch statt.

Dann bleibt dir nur die Möglichkeit den Patch softwareseitig zu deaktivieren ...
 
Dann bleibt dir nur die Möglichkeit den Patch softwareseitig zu deaktivieren ...

wie soll das bei nem Firmwarepatch gehen? :confused::confused::confused::confused::confused::confused:

@Winston

Cinebench & Co, vor allem Numbercrunching. SSD werden messbar langsamer, da sind die Auswirkungen aber vernachlässigbar. Weniger Rechenleistung macht sich aber bemerkbar und wer weiß was mit den neu gefundenen Lücken noch so kommt.

"laggende unbenutzbare Thinkpads" davon sind wir noch weit entfernt.
 
wie soll das bei nem Firmwarepatch gehen? :confused::confused::confused::confused::confused::confused:
Das Microcode-Update für die CPU schafft nur Voraussetzungen. Erst wenn diese durch das Betriebssystem genutzt werden, kommt es zu Performanceeinbußen.


Cinebench & Co, vor allem Numbercrunching. SSD werden messbar langsamer, da sind die Auswirkungen aber vernachlässigbar. Weniger Rechenleistung macht sich aber bemerkbar und wer weiß was mit den neu gefundenen Lücken noch so kommt.
Also: Ein Benchmark läuft 10% langsamer. Wenn du nicht gerade ein Nutzungsprofil hast, das genau dem Benchmark entspricht (viel Numbercrunching), wirst du in der Praxis vermutlich deutlich weniger davon merken.


PS: Ich habe Probleme, jemanden ernst zu nehmen, der Satzzeichen oder Emojis exzessiv gebraucht.
 
Cinebench & Co, vor allem Numbercrunching. SSD werden messbar langsamer, da sind die Auswirkungen aber vernachlässigbar. Weniger Rechenleistung macht sich aber bemerkbar und wer weiß was mit den neu gefundenen Lücken noch so kommt.

Ich hab hier erst vor ein paar Tagen zufällig ein T430 komplett clean neu aufgesetzt, mit dem besagten neuesten BIOS und Win 10 mit allen Updates eingespielt.
Drei SSDs drin und der kleine i5 3320M.

Cinebench 15 multi war irgendwas um die 275 Punkte und die SSDs liefen auch erst mal laut AS SSD bench alle am SATA III bzw. II Anschlag.

Soweit keine Auffälligkeiten und für die geplante, aber zugegeben sehr banale Nutzung als mobile Datenkopier-und Backupmaschine kam es mir nicht vor, als würde da was bremsen.

Hab das Teil die Tage noch mal da, evtl. kann ich ja mal mit deinen Spezial-Benchmarks abgleichen, wo du da Performanceeinbrüche siehst.
 
Das Microcode-Update für die CPU schafft nur Voraussetzungen. Erst wenn diese durch das Betriebssystem genutzt werden, kommt es zu Performanceeinbußen.



Also: Ein Benchmark läuft 10% langsamer. Wenn du nicht gerade ein Nutzungsprofil hast, das genau dem Benchmark entspricht (viel Numbercrunching), wirst du in der Praxis vermutlich deutlich weniger davon merken.


PS: Ich habe Probleme, jemanden ernst zu nehmen, der Satzzeichen oder Emojis exzessiv gebraucht.

Nein, die CPU ist unterm Strich gute 10% langsamer. BTW ich kann Leute nicht ernst nehmen, die OS Patches deaktivieren damit die "alte" Performance wiederhergestellt wird. Das ist einfach keine realitische Option. Das Update kostet definitiv Rechenleistung, das hat nichts mit speziellen Benchmarks zu tun. Unterm Strich sind es 10%, mal mehr, mal weniger und das ist sehr ärgerlich weil das wohl noch nicht das Ende war. Gerade bei I/O lastigen Prozessen gibt es deutliche Einbusen und die können je nach Anwendung schon spürbar sein.
 
... BTW ich kann Leute nicht ernst nehmen, die OS Patches deaktivieren damit die "alte" Performance wiederhergestellt wird. Das ist einfach keine realitische Option. ...

Und wiso nicht ? Hat MS ja für Server empfohlen. Dann bleibt noch Linux, dort bremst der Patch nicht :cool:
 
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