Farblaser Multifunktionsdrucker

mittlerweile würde ich auch eine HP PageWide Drucker ins Auge fassen. 2015 gab es die aber so noch nicht, bzw. waren noch keine Erfahrungsberichte darüber verfügbar, weshalb ich mich für den Brother entschieden habe.
Ich bin aber auch schon vereinzelt über Kritik gestoßen, so können auch bei dem PageWide wohl einzelne Düsen verstopfen. Das wird durch die Masse an Düsen bis zu einem gewissen Grad kompensiert, das Druckbild kann aber trotzdem darunter leiden. Sollte man also auch erwähnen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die laufenden Kosten in Gestalt dieser Verbrauchsartikel sind natürlich schon zu berücksichtigen. Deshalb empfiehlt es sich, vorab bereits - wenn man sich für ein Gerät entschieden hat - zu prüfen, was an Verbrauchsmaterialien benötigt wird und was das kostet - und vor allen Dingen: Kann der Endanwender den Austausch der Teile selbst ausführen oder muss das ein Techniker machen? Manche Teile müssen vor Erstverwendung kalibriert werden, was dann nur der Techniker kann. Ich hatte so einen Fall bei einem älteren Samsung 6220FX - die Technikerkosten lagen höher als das Material und beide Posten zusammen genommen höher als der Kaufpreis des Gerätes.

@SandManTR:

Bei PageWide werden die Düsen bei den neuen Modellen durch Unterdruckventile geschlossen, da kann dann nichts mehr offen bleiben und eintrocknen. Bei den älteren Systemen gab es zunächst einige Probleme mit den Verschlüssen, die aber behoben sind. Früher waren die Geräte ja auch nur für größere Business-Anwender, jetzt hat HP auch kleinere Nutzer im Visier und die Preise daher angepasst. Auch die SoHo-Geräte sind sehr solide gebaut.

Gruß
enrico65
 
Die Pagewide Drucker sind sicher interessant und hätte ich nicht letztes Jahr einen Lexmark Farblaser als Schnäppchen geschossen (wird leer gedruckt und dann wohl traurigerweise entsorgt werden, da 1 Toner mehr kostet als das neue Gerät), würde ich sicher mal einen antesten. Trotzdem bin ich im Herzen Laser / LED Fan. Ob man jetzt Textmarker benutzen oder die Ausdrucke laminieren will, bei Laser gibt es da nie Probleme, während es je nach Tinte schon mal schmieren / verblassen kann.
 
Die Pagewide Drucker sind sicher interessant und hätte ich nicht letztes Jahr einen Lexmark Farblaser als Schnäppchen geschossen (wird leer gedruckt und dann wohl traurigerweise entsorgt werden, da 1 Toner mehr kostet als das neue Gerät), würde ich sicher mal einen antesten.
Super... Wegwerfmentalität...

Trotzdem bin ich im Herzen Laser / LED Fan. Ob man jetzt Textmarker benutzen oder die Ausdrucke laminieren will, bei Laser gibt es da nie Probleme, während es je nach Tinte schon mal schmieren / verblassen kann.
Toner kann man abkratzen.
Die Originaltinte von HP ist dokumentenecht.
 
Super... Wegwerfmentalität...
Ist nicht meine Entscheidung. Mich kotzt der Gedanke ebenfalls an, da ich normalerweise Hardware bis zum altersbedingten Ausfall betreibe. Aber bei 129 EUR Kaufpreis für den kompletten Drucker (mit Toner für 7000 Farbseiten bei Auslieferung) und Kosten von >160 EUR pro Farbe für Originaltoner (8000 Seiten Farbe, 12000 Seiten schwarz) wäre es tatsächlich günstiger, bei der ersten leeren Farbe einen neuen Drucker zu kaufen. Selbst der billigste Nachbau-Toner kostet für eine komplette Füllung mehr als das Gerät. Also wird der Drucker wohl oder übel in die Bucht wandern, wenn der Toner in der ersten Kartusche knapp wird. Da ich nur selten Farbdrucke brauche, wird der Drucker aber noch einige Jahre hier stehen.
 
da kann der Kunde nichts dafür das der Hersteller Tinte zum Goldpreis verkauft und Drucker mit Chips gegen billigtinte/Toner schützt.

Sorry, natürlich kann der Kunde etwas dafür.
Wenn Kunden solche Geräte nicht mehr nachfragen, dann bieten Hersteller sie nicht mehr an.
Der Druckermarkt ist kein Monopol.
 
Für S/W Druck habe ich meinen guten alten Oki S/W Laser und inzwischen auch einen gebrauchten Kyocera Multi. Der Farblaser kommt nur zum Einsatz, wenn es zwingend farbig sein muss. Zu 95% drucke ich S/W. Der S/W Toner für den Farblaser ist ja ähnlich teuer wie der Farbtoner.
 
@Harry_W:

So halte ich das auch, wenn immer möglich, bei meinen Kunden. Ein alter S/W-Drucker für die einfachen Ausdrucke, und die Farbdrucker nur für Ausgaben, die wirklich in Farbe sein müssen. Wir haben da noch ein paar LaserJet aus den Jahren 1992 bis 1995 im Einsatz, einen sogar mit mehr als 1000000 Seiten auf dem Buckel. Für den habe ich die JetDirect-Karte für zehn Euro vor ein paar Jahren nachgekauft, damit der auch im Intranet läuft. Absolut problemlos.

Gruß
enrico65
 
Kommt darauf an, wie oft du den Drucker nutzen willst. Er hat (wie die meißten günstigen Laserdrucker) recht hohe Verbrauchskosten mit Original Materialien:
  • ca. 60 EUR für 2200 Seiten S/W
  • ca. 65 EUR für 1500 Seiten pro Farbe
  • Alle 20k Seiten eine neue Trommel für ca. 100 EUR
  • Alle 60k Seiten zusätzlich Entwickler- und Fixiereinheit für zusammen ca. 120 EUR


Damit kannst du die ungefähren Kosten pro Seite (nach ISO Standard) problemlos ausrechnen.
 
Kommt darauf an, wie oft du den Drucker nutzen willst. Er hat (wie die meißten günstigen Laserdrucker) recht hohe Verbrauchskosten mit Original Materialien:
  • ca. 60 EUR für 2200 Seiten S/W
  • ca. 65 EUR für 1500 Seiten pro Farbe
  • Alle 20k Seiten eine neue Trommel für ca. 100 EUR
  • Alle 60k Seiten zusätzlich Entwickler- und Fixiereinheit für zusammen ca. 120 EUR


Damit kannst du die ungefähren Kosten pro Seite (nach ISO Standard) problemlos ausrechnen.
Danke :) - für private Zwecke also gut zu nutzen.
 
Zum konkreten Modell kann ich nichts sagen. Ich benutze aber seit Jahren selbst Oki Drucker und war immer zufrieden. Grundsätzlich spricht nichts gegen die Marke.
 
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