HP Buissnes PC aufrüsten oder Worksation kaufen?

wow, ich hätte nie gedacht, dass ne einfache kauf anfrage nach einer worksation so ein hype um CPUs usw. auslösen kann.

sorry, aber für manche kommentare die jetzt kommen, zumal sie nicht fachlich, sondern persönlich sind, ist mir die zeit zu schade, sie ganz zu lesen, und drauf zu antworten. insbesondere dann, wenn das niveau zu vorher noch weiter sinkt.
das giblt ebenso für die kommentare, die an ihren gamer kisten festhalten, oder auf ihre selbstbau pc schwören.
falls es noch nicht alle gemerkt haben, AMD CPUs sind bei mir unten durch. die müssten sich über jahre hin beweisen, dass ich dann evtl. mal drüber nachdenke.

@W2k shadow
"Nur so, n aktuelles System wird während der Office und Web-Arbeit 20-30W brauchen, so ne Workstation 50-60w. Rest kannst du selbst rechnen."

beweise?

@padinc
"Wenn du allerdings wie hier durchgeklungen ist nicht die Leistung von 12+Kernen brauchst bietet jeder halbwegs aktuelle Office-PC mit I5 oder I7 ab der dritten Generation ein besseres Preis-Leistungsverhältnis."

beweise? komponenten vorschläge mit preisen?

@schdrag
netter versuch, aber die verlangen in CH für die workstationen das doppelte wie sie hier angeboten werden.

@enrico65
danke! du hast genau verstanden was mir wichtig ist.

bin mal gespannt, was die kistenschieber für ein angebot vorlegen.

@W2k shadow
"Entsprechende Qualität kann man auch anders erzeugen, und Aufrüstbarkeit ist bei Selbstbau immer besser."

beweise? angebot?

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

für alle ungläubigen, hab ich was gefunden.

[h=1]Gebraucht, aber sexy[/h] [h=2]Second-Hand-IT wird salonfähig[/h]https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-6-Second-Hand-IT-wird-salonfaehig-2550436.html


Kommentare
javasuppe // 20.02.2015 14:10
Macht Sinn, ist günstig.
Habe hier eine Workstation die 2012 von Fujitsu ausgeliefert Wurde (Zumindest sind die Platten von Ende 2011) Der NP lag bei über 8000,-€ für 3x SAS Platten + Quattro 5000 + 48GB Ram und 12Kern Xeon. Gekostet hat mich der Spass nichtmal 1000,-€. Alles Original Fujitsu.
Das Angebot war ggü einem neuen i7 extrem verlockend, da ich viel FEM mache und allein das RAM schon über die Hälfte des Preises ausmachen würde.
Das ist mein 2. Gebrauchtgerät. Anfang 2014 habe ich mir eine mobile Workstation ebenfalls von Fujitsu zugelegt. Den Trumm gab es für 300,-€, statt der ursprünglichen 2600,-€ und was soll ich sagen. Bin zufrieden mit dem Ding. Ist nach wie vor im Produktiveinsatz, da ausreichend Schnell für 3D Cad.....
Mein Fazit ist: Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen können hier richtig sparen.....
 

Dafür, dass sich hier einige sehr viel Mühe gemacht haben, Dir bei Deinem Anliegen zu helfen, sind einige Deiner Posts sehr respektlos.

Warum sollten Dir die Leute irgendwas beweisen? Ist Google bei Dir kaputt.
Viele Dinge, welche Du erfragt hast, hättest Du schnell selbst herausfinden können. Dir wurde aber trotzdem geholfen.

Zu dem Hinweis auf heise.de : Falls Du es noch nicht gemerkt hast: In Forum hier dreht sich sehr viel um Second-Hand-IT (insbesondere gebrauchte ThinkPads).
Welchen Erkenntnisgewinn sollen wir aus dem Kommentar von Javasuppe ziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, aber für manche kommentare die jetzt kommen, zumal sie nicht fachlich, sondern persönlich sind, ist mir die zeit zu schade, sie ganz zu lesen, und drauf zu antworten. insbesondere dann, wenn das niveau zu vorher noch weiter sinkt.
Das finde ich jetzt schon etwas arrogant formuliert, auch wenn manche Rückmeldungen etwas salopp formuliert sind.
@schdrag
netter versuch, aber die verlangen in CH für die workstationen das doppelte wie sie hier angeboten werden.
wie schon erwähnt: sollte ein Ideenlieferant sein für entsprechende Angebote in D. Interessant, dass in CH die Refurbished Gebraucht-Preise doppelt so hoch sind wie in D, die Neupreise sind ja niedriger als in D.
Sehr interessanter link auf heise!
 
Ich schätze, die stark unterschiedlichen Preise von Land zu Land hängen einerseits mit den Marktanteilen des jeweiligen Herstellers zusammen, andererseits mit steuerlichen Gegebenheiten - gemeint sind Abschreibungsfristen. Man wird ja in Deutschland fast schon dazu genötigt aufgrund des irrsinnigen Steuersystems, alle drei Jahre nach Ablauf der AfA neu zu kaufen oder zu leasen (wobei es von der finanziellen Situation eines Unternehmens abhängig ist, ob neu oder gebraucht), während andernorts wesentlich längere Laufzeiten gegeben sind. Hier bei uns in GB laufen vielfach auch noch Workstations der xw-Serien (also Baujahre etwa 2006-2008) in Unternehmen. Solche langen Laufzeiten tragen natürlich auch dazu bei, dass wir in den entsprechenden internationalen Statistiken in Sachen Abfallerzeugung wesentlich besser dastehen als Deutschland. Da ist von den vielen grünen Postulaten der 80-er Jahre in der hedonistischen Gesellschaft nicht mehr viel übrig geblieben.

Gruß
enrico65
 
Hier bei uns in GB laufen vielfach auch noch Workstations der xw-Serien (also Baujahre etwa 2006-2008) in Unternehmen.
Sinnvoller wäre es wahrscheinlich, wenn die Kisten als Second-Hand-Geräte 1-2h täglich in Privathaushalten laufen würden und bei den Firmen aktuellere Workstations im Einsatz wären. Aktuell kaufen die Heimandwender wahrscheinlich neue Kisten mit low-end CPUs statt Refurbished-Geräte.

Da die Schweiz im Gespräch ist: Hier ist es (noch?) eher ungewöhnlich, sich gebrauchte PCs zu kaufen. Für meinen Geschmack werden hier auch von privat sehr viele überdimensionierte PCs gekauft. Es liegt wohl am durchschnittlichen Einkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@StefanW:

Nein, das ist anders hier in UK. Die privaten Heimanwender kaufen sehr viel gebrauchte Workstations, die ehemals im Unternehmensumfeld im Einsatz waren. Wir haben hier im ganzen Land große Händler, die nur solche Geräte übernehmen und dann sogar teilweise bulk zur individuellen Konfiguration anbieten. Teils kaufen dort sogar kleine Händler, die keine großen Stückzahlen auf Lager legen können. Bei den großen Discountern wie Maples, Currys, Argos, CPC u.s.w. finden sich relativ wenige Consumergeräte im Angebot, wobei recht viel HP angeboten wird - auch Komponenten, die es in Deutschland kaum oder gar nicht gibt. HP verkauft z.B. hier bei uns auch USB-Sticks in allen Varianten. Und das Gegenstück zum Conrad, Premier Farnell, vertreibt neben Neugeräten auch ehemalige Unternehmensrechner und Komponenten aus dem Business-Bereich. Die Geräte sind aber durchgängig top hergerichtet und nicht solche Kisten, wie man sie teils in Deutschland bei Firmen wie Lapstore, ESM u.s.w. bekommt. Allerdings sind die Preise für solche Geräte bei CPC dann auch deutlich höher. Man bekommt bei uns z.B. auch noch EIDE-Festplatten bei Premier Farnell. Kistenschieber wie K&M, Arlt, oder früher CR, Escom, Vobis, Comtech und alle diese Firmen, die schon längst wieder verschwunden sind vom Markt, gibt es bei uns kaum. Da muss vor allem außerhalb der großen Städte der Enthusiast sich bei CPC die Teile einzeln kaufen und selbst schrauben.

Gruß
enrico65
 
Aktuell kaufen die Heimandwender wahrscheinlich neue Kisten mit low-end CPUs statt Refurbished-Geräte.
Und offen gestanden, finde ich z.B. low-end laptops von Acer erstaunlich solide (was die Haptik anbetrifft). Bei den low-end CPU's, die eh kaum Hitze erzeugen, ist es dann auch egal, ob Kondensatoren verbaut sind, die nur 70 Grad statt 90 Grad vertragen.
Ein Kollege von mir durfte das Acer Laptop seiner Tochter zerlegen, um den CPU-Lüfter austauschen zu können. Obwohl er handwerklich sehr begabt ist, hat er anscheinend 2 oder mehr Stunden mit Zerlegen und Zusammenbauen verbracht. Da lobe ich mir die Wartungsklappe meines (refurbished) HP 2560p Laptops, wo ich innerhalb von 10 Sekunden an den CPU-Kühler komme: Wobei mein HP dv7 auch ähnlich schwierig zu zerlegen sein dürfte, hab's mir noch nicht angetan und den CPU Kühlkörper lieber mit Zahnzwischenraumbürstchen und der Fahrradpumpe grob gesäubert... Wartungsfreundlichkeit, ein wesentlicher Unterschied der business Geräte.

Scharniere etc. sind ebenfalls auch ein Thema der Gebrauchtlaptops (und die sind bei aktuellen Acer Billig-Laptops recht stabil). Bei Business Computern ist das Kühlsystem auch gern etwas grosszügig und laut gestaltet (z.B HP Elitebook, HP USFF, ein Dell Business small form Desktop im Bekanntenkreis wäre für mich unerträglich laut). Da sehe ich einen Vorteil beim Selberbauen. Oder beim Kauf via ichbinleise.de
[/QUOTE]
Da die Schweiz im Gespräch ist: Hier ist es (noch?) eher ungewöhnlich, sich gebrauchte PCs zu kaufen.
Bei Benno oder z.B. gewa sind die auch nicht unbedingt günstig. Für einen gewa Computer wäre ich dann noch eher bereit, etwas mehr zu zahlen, da sie Menschen bei der Reintegration helfen
Die Kollegen, denen ich einen (leisen) Lenovo Tower o.ä. organisiert habe, bleiben dabei.

Für meinen Geschmack werden hier auch von privat sehr viele überdimensionierte PCs gekauft. Es liegt wohl am durchschnittlichen Einkommen.
Erlebe ich auch im Bekanntenkreis, dass für email, surfen und youtube gamer PC's angeschafft werden.

In der Schweiz werden, so wie ich das mitbekommen habe, in den Firmen ca. alle vier Jahre die Computer ausgetauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@schdrag:

Das 2560p ist ja auch eine schöne Maschine. Ich habe noch ein 2570p zu Testzwecken. Das einzige, was mich an diesen beiden Baureihen stört, sind die relativ wackeligen Tasten für den Trackpoint. Das war beim 2530p und 2540p wesentlich besser, weshalb ich die auch nach wie vor produktiv nutze. Die haben zwar keine Wartungsklappe, die die komplette Unterseite abdeckt, aber ich habe einmal komplett aufgerüstet, und dann muss man an die Innereien normalerweise nicht mehr heran.

Gruß
enrico65
 
Für meinen Geschmack werden hier auch von privat sehr viele überdimensionierte PCs gekauft. Es liegt wohl am durchschnittlichen Einkommen.
Selbiges bei meinem Nachbar! Der hat sich zwei neue PCs mit richtig guten und teuren Grafikkarten (darauf hat er Wert gelegt) zusammengestellt. Faktisch langweilen sich die Karten jeden Tag, da Youtube oder Handyvideos das höchste der Gefühle sind. Aber hauptsache über 400€ pro Karte ausgegeben. Nur das muss jeder für sich selbst wissen...
 
@sarek:

Das dürfte wohl ähnlich sein wie beim Auto. Da kauft auch manch einer lieber etwas größer, obwohl man nur zu zweit ist und auch nicht ständig Langstrecke fährt. Und mal ehrlich: Wenn es finanziell egal ist und Du die Wahl hast zwischen dem Fiat 500 und dem Jaguar XJ-L, welchen nimmst Du dann??:)

Gruß
enrico65
 
@sarek:

Das dürfte wohl ähnlich sein wie beim Auto. Da kauft auch manch einer lieber etwas größer, obwohl man nur zu zweit ist und auch nicht ständig Langstrecke fährt. Und mal ehrlich: Wenn es finanziell egal ist und Du die Wahl hast zwischen dem Fiat 500 und dem Jaguar XJ-L, welchen nimmst Du dann??:)

Den Fiat und kauf mir vom Rest was anderes, das auch auf der Wunschliste stand :p
 
Ich brauch' 'mal einen Erklärbären... wie kann es sein, daß in der Schweiz Neugeräte günstiger sind als in D, Gebrauchtgeräte jedoch teurer, obwohl es in der CH dafür keine/kaum Nachfrage gibt?

In einer Marktwirtschaft wäre das genau andersherum, also müsste der Staat dort irgendwie regulierend eingreifen (Abschreibungsfristen, Strafsteuern...).
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer Marktwirtschaft wäre das genau andersherum, also müsste der Staat dort irgendwie regulierend eingreifen (Abschreibungsfristen, Strafsteuern...).
Wieso sollte der Staat in einer Marktwirtschaft bei sowas eingreifen? Oder sprichst Du von einer sozialistischen Marktwirtschaft?
 
Ich brauch' 'mal einen Erklärbären... wie kann es sein, daß in der Schweiz Neugeräte günstiger sind als in D, Gebrauchtgeräte jedoch teurer, obwohl es in der CH dafür keine/kaum Nachfrage gibt?
In einer Marktwirtschaft wäre das genau andersherum, also müsste der Staat dort irgendwie regulierend eingreifen (Abschreibungsfristen, Strafsteuern...).
Im freien Markt tut der Staat gar nichts, er sorgt nur für Sicherheit (Nachtwächterstaat).

Die Schweiz schützt bestimmte Interessensgruppen, da merkt man dann plötztlich gar nichts mehr vom Markt, z.B. bei den Medikamentenpreisen ist das sehr offensichtlich. Direktimporte werden verunmöglicht...

Aber das Prinzip ist doch klar: die Neupreise sind wegen des starken Frankens und der niedrigeren MwSt relativ niedrig und auch deshalb, weil es gibt keine Lobby gibt, die dagegen angeht. Das Einkommen ist auch nicht in jeder Berufsgruppe hoch und ausserdem sind die Ausgaben immens. Daher glaube ich nicht, dass das der Grund ist, warum eher Neugeräte als Occasionen gekauft werden. Nur sind die Occasionen halt zu teuer. Habe meine Occasionen noch nie über einen Händler gekauft, nur via ricardo. Aber auch bei tutti, anibis und co bin ich schon manchmal überrascht, was die für ihre Schätzchen erwarten... Beim Zubehör schlagen die CH-Händler dann richtig zu (Kabel etc.), obwohl das macht Media Markt in D ja genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Preisvergleich: Habe kürzlich einen Adapter von DisplayPort auf HDMI gebraucht und mir die Preise auch auf Reisen angesehen. Ergebnis:

Media Markt in Deutschland: 49,99 Euro;
Cyberport in Wien-Westbahnhof: 29,99 Euro;
Currys London: 7,99 GBP.

Alle drei sind UHD, 0,15m Kabellänge.

Die beiden letztgenannten habe ich gekauft und bin vollkommen zufrieden.

Gruß
enrico65
 
Das waren keine originalen HP-Adapter, sondern Drittanbieter. Bei den HP-Adaptern kann ich aus dem Stegreif keine Auskunft zu den Preisen geben.

Gruß enrico65
 
Meiner war definitiv Original HP, lag (damals vor zwei oder noch mehr Jahren, je nachdem, wie lange der PC im Lager der Firma war) einem neuen Business PC bei. "HP Displayport to HDMI 1.4 Adaptor". Und eigentlich bin ich nicht der Grobmotoriker. Aber ich wollte nicht den thread kapern, sorry. Habe dann statt dem Adapter ein Display Port hdmi Kabel gekauft. Die Hebel sind beim ca. 5cm langen Adapter halt schon relativ gross.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei HP liegen oft diverse Zubehörteile bei, die sonst einzeln teuer gelistet sind. Ich habe kürzlich ein HP nc6220 neu in OVP gekauft. Das Notebook (Baujahr 2005) hatte sogar den Unterschnall-Akku dabei, einen Dummy für die Multibay und diverse Kabeladapter. Wenn ich da einiges hätte bei ebay zukaufen müssen, wäre die Sache teuer geworden.

Einer der DP-HDMI-Adapter, die ich hier gekauft habe, ist von Assmann (bei Cyberport in Wien gekauft). Die Drucklaschen am DP sind aber auch hier etwas schwergängig. Gebrochen ist allerdings nichts.

Gruß
enrico65
 
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