Möglichkeiten den WLAN-Empfang im Haus zu verbessern

Die genannten Dosen gibt es grundsätzlich aber auch. Also TAE+RJ45. Spricht aber auch nichts dagegen, die Kabel halt nicht aufzulegen und hinter der Dose "verschwinden" zu lassen. Ist halt auch nicht immer einfach, zu seinem Steckdosenprogramm passende Dosen zu finden. Nicht jeder Hersteller hat jede Dosenform.
 
Nabend Leute. Urlaubszeit und ich verbringe den Urlaub zu Hause. Also das Projekt gestern angegangen. In Baumarkt und eine Einziehhilfe von 15 Metern geholt in der Annahme, das sei doch mehr als genug, da ja der Ausgang im Hauswirtschaftsraum direkt über der Ziel-TAE Dose liegt. Also vielleicht 3 Meter. Pustekuchen. Im 1. OG die Einziehhilfe bis zum Anschlag im Leerrohr gehabt und ich kam immer noch nicht unten an, so dass ich die Befürchtung habe, das muss irgendwo anders ankommen. Nun befindet sich aber im Loch der TAE Dose die Öffnung des Leerrohrs oben, heißt, das Leerrohr macht den Anschein, als würde es nach oben verlaufen und nicht nach unten. Das ergibt für mich aber gar kein Sinn. Warum sollte das TAE Kabel vom 1. OG ins Dachgeschoss verlaufen und von dort wieder runter in den Hauswirtschaftsraum?

Alternativ habe ich versucht, vom Dachboden die Einziehhilfe ins 1. OG zu führen. Aber das kann man völlig vergessen. Da hat der Elektriker scheinbar gar nicht mit Leerrohre gearbeitet. Da es sich dort um Rigips handelt, hat man Hohlraumdosen genommen und die Kabel dann lose hinter der Rigipswand verlegt. Irgendwo wird es sicherlich ein Leerrohr geben. Allerdings ist dieses irgendwo von einer Wand verdeckt, so dass ich keinesfalls die Öffnung finden werde.

Noch eines zum Schluss: vielleicht wird mir der eine oder andere von Euch sagen, ich solle mir doch einfach einen Fachmann suchen, der das für mich macht. Es geht nicht darum, dass ich geizig bin. Das Ganze macht mir persönlich Spaß :)
 
Kann sein, ich verstehe was falsch aber warum schiebst Du nicht vom HWR aufwärts? Dann müßtest Du doch sehen wo es ankommt?
 
Nein, du verstehst alles richtig. Bin davon ausgegangen, dass sie so eine Einziehhilfe von oben nach unten besser durchziehen lässt. Aber klar, ich probiere es mal vom HWR aus.
 
Grundsätzlich hast Du Recht und abwärts geht es i.d.R. besser aber wenn Du nicht dort ankommst wo Du willst hilft das ja auch nix :)
Wenn Du dann irgendwann am Anschlag bist es aber nicht dort ankam wo Du erwartet hast, stelle alle Lärmquellen im Haus ab, lass jemand auf leisen Sohlen durch die Räume gehen und rüttle solange vor und zurück bis ihr die Dose oder Stelle orten könnt, wo das Ding nun rauskommt. Vielleicht ist diese Dose ja über einen Abzweiger oder eine weitere Dose "angebunden" und teilt sich sozusagen anfangs ein Leerrohr.

Es gibt auch noch die Staubsauger Methode aber ist eigentlich nur empfehlenswert, wenn man wirklich sicher ist das Start- und Endpunkt direkt mit einander verbunden sind. Funktioniert folgendermaßen: Teil eines Stofftuches oder Taschentuches (kein ganze, ist sonst zu dicht) mit einer stabilen aber leichten Schnur (dünne Paketschnur oder dünnes Kunststoffseil) festbinden, das lose Ende sehr gut festhalten oder ebenfalls irgendwo festbinden, so daß es nicht im Loch verschwinden kann. An der höher gelegenen Dose den Tuchteil ins Leerrohr einführen. An der tieferen Dose den Staubsaugerschlauch ansetzen und dicht abkleben. Einschalten. Geht nicht mit Staubsaugern, die Schnüre in ihrem Motorteil verwursten! Klappt auch nicht, wenn das Leerrohr schon zu vollgestopft ist.
Bei mir ging das damals gut, weil mein Leerrohr direkt von oben nach unten verlief und es war auch eines mit doppeltem Durchmesser (für 4 SAT Kabel).
 
Im Nachhinein so ein Kabel durch einen Kabelschacht zu ziehen ist immer ein wenig blöd, vor allem wenn man nicht derjenige war, der den Kanal angebracht hat.

Ich habe momentan ein ähnliches Problem seit wir unser Internet von Unitymedia bekommen, seitdem sitzt die Fritzbox im Keller und der Empfang im Erdgeschoss und 1. Stock ist doch eher...bescheiden.
Allerdings werde ich mich da für die etwas faulere Variante entscheiden und die Kabel an der Außenwand mit einem Kabelkanal aufsetzen und das Ganze dann durchs Dach wieder ins Haus leiten. Haben wir damals auch gemacht als wir endlich eine Satellitenschüssel am Haus angebracht haben. Ob so eine Lösung auch etwas für dich wäre wäre natürlich zu bedenken. (Gerade wenn du einen Kabelkanal im Haus verlegt hast) Ist wahrscheinlich günstiger als wenn ein Techniker das Ganze verlegt aber wenn man eher zwei linke Hände sein Eigen nennt auch nicht unbedingt so einfach.


Zu den Powerline Adaptern:
Momentan nutze ich ebenfalls einen Powerline Adapter sozusagen als "Notlösung". Sie sind nicht unbedingt schlecht wenn du es schaffst sie zu verbinden. Wobei das in den letzten Jahren auch einfacher wurde. Das größte Problem dürfte bei unterschiedlichen Stromkreisen auftreten aber wenn du es innerhalb eines recht neu gebauten Hauses versuchst sollte das eigentlich auch kein Problem darstellen. Ich bekomme mit meinem TP-Link TL-WPA4220KITum die 90mbps im Download. (Mehr ist auch kaum möglich weil das Netzwerkkabel nicht mehr hergibt) :rolleyes: Das Einzige was manchmal auftritt ist das bei diesen Temperaturen meine Powerline ab und an mal überhitzt....das nehme ich ihr aber nicht übel denn sie steht ja im Dachgeschoss und ohne Klimaanlage sind es hier gerade um die 30°.... Die Powerline selbst hat übrigens auch die Möglichkeit WLAN aufzubauen, allerdings hättest du dann wirklich zwei Netze im Haus.
 
Geht nicht mit Staubsaugern, die Schnüre in ihrem Motorteil verwursten!
Besser: Das Staubsaugerrohr mit einem Nylonstrumpf überziehen, diesen befestigen und dann am Leerrohr anbringen und abdichten. So wird die Schnur bzw. das Stoffstück daran durch den Strumpf aufgehalten, sodass der Staubsauger nicht Schaden nehmen kann, sollte ein Teil durch das Leerrohr entwischen.

Zusatznutzen der Stabsaugermethode:
Manchmal befinden sich Mörtelklumpen oder -reste im Leerrohr, die auch gleich mit entsorgt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend zusammen und danke für die letzten Antworten.

Der Staubsaugertrick war mir so schon bekannt. Hatte ich mir schon, nachdem der hier erwähnt wurde, einige Videos bei Youtube angesehen.

Nachdem ich mir aber heute das ganze Zeug im HWR angesehen habe, wurde mir klar, dass das mit dem Staubsaugertrick nicht funktionieren wird. Ich habe einige Bilder gemacht, die ich euch hier mal zeigen möchte. Für mich sieht das alles so aus, als hätten die Techniker für ihr "System" sauber gearbeitet aber einfach nicht auf dem Schirm gehabt, dass man hier noch einmal etwas ausbauen möchte.

1.

img_20180726_203311qceof.jpg


Hier haben wir drei TAE-Kabel, von denen zwei Kabel ins 1. OG gehen (eines davon ist mein Ziel) und ein Kabel ins Dachgeschoss. Die anderen (weißen) Kabel sind Koaxkabel für den Sat-Empfang.

2.

img_20180726_203336ise9x.jpg


Das Ganze macht dann einen Knick nach rechts, also die Koax- und die TAE-Kabel. Alles noch ohne Leerrohr

3.

img_20180726_203853qfiw3.jpg


Dann machen sie wieder einen Knick nach rechts und treffen sich mit Stromkabel, die von unten kommen. Die Stromkabel gehen nach oben, die drei TAE-Kabel und drei Koax-Kabel, also insgesamt 6 Kabel (!!!) gehen in ein Leerrohr, welches nach oben verschwindet, was man auf Bild

4.

img_20180726_203900lxfnl.jpg


sieht.

Wie soll ich also in der TAE-Dose im 1. OG, in der das dortige Kabel in ein eigenes Leerrohr verschwindet, den Ausgang im HWR, an dem sich die 6 Kabel befinden erwischen? Das kann doch nicht gehen.

Irgendwo müssen sich also die 6 Kabel trennen. Und diese Weiche wird man vermutlich nie finden können.

Für mich ist das also eine absolut doofe Konstruktion der Elektrofirma. Einfach nicht mitgedacht, und ich einfach zu unerfahren gewesen damals, um sie darauf hinzuweisen.

Anyway: entweder mir fällt noch ein, wie ich den "Ausgang" mit dem Leerrohr, in dem sich 6 Kabel befinden, treffe, oder ich verlege Überputz, worauf ich eigentlich keine Lust hatte :)
 
Du könntest versuchen, ein Art Öse um das TAE-Kabel zu biegen (aus einem dünnen festen Draht) und die Öse dann an deiner Einziehhilfe zu befestigen. Wenn du Glück hast, ist genug Platz im Leerrohr, dass die Öse praktisch am TAE-Kabel entlanggleiten kann und irgendwo wieder auftaucht.

Ansonsten versuchen zu lokalisieren, wo dein TAE-Kabel rauskommt und dann die Einziehhilfe daran festmachen und das TAE Kabel rausziehen, bis die Einziehhilfe irgendwo zu sehen ist, dann das LAN-Kabel mit dran befestigen, die Einziehhilfe wieder zurückziehen und damit beide Kabel zur Dose ziehen. Setzt aber auch wieder genügend Platz im Leerrohr voraus.
 
Auf dem 3. Bild sieht man auch, dass die Kabel mit Klebeband (Isolierband?) umwickelt sind, vermutlich damit man sie besser erkennt oder damit sie sich während dem durchziehen nicht verdrehen. Falls die also mit regelmäßigen Umwicklungen in dem Leerrohr liegen ist das ungünstig für Dein Vorhaben und auch für das Vorhaben "rausziehen mit LAN Kabel dran". Insgesamt äußerst unglücklich gemacht. Wenn zwei TAE Kabel im 1.OG landen, hast Du schonmal geschaut ob in der anderen Dose 2 Kabel ankommen und eines zu Deiner Wunschdose weiterführt?
 
Doofe Frage, aber macht sich so eine Elektrobude nicht Aufzeichnungen, wie was verlegt wurde und archiviert sie? Allein aus Gründen der Gewährleistung/Haftung. Dann könnte ich evtl. die Firma fragen, sofern es die noch gibt. Das ist aber nun schon 12 bis 14 Jahre her
 
Ich habe eben mal zwei ältere dLAN 200 AV+ konfiguriert, weil ich die sowieso bei meinen Eltern verbauen will, und kurz verprobt. Theoretisch sollen die 200MBit können. Beide im EG eingesteckt, zeigt die Devolo Software eine aktive Verbindung mit 110MBit an. Dann habe ich ein FW Update durchgeführt und auf Werkszustand zurückgesetzt und plötzlich waren auch noch 3 Stück AVsmart+ sichtbar mit 14MBit. Die können nicht von mir sein. Ob sich da was verbinden läßt habe ich nicht probiert, sondern schnell ein neues Pairing durchgeführt und dann ein selbsterzeugtes Netzwerk-Kennwort vergeben. Bisher dachte ich immer am Stromzähler wäre das Signal zu Ende und es könnte sich nicht über mehrere Haushalt ausbreiten?
Jedenfalls habe ich dann einen Versuch mit EG und OG gemacht und es wurden nur noch 59MBit angezeigt. Ob die auch tatsächlich nutzbar wären, habe ich icht ausprobiert.

Da meine Neugier geweckt war habe ich geschaut was es moderneres gibt und siehe da:
https://www.devolo.de/article/dlan-pro-1200-dinrail/
Das sieht vielversprechend aus. Über die Nutzung von 3 Phasen müßte das ja eigentlich abgehen. Im Set mit einem 1200er WiFi DLAN für 250 EUR zu haben.

EDIT:
Sowohl Devolo als auch AVM nutzen den HomePlug AV2 Standard für ihre aktuellen 1200er Produkte. Demnach sind die kompatibel und man könnte den DinRail mit AVM 1220E oder 1260E koppeln. Dann wäre das WLAN Management weiter über die FritzBox möglich. Zum Glück hab ich überall LAN Kabel und muß mir das daher nicht auf die Wunschliste setzen, obwohl ich das Konzept so interessant finde :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hat dieses Konzept bei mir einfach nicht funktioniert. Es hat einfach nichts verbessert. Außerdem wählt man sich ja dann im Devolo Netzwerk ein. Heißt, man hat nicht ein Netzwerk
 
Ich vermute bei Deinem Beitrag sind ein paar Worte abgeschnitten worden. Ich gebe zu, abgesehen von dem kurzen Expemriment gestern habe ich keine Powerline/DLAN Erfahrung. Die beiden Teile hab ich mal zu einem Kabelvertrag dazubekommen aber nie verwendet. Nachdem meine Eltern nun einen Smart TV haben aber keine LAN Verkabelung bietet es sich an, diese dort anzusetzen.
Deine Bedenken kann ich verstehen, mich hat es auch kurz irritiert nachdem drei unbekannte Devolo Geräte sichtbar wurden - ausgelöst durch herstellen des Werkszustandes. Dagegen hilft aber, an den eigenen einen neuen Verschlüsselungskey zu setzen. Dazu bin ich nach Anleitung vorgegangen: Taster 10 Sekunden drücken, der bisherige Key wird gelöscht. Das macht man bei jedem Devolo. Anschließend Taster 1 Sekunde drücken. Nun wird am ersten Gerät ein neuer Key generiert. Nun muß man innerhalb 2 Minuten an den restlichen Devolo ebenfalls 1 Sekunde drücken, damit sie den Key übernehmen. Eine Registrierung über einen Devolo Account ist nicht notwendig.
Nach dieser Prozedur waren die fremden Devolos für mich unsichtbar. Trotzdem habe ich über die Devolo Software nochmal einen neuen selbstgewählten Key (Netzwerkkennwort) an meine zwei übermittelt, weil mir das grundsätzlich sicherer erscheint als ein evtl. knackbarer Algorythmus.

Ob es natürlich grundsätzlich überhaupt vernünftig funktioniert, hängt sicherlich wieder von der Infrastruktur der Stromverkabelung ab. An Steckdosenleisten funktioniert es m.W. nur sehr eingeschränkt, jedenfalls sagt mir die Beschreibung der Bilder. Das Powerlin Teil soll immer in die Wanddose. Auf der gleichen Etage klappt es besser als über die Etagen hinweg. Mein Elektriker hat mir damals gesagt es gibt zwar alle 3 Phasen im Haus aber bei 220V auf jeder Etage eine andere. Nur der EHerd bekommt über eine separate Leitung alle 3. Hat irgendwas mit Auslastung zu tun, hab ihm aber nicht besonders genau zugehört, weil es mir egal war - solange der Strom aus der Steckdose kommt :D
Mit diesem Halbwissen bewaffnet würde ich annehmen, daß es eben mit dem Hutschienen Devolo grundsätzlich besser sein kann als mit einfachen Wandgeräten. Aber vielleicht sagen dazu ja noch ein paar "Stromexperten" etwas dazu... Und Du bist ja sowieso erstmal noch beschäftigt mit dem LAN Kabel.

EDIT:
Natürlich würde ich immer, wenn es möglich ist richtiges LAN bevorzugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wählt man sich ja dann im Devolo Netzwerk ein. Heißt, man hat nicht ein Netzwerk
Nicht unbedingt. Beim TE wird das WLAN ja durch einen extra Router erzeugt und nicht durch die Fritzbox.
Man könnte also den extra Router per DLAN einfach ins erdgeschoss oder den 1. Stock stellen um den Empfang insgesamt im Haus zu verbessern. Dann hast du trotzdem immer noch nur 1 WLAN Netzwerk zum einwählen.
 
Ich möchte mich nun nach über einem Jahr einmal melden und euch über meine Lösung, auf dem Laufenden halten.

Ich habe es nun - nach 15 Jahren - so gemacht, wie es sich gehört. Nämlich die Fritzbox direkt an die erste TAE Dose gesteckt. Bisher war die Fritzbox ja einfach an einer Dose im Dachgeschoss angeschlossen, wo aufgrund der Entfernung einfach die DSL Leitung miserabel war. Nun hat mir das einfach Mal weitere 15 Mbit gebracht. Das ist verrückt :)

Zusätzlich werde ich mit einer weiteren Fritzbox einen Mesh erstellen.

Allerdings stehe ich jetzt vor einem Problem, dass man sicher schnell gelöst bekommt. Bisher war mein Faxgerät, welches im DG steht direkt an die Fritzbox angeschlossen. Das Faxgerät soll oben bleiben. Nur, wie verbinde ich jetzt das Faxgerät, welches oben steht, mit der Fritzbox welche unten im HWR angeschlossen ist? Ich habe ja bekanntlich eine Dose oben. Die müsste ich doch nur dazu bringen, dass ich sie an den Stecker der Fritzbox anschließen kann. Wie würdet ihr da vorgehen?
 
Das Kabel, das nach oben führt, unten von der Leitung trennen, zum neuen Standort der Fritz!Box führen und am TAE-Nebenstellenanschluss der FB anschließen.
 
Wie sollte man das am besten an den Stecker der Fritzbox anschließen? Diese hat ja keine interne Klemme. Soll ich das Telefonkabel an eine TAE Dose anklemmen und vom der TAE Dose an die Fritzbox anstecken oder einfach einen TAE Stecker mit Lüsterklemme an das Telefonkabel klemmen und dann an die Fritzbox?
 
Die bessere Variante ist, eine einfache Netzwerk-Dose zu setzen und ein TAE-auf Westernstecker-Kabel als Verbindungskabel zu verwenden.
 
Die Fritzbox hat auch Westernbuchsen (RJ-11) für Fon1/2, falls nur ein Anschlusskabel mit Westermsteckern griffbereit sein sollte.
 
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