Linux auf dem t440 - Benötige Hilfe

mcb

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Hola,

ich möchte jetzt ernsthaft weg von Windows :)

Dualboot möchte ich aber noch behalten.

Ich habe jetzt mehrmals versucht PureOS zu installieren, weil dort zumindest die Hardware des T440s out of the Box läuft.

Problematisch sind unter Linux nach meinen bisherigen Versuchen

- die Speicherkarte
- das blöde Touchpad (möchte es als NUR Trackpoint nutzen)
- Sound ist nicht besonders gut
- Grafikleistung (Sync bei Videos z.B.)
- WLan erkennen nicht alle distros
- Tastaturlayout benötige ich US International (habe ich auch nicht gefunden in PuroOS)
---------------------------------------------------------------------------------

Die Festplatte sieht im Moment folgendermaßen aus:

DISKPART> select disk 0

Disk 0 is now the selected disk.

DISKPART> list partition

Partition ### Type Size Offset
------------- ---------------- ------- -------
Partition 1 Primary 350 MB 1024 KB
Partition 2 Primary 325 GB 351 MB [Bitlocker]

DISKPART>

PureOs starten leider nicht wenn ich es verschlüsselt installiere & Grub dann in den MBR.

Ist folgendes sinngemäß noch Richtig/aktuell:

sda3 /boot unverschlüsselt ext4 1GB damit es bloß nicht zu klein wird

Erweitert / & swap verschlüsselt -> dort scheitere ich dann im Textsetup

Soll ich nochmal Debian versuchen?

Danke schonmal

mcb

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

PS.:

Programme benötige ich zusätzlich:

AktiveProtection für die Festplatte
Codeblocks 16 oder neuer
Firefox 57+
Tor ev.
ElectrumLTC
 
Das TouchPad kannste unter Linux kicken. Besorg Dir eins vom T450. Das läuft dann ootb.
 
Das TouchPad kannste unter Linux kicken. Besorg Dir eins vom T450. Das läuft dann ootb.

Habe debian-live-9.3.0-amd64-gnome+nonfree.iso vom USB-Stick getestet:

- das Touchpad konnte ich konfigurieren :thumbup:
- Codeblocks habe ich dann auch installiert bekommen - leider den Debugger nicht :(
- WLan geht
- Speicherkarte geht :thumbup:
- Sound habe ich vergessen zu testen :facepalm:
- Thunderbird ist 52.4 aktuell ist aber 52.5.x
https://www.mozilla.org/en-US/security/advisories/mfsa2017-30/

- Firefox ESR ist 52.4 aktuell währe 52.5.x
https://www.mozilla.org/en-US/security/advisories/mfsa2017-28/

Das macht mir schon jetzt Sorgen ... wie updated man die ?!?
- Tastaturlayout EN INTL finde ich nicht ...
- Installieren kann man das nicht auf die hdd ...
- Skallierung auf 125% benötige ich zwingend ...

Ganz schön schwer :)

- - - Beitrag zusammengeführt - - -


bestätigt.

Warum überhaupt PureOS?
Hast Du HDD oder SSD?

über PureOS bin ich zufällig gestolpert https://puri.sm/

Leider nur HDD (500GB Sata ssd & 128GB m.2 2242 würde einiges vereinfachen)


Das habe ich versucht, aber nicht af die Reihe bekommen:
How to install debian alongside Windows (dual boot) with full disk encryption – Ertuğrul Harman.html
https://ertugrulharman.com/en/2017/09/06/how-to-install-debian-alongside-windows-dual-boot-with-full-disk-encryption/

 
Zuletzt bearbeitet:
- Thunderbird ist 52.4 aktuell ist aber 52.5.x
- Firefox ESR ist 52.4 aktuell währe 52.5.x
Weil du die Paketquellenlisten nicht aktualisiert hast.

- Tastaturlayout EN INTL finde ich nicht ...
Welches genau soll das sein?

- Installieren kann man das nicht auf die hdd ...
Klar geht das.

- Skallierung auf 125% benötige ich zwingend ...
Was hindert dich daran?
 
Das ist doch schon ein guter Anfang! Und aller Anfang ist schwer und so dürftest Du vermutlich den Umstieg momentan auch empfinden. ;)

1. Zum Updaten von Debian empfehle ich folgende drei Befehle (habe ich durch '&&' aneinander gereiht):
Code:
sudo apt update && sudo apt full-upgrade --auto-remove --purge && sudo apt autoremove --purge
sudo verschafft Dir root-Rechte für den nachfolgenden Befehl
apt ist Dein Paketmanager
apt update: Aktualisiert die Paketlisten (es wird also überprüft, ob es neuere Programmversionen gibt)
apt full-upgrade: Bringt das System auf den neuesten Stamd und ersetzt dabei auch Pakete, sofern es nötig sein sollte
--auto-remove: Entfernt Pakete, welche von keinem anderen Paket mehr gebraucht werden und zudem nicht manuell vom Benutzer installiert worden sind
--purge: Entfernt alte Konfigurationsdateien
apt autoremove: Räumt nach dem Upgrade noch einmal auf und macht das gleiche wie '--auto-remove'. Könnte man weglassen, aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass ab und an doch ein Paket nicht beim full-upgrade entfernt wird und daher führe ich den "sicherheitshalber" auch mit aus.

Sollte Dir das manuelle Updaten zu lästig sein: Man kann auf Wunsch auch vollautomatische Updates einrichten ...

2. US International in GNOME: Einstellungen > Sprache > Eingabemethoden > Plus-Symbol > Hamburger-Menü (drei Punkte) > nach "AltGr" suchen > Englisch anklicken > Englisch (international AltGr dead keys) auswählen
Ich tippe selbst mit US International und empfinde das Layout mit AltGr dead keys als die beste und intuitivste Wahl. Es gibt aber auch das von Windows bekannte US International Layout, bei dem u. a. bei der Eingabe von ' eine Leerschaltung folgen muss. Das musst Du nach Deinem Geschmack auswählen.

3. Debian installieren: Hier den Installer runterladen und (mit dd) auf einen USB-Stick schreiben (genauso wie beim Live-Medium). Danach einfach den Installer-Anweisungen folgen. Verschlüsselung kannst Du im Installer auch einrichten. Solltest Du manuell partitionieren wollen, dann kannst Du Dir bei Bedarf mal mein Layout ansehen. Evtl. hilft das den Installer zu Beginn leichter zu verstehen. :)

4. Skalierung unter Linux kann man momentan mehr oder weniger vergessen ... Bei GNOME gehen momentan nur ganze Zahlen, also 100 % oder 200 % und das dann auch nur für alle Bildschirme gleichzeitig. Alternativ kann man nur die Schriften skalieren.
Meine "Lösung" ist die Verringerung der Auflösung. Das zieht zwar einen geringen Qualitätsverlust nach sich, aber dafür kann man wenigstens irgendetwas am UHD-Display lesen ...
In Zukunft wird sich das aber ändern und GNOME unter Wayland wird dann auch andere Skalierungs-Abstufungen unterstützen, sowie auf Monitorbasis skalieren können. Bis das fertig ist, dürften allerdings bestimmt noch 1-2 Jahre verstreichen ...


Grundsätzlich macht es keinen Sinn alle 1000 Distributionen zu testen und zu sehen, welche Hardware dort funktioniert. Letztendlich verwenden alle Distris den selben Kernel und unterstützen damit auch identische Hardware. Unterschiede gibt es nur in der Aktualität des Kernels und deswegen kann es sein, dass unter Fedora (Software ist immer sehr aktuell) mit neuer Hardware mehr funktioniert, als unter Debian (Software ist gut abgehangen). Angesichts der Tatsache, dass aber sogar das Yoga 460 bereits fehlerfrei funktioniert und ich persönlich einen T440(p)-Benutzer mit Linux kenne, sollte Debian eigentlich problemlos am T440 laufen ...
Wenn etwas nicht funktioniert, dann ist die Wahrscheinlichkeit meist auch eher gering, dass es unter einer anderen Distribution auf magische Weise funktioniert (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Vermutlich muss man bei so etwas dann manuell Hand anlegen ...
 
Danke syscrh !

Ich übe noch ein wenig mit dem live stick - soweit außer der Festplattenpartionierung alles klar :)

sda1 - Win start
sda2 - Windows [Bitlocker]
sda3 - /boot [1024MB]

und dann / und ne Swap (6 -8 GB) verschlüsselt - da lese ich noch. Braucht man Swap bei 12GB Ram :confused:

Alternativ nur sda4 als / das bekomme ich hin ...

Funktionstasten für die Lautstärke - gibt es da ev. einen Trick ?!?

Grüße aus dem noch Windowslager.
 
Danke syscrh !

Ich übe noch ein wenig mit dem live stick - soweit außer der Festplattenpartionierung alles klar :)

sda1 - Win start
sda2 - Windows [Bitlocker]
sda3 - /boot [1024MB]

und dann / und ne Swap (6 -8 GB) verschlüsselt - da lese ich noch. Braucht man Swap bei 12GB Ram :confused:

Swap würde ich immer anlegen, aber ich weiß auch, dass es dazu viele verschiedene Meinungen gibt. Möchte man Ruhezustand (also Suspend to Disk; Suspend to Disk <-> Suspend to RAM = Standby) nutzen können, dann muss der Swap-Speicher mindestens (besser noch etwas größer) 12 GB betragen (also die Größe des RAMs haben), ansonsten kann er auch kleiner sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ohne swap passieren kann, dass sich das System komplett aufhängt, sofern der RAM volläuft (und auch 12 GB können vollaufen ...) und daher lege ich lieber Swap-Speicher an. Die Größe kann man nach Herzenslust bestimmen. Persönlich mache ich den Swap-Speicher so groß wie den Arbeitsspeicher (aber ich hab auch nur 8 GB verlöteten RAM im Haupt-Notebook ...).

Alternativ nur sda4 als / das bekomme ich hin ...

Kleiner Hinweis: Das kannst Du trotzdem machen, denn statt einer Swap-Partition ist es evtl. günstiger ein Swap-File anzulegen (bei Ubuntu seit 17.10 die Voreinstellung). Das ist im Grunde eine einfache Datei auf der Festplatte mit einer vordefinierten Größe, welche man evtl. mit dem Pagefile von Windows vergleichen kann. Vorteil ist, dass man die größe flexibler anpassen kann, die Partitionierung einfacher wird (es wird kein LVM-Layer für die Verschlüsselung der Festplatte gebraucht!) und man die Datei bei Bedarf jederzeit wieder löschen kann. Aber auch hier gibt es natürlich viele verschiedene Meinungen zu dem Thema. :cool: Ich finde ein Swap-File persönlich eleganter als eine Swap-Partition.

Ein Swap-File ist auf jeden Fall sehr schnell mit wenigen Befehlen angelegt (das ist relativ exakt die Implementierung ab Ubuntu 17.10):
Code:
sudo dd if=/dev/zero of=/swapfile bs=1M count=1024 && sudo chmod 600 /swapfile && sudo mkswap /swapfile && sudo swapon /swapfile && sudo nano /etc/fstab
In die /etc/fstab fügt man dann folgende Zeile ein:
Code:
/swapfile    none    swap    defaults    0 0

Erklärung der Befehle:
dd if=/dev/zero of=/swapfile bs=1M count=1024: Es wird eine Datei im Verzeichnis / (root-Verzeichnis, ähnlich C:\ bei Windows) mit dem Namen swapfile erzeugt und mit 0-en vollgeschrieben bis zu einer Dateigröße von count=1024 MB (für ein 2 GB großes Swap-File ändert man count=1024 dementsprechend auf count=2048).
chmod 600 /swapfile: Zugriffsrechte auf die Datei einschränken.
mkswap /swapfile: Einen neuen Swap-Speicher in der Datei anlegen.
swapon /swapfile: Den neuen Swap-Speicher bis zum nächsten Neustart aktivieren.
nano /etc/fstab: Die Datei fstab in /etc/ mit dem Editor nano öffnen. In die Datei fstab fügt man die oben genannte Zeile ein, damit der Swap-Speicher beim Systemstart automatisch eingebunden/aktiviert wird.


Funktionstasten für die Lautstärke - gibt es da ev. einen Trick ?!?

Sollten eigentlich normalerweise funktionstüchtig sein ...
Ansonsten sollten darauf lieber die T440-Besitzer antworten, denn ich will keine wilden Spekulationen anstellen (hab kein T440). ;)

Partitionierung dürfte mit Verschlüsselung bei Dir wohl in etwa so aussehen:
sda1: System-reserved (Windows)
sda2: Windows
sda3: /boot [1024 MB, ext4]
sda4: crypto
-> / [ext4] (liegt also innerhalb der crypto-Partition)


Ich hoffe, dass ich Dich damit jetzt nicht allzu sehr erschlagen habe ... ;)

Letztendlich wäre meine Empfehlung: Backup der Festplatte machen und einfach mal installieren. Dann sieht man am schnellsten, wo die Probleme noch liegen. :) Ein Live-System entspricht auch nicht zu 100 % einem fertig installierten System und manchmal sind am Live-System Treiber vorhanden, die nach der Installation noch fehlen oder es fehlen am Live-System Treiber, welche der Installer automatisch installiert ...
 
Hallo, ich habe bei meinem T440p damals einfach eine m2.sata eingebaut, eigens für Linux, und die 256 Gb SSD ließ ich für Windows bestehen. Das ist dann auch einfacher wenn man wieder verkaufen möchte (wie ich getan habe ), einfach M2.sata ausbauen, und fertig (vorausgesetzt Grub wurde auf M2sata installiert!)

Probleme hatte ich keine, habe Debian Wheezy und Jessie sowie Stretch ausprobiert sowie Suse 42. Hat super funktioniert, nur die Intel Treiber manuell nachrüsten für Debian Wheezy mit Kernel 3.2 war mir nicht möglich.

Dolby Sound leider auch keiner, aber insgesamt sehr zufriedene Performance.

T45o clickpad würde ich wohl einbauen nach Möglichkeit

Gesendet von meinem SM-T715 mit Tapatalk
 
Hallo, ich habe bei meinem T440p damals einfach eine m2.sata eingebaut, eigens für Linux, und die 256 Gb SSD ließ ich für Windows bestehen. Das ist dann auch einfacher wenn man wieder verkaufen möchte (wie ich getan habe ), einfach M2.sata ausbauen, und fertig (vorausgesetzt Grub wurde auf M2sata installiert!)

Probleme hatte ich keine, habe Debian Wheezy und Jessie sowie Stretch ausprobiert sowie Suse 42. Hat super funktioniert, nur die Intel Treiber manuell nachrüsten für Debian Wheezy mit Kernel 3.2 war mir nicht möglich.

Dolby Sound leider auch keiner, aber insgesamt sehr zufriedene Performance.

T45o clickpad würde ich wohl einbauen nach Möglichkeit

Gesendet von meinem SM-T715 mit Tapatalk

Ja, Danke mit m.2 habe ich auch geliebäugelt ...

Habe mich jetzt für eine Samsung 500GB SSD entschieden. Wenn die kommt geht es endlich los.
 
Moin - ich habe hier endlich einen soweit funktionierenden Dualboot :thumbsup:

- Win 8.1 (unverschlüsselt)
- Debian stable (verschlüsselt inklusive swap partition)

Ganz schön schwierig :pinch:
 
Ok ich gewöhne mich langsam an Linux und es gefällt mir inzwischen schon besser als Windows :thumbup:

Kann man die Grafikleistung beim T440 noch ein wenig verbessern ? Filme laufen teilweise sehr hackelig (Firefox ESR & VLC)

Sound ist sehr dünn, gibt es da equalizer oder ähnliches ?

Danke nochmal.

PS Wie repariert man also ich im Fall der Fälle den Grub und die encrypted volumes ?
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen Sound kann man mit dem alsamixer (ggf installieren) ein paar Sachen optinieren.

Die Grafikleistung hängt u.a. von den Treiber ab und diese wiederum von der Distribution.
Die Filme sollten unter VLC schon ruckelfrei laufen (sofern das File lokal ist).
 
In Sachen Sound kann man mit dem alsamixer (ggf installieren) ein paar Sachen optinieren.

Die Grafikleistung hängt u.a. von den Treiber ab und diese wiederum von der Distribution.
Die Filme sollten unter VLC schon ruckelfrei laufen (sofern das File lokal ist).

alsamixer probiere ich als nächstes aus! - Kaputt kann man dadurch nichts machen oder?

Code:
Sorting...
Full Text Search...
alsa-utils/stable,stable,now 1.1.3-1 amd64 [installed,automatic]
  Utilities for configuring and using ALSA

alsamixergui/stable,stable 0.9.0rc2-1-10 amd64
  graphical soundcard mixer for ALSA soundcard driver

cairo-dock-alsamixer-plug-in/stable,stable 3.4.1-1 amd64
  Alsamixer plug-in for Cairo-dock

gmerlin/stable,stable 1.2.0~dfsg+1-5+b1 amd64
  multiformat media player

gnome-alsamixer/stable,stable 0.9.7~cvs.20060916.ds.1-5+b1 amd64
  ALSA sound mixer for GNOME

libasound2-plugin-equal/stable,stable 0.6-7 amd64
  equalizer plugin for ALSA

mopidy-alsamixer/stable,stable 1.0.3-3 all
  Mopidy extension for extension for ALSA volume control

mudita24/stable,stable 1.0.3+svn13-6 amd64
  ALSA GUI control tool for Envy24 (ice1712) soundcards

qasconfig/stable,stable 0.21.0-1 amd64
  ALSA configuration browser

qashctl/stable,stable 0.21.0-1 amd64
  mixer for ALSA's High level Control Interface

qasmixer/stable,stable 0.21.0-1 amd64
  ALSA mixer for the desktop

qastools-common/stable,stable 0.21.0-1 all
  QasTools common files

Grafiktreiber kann ich nur über einen neueren Kernel über die backports aktualisieren oder? Dafür brauch ich schon wieder Unterstützung.

Ja die Filme sind lokal, aber irgendwas mit dem sync des Monitors haut nicht 100% hin ...

- - - Beitrag zusammengeführt - - -


Ach Mist:

Code:
gsettings set org.gnome.mutter experimental-features "['scale-monitor-framebuffer']"
No such key 'experimental-features'

:confused:

Edit der Gnome ist zu alt (3.22.x)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen
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