Schnelle und leise PC-Hardware gesucht ...

kangaroo72

Forums-Beuteltier²
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Hoi ...
aktuell spare ich auf einen iMac 27" 5K der um die 3K kosten soll (mit 8GB RAM - mehr rüste ich auf, und 512er SSD).
Da ich aber noch zwei Macbook Pro Retina 15" habe, bin ich mir noch nicht sicher, ob ich vllt. doch eine ordentliche Windows-Kiste hin stelle ...
Folgendes wäre nice to have ...
Schnell (CPU + SSD)
RAM (min. 16GB)
Board: Gigabyte Z370P D3 ?
Case wird wohl was von Fractal ...
Wie kann ich die richtig krasse Performance von NVM SSDs nutzen?
Anwendungszweck: Virtualisierung mit VirtualBox & VMWare, Videorendering im kleineren Umfang. Wenn Zeit ist auch mal Gaming (mal mit Project Cars oder Dirt um die Ecke flitzen).
LG,

kangaroo72
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um bei Benchmarks beeindruckende Zahlen zu sehen habe ich zwei M.2 NVME SSDs via Chipset zu RAID 0 konfiguriert. Ebenso zwei SATA SSDs mit Windows Dynamische Datenträger zu RAID 0 verkoppelt. Die NVMEs sind schnell aber nicht wirklich viel schneller als die zwei SATA SSDs. Andererseits fühlt sich eine einzelne SATA SSD im Rechner gegenüber den anderen doch langsamer an. Keine Ahnung ob es wirklich so ist oder nur weil ich weiss, dass sie langsamer sein muss...

Andererseits haben ich denselben PC noch einmal an einem anderen Standort aber nur mit einer SATA SSD. Ich habe mich nie dabei erwischt, schnellere SSDs zu wünschen.
 
Den Write-Cache in Windows wg. dem eingeschränkten Treiber hast aber aktiviert?
 
Händisch gemessen gibt es etwa 3 GB/s für NVME in RAID 0, 1 GB/s SATA RAID 0 und 500 MB/s für SATA SSD. Deshalb habe ich da nie reingeschaut.

Ach ja... Booten tue ich mit NVME RAID 0. Frisch nach der Installation kamen die drei Wartekreisel bis jeweils etwa ein Drittel des Kreises. Nach etwa zwei Monaten kommt sie einmal rum, ein Drittel und dann wieder ein Drittel.
 
Am Anfang steht jetzt mal dieses Setup ...

Core i7 8700k
Gigabyte Z370P D3
G. Skill Trident Z s/w Kit 16GB
Fractal Define R6 White
Samsung 512GB M2 PCIe

Yo - Graka fehlt noch ... ob das dann noch so leise wie ein Mac wird ... na mal schauen
 
Frage ist: Was machst du? Hast du vor dir eine 1080ti zu kaufen? Dann brauchst du einen Intel auf 5Ghz da sonst die CPU limitiert ;)
Solltest du aber irgendwas an Grafikkarte dadrunter holen (1050ti, 1060, 1070(ti) ist jede andere CPU gleich gut, je nach Anwendungsgebiet (Rendern, Cad, Berechnungen etc pp) teils sogar (bedeutend) schneller.

Schau ins AMD lager, bin selber, nach 15 Jahren Intel-High-End (X299, x99, 2600k@5,5Ghz unter Wasser) auf einen R7 1700x gewechselt, weil es einfach die sinnigere Wahl war.

Unter Windows ist ein Ryzen 3 genauso flott wie ein Ryzen 7 oder wie ein 8700k.

Daher erzaehl was du vor hast, dann kann man dir sagen ob du diese CPU brauchst ;)
 
Dann ganz klar ein Ryzen 7 1700x, das was du machen möchtest ist absolut eine Multicore-Geschichte und da ist der Ryzen ganz weit vorne.

Meine Empfehlung:

Ryzen 7 1700x (305€) (der 1800x wäre zwar "schneller" aber im Turbo-Modus sind beide nahezu gleich, bei passendem Kühler, welcher unten ist)
MSI x370 Gaming Plus (110€)
Ram 16GB DDR4 3200 (180€)
Kühlung: Dark Rock Pro 3 oder Noctua 70€

Bist du unterm Strich bei 655€ anstelle von 740€, aber mit wesentlich mehr Multicore-Performance (was du brauchst / willst). Ein vergleichbarer Intel wäre halt schon im X399-Bereich und da liegt Board und CPU alleine schon bei knapp 1000€.

Als gute Orientierung ist für deinen Anwendungsfall das Cinebench R15 (Rendern von Bildern) wo der 8700k bei knapp 1200 Punkten und der Ryzen bei knapp 1600 liegt.

Und solange du halt keine 1080ti auf FullHD (die da eh völlig absurd wäre) betreiben möchtest, ist der Ryzen nicht schneller / langsamer als der 8700k.
-- EDIT --

Achja, wenn du noch bis Anfang April wartest: Da kommt die 2te Ryzen Gen raus die, auch wieder je nach Anwendungsgebiet, noch mal gute 15-20% mehr Leistung drauf legt zum aktuellen Preis (also Ryzen 2700x soll auch um die 300-320€ liegen)

Grüße
 
Ich nutze mein PC als VMware Workstation Host. In Windows 10 Guests sind die Anwendungen verpackt. Eine VM zum Arbeiten, eine zum Spielen. Dann noch VMs mit Konfigurationen für Kunden, Linux, Windows Server etc.

Dafür sah meine Konfig wie folgt aus:

i5-4xxx, Gigabyte Mainboard mit H87, SATA SSD, 16 GByte RAM. Funktionierte bis auf Gaming sehr zufriedenstellend.

Aktuell nutze ich:

i7-7xxxK, Asus Mainboard mit Z270, 2 x NVME M.2 SSDs als RAID 0, 2 x SATA SSDs als RAID 0, 64 GB RAM, NVidia GTX 1050 TI.

Mehr RAM fällt sofort auf weil ich mehr VMs starten kann. GTX 1050 TI macht sich positiv bemerkbar weil Spiele einfach laufen. Ich muss nicht ewig herumschrauben nur um dann festzustellen, dass es unbrauchbar langsam ist.

Vom Prozessor hätte ich mehr erwartet aber der Sprung war wohl nicht groß genug bzw. meine Anwendungen waren nicht CPU limitiert. Genauso wenig beeindruckt haben mich die M.2 NVME SSDs. Sicher geht es wohl schneller aber 3 Minuten vs. 1:30 Minuten. Kein substantieller Unterschied. Kleine Kaffeepause wird nach wie vor nötig.

Nach diesen Erfahrungen würde ich empfehlen:

i5 wenn man vernünftig sein will, i7 wenn es "etwas fürs Gemüt" sein soll. M.2 NVME würde ich auf jeden Fall auf die Liste setzen. Schon die totale Leere im Gehäuse allein ist der Aufpreis wert. Z Chipset ist so eine Sache. IMHO zu viel überflüssiges Brimborium im BIOS. Wer viel Zeit vernichten muss kann da ewig Stunden versenken mit Übertraktungsversuchen, wer ein stabiles Arbeitspferd will und eigene Zeit etwas wert ist der greift wahrscheinlich zum nächstgrößeren CPU für ein Taschengeld Aufpreis wenn die Leistung tatsächlich benötigt wird. Da mir geräuschloser Betrieb eines der wichtigsten Kriterium ist habe ich Netzteil, CPU Lüfter und Grafikkarte ausschließlich nach Lautstärke ausgesucht. BeQuiet Netzteile waren leise. Scythe CPU Lüfter fallen unterschiedlich aus. Einer war nur leise, ein anderer unhörbar. Asus Strix 1050 TI höre ich nicht bzw. nur ganz selten wenn sie schwer am Ackern ist aber das ist bei mir sehr selten der Fall. Als Gehäuse habe ich gerne Corsair Carbide R200 genommen. Preiswert, leicht, nicht zu hässlich, 4x2,5" SSDs schraubenlos montierbar. Allerdings sehr wackelig. Musste viele wieder zurückschicken. Obwohl die Verpackung in Ordnung war, war das Gehäuse verzogen und wackelte auf ebenem Boden. Einige konnte ich wieder zurückbiegen aber ist natürlich nicht schon wenn man Neuware auspackt und etwas schiefes auf dem Tisch hat und dann darin evtl. die teuersten Teil einbauen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mal Autorennen fahre, schalte ich auf 'nen 32" TV um - der ist ja FullHD - wäre da die 1080ti nix?

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ich werde sowieso noch einige Zeit warten - evtl. auch auf die nächsten gepatchten Prozessoren?? rofl
Es eilt nicht
 
Ich habe im August 2x diesen hier zusammengebaut:

Netzteilbe quiet! Pure Power 10-CM 500W
MainboardAsus Prime Z270-K
CPUIntel Core i7-7700K
GPUAsus ROG Strix GeForce GTX 1080 Ti OC
RAMG.Skill Aegis Kit 16GB DDR4-3000 CL16
SSDSamsung 850 Evo 250GB
GehäuseCorsair Carbide Series 100R Silent Edition
CPU-KühlerArctic Freezer 33
Gehäuselüfterintegriert im Gehäuse

Kostenpunkt ca. 1400€ pro PC.


Außerdem habe ich 1x diesen hier gebaut:

Netzteilbe quiet! Pure Power 10-CM 700W
MainboardAsus TUF Z270 Mark 2
CPUIntel Core i7-7700K
GPUAsus ROG Strix GeForce GTX 1080 Ti OC
RAMG.Skill Aegis Kit 16GB DDR4-3000 CL16
SSDSamsung 850 Evo 250GB
GehäuseCorsair Carbide Series 100R Silent Edition
CPU-KühlerArctic Freezer 33
Gehäuselüfterintegriert im Gehäuse

Kostenpunkt ca. 1450€. Ziel: Eine GPU aus den ersten beiden PCs kann man in diesen PC packen und so den Rechner mit Dual-GPU (SLI) benutzen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass dafür die Gehäuselüfter zu knapp sind. Derzeit brauchen wir aber keinen Dual-GPU-PC, daher sind keine neuen Gehäuselüfter reingekommen, die Noiseblocker eLoop in 120 und 140mm stehen aber noch auf der Liste, falls es doch mal wieder Bedarf gibt.

Im Dezember habe ich dann 2x diesen hier zusammengeschraubt:

Netzteilbe quiet! Pure Power 10-CM 700W
MainboardAsus Prime Z370-A
CPUIntel Core i7-8700K
GPUAsus ROG Strix GeForce GTX 1080 Ti OC
RAMG.SKILL Ripjaws V 16GB/K2 DDR4-3400MHz
SSDSamsung 960 Evo 250 GB
GehäuseCorsair Carbide Series 100R Silent Edition
CPU-KühlerArctic Freezer 33
Gehäuselüfterintegriert im Gehäuse

Kostenpunkt 2000€ (auch dank gestiegener Preise für Grafikkarten und RAM im allgemeinen). Netzteil ist auch hier so dimensioniert, dass man jederzeit die zweite 1080Ti reinstecken kann.

Anwendungszweck: Arbeitsplatz-PCs, die genug Leistung haben für evolutionäre Algorithmen, maschnielles Lernen (Deep Learning) und neuronale Netze. Für VMs und zum Zocken aber sicherlich mindestens genau so hervorragend geeignet. Bei vielen VMs könnte man höchstens über die doppelte Menge an RAM nachdenken.


Ryzen kam für uns nicht in Frage, da ich noch zu viel über Probleme im Einsatz unter Linux lese und unsere Kisten bis auf eine Ausnahme (Dual-Boot) alle nur mit Linux laufen. Wenn ich mir die Benchmarks anschaue, würde ich wohl auch trotzdem wieder zum i7-8700K greifen: http://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i7-8700K-vs-AMD-Ryzen-7-1700X/3937vs3915 Deutlich schneller sowohl im Single-Core als auch im Quad-Core-Benchmark, nur wenn alle Kerne voll ausgelastet werden gibt's einen sehr geringen Nachteil für die Intel CPU.
Die Gaming-Benchmarks hier: http://www.gamestar.de/artikel/inte...chs-kernen-gegen-amd-ryzen-1800x,3320585.html sagen, dass der Intel etwa 10% (siehe Seite 3) bzw. 14% (siehe Seite 4) schneller beim Zocken ist, in den Anwendungsbenchmarks liegt er zwischen +1% (7-zip) und -8% (Cinebench), beim Codieren von H.265 mit Handbrake ist der i7-8700K sogar 23% schneller als der Ryzen 7 1700X. Unter Volllast braucht das System 3% und im Leerlauf 20% weniger Strom.

Damit bleibt der i7-8700K derzeit in meinen Augen das bessere Gesamtpaket.
 
Wenn ich mal Autorennen fahre, schalte ich auf 'nen 32" TV um - der ist ja FullHD - wäre da die 1080ti nix?


Ne 1080TI ist ein Overkill für FullHD, vergleichbar mit einem Ferrarimotor in einem VW UP!.

Für FullHD Gaming würde ich eine 1060 6GB oder eine 1070/TI nehmen, wobei die letzeren beiden auch fast zu stark sind
 
Wenn der Ryzen noch "Kinderkrankheiten" hat, möchte ich nicht der Testkarnickel sein ...
Man macht was, und sucht dann wieder mal stunden-/tagelang nach der Rootcause.
Wieso nehmt ihr alle Asus-Boards? Habt ihr keine PoE-Switches? :-D
Asus' LAN-Guard schießt bekannterweise wenn LAN-Guard auf PoE trifft, mal dezent den Strom ab ... aber Geschmackssache. Bisher war bei mir Asus & Gigabyte immer 50/50.
Aber seit diesem Zonk verbau ich Asus nur noch, wenn's ausdrücklich gewünscht wird.

Grüße
 
Gaaaanz ehrlich?

Asus Mainboard sah am besten aus. :)

Bei den Bürogeräten habe ich immer Gigabyte genommen weil man auf deren Webseite am schnellsten die Treiber finden und herunterladen kann.

War vielleicht ein Fehler. Nach BIOS Upgrade funkioniert WOL nicht mehr.

AMD probiere ich mal in zwei Jahren aus wenn sie weiterhin in der selben Liga bleibt wie Intel. Noch ist das für mich neumodischer Kram von dem ich nicht weiss was ich davon halten soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde an deiner Stelle auch nen Ryzen 1700X nehmen. Der hat imho das beste P/L-Verhältnis für den Zweck. Nach dem, was ich so mitbekomme, laufen die Dinger unter Windows mittlerweile auch ziemlich problemlos. Dazu ist er nicht anfällig für Meltdown.
 
Ich hab hier aktuell ca 30 Ryzen / TR Systeme aufgebaut, teils noch unter Wartung mit Windows, Linux, BSD und Solaris und muss sagen:

Identisch mit Windows. Keinerlei Fehler, keinerlei Bugs .. warum auch? Es gab Anfangs ein GCC Problem unter Linux, dann war Ram zickig, aber händlebar. Soweit alles gut.

Dann gabs, durch den etwas anderen internen Aufbau probleme mit dem Windows-10.-Powerplan, ebenfalls behoben.

Ich hab inzwischen sogar ein Ryzen5-System (mit 64gb ram, einigen NVME-SSDs) als hochproduktives SQL-Serversystem (mit Windows2016 als OS) (Bei einer Fluggesellschaft) am laufen welches leider nicht virtualisierung werden konnte. (Da laufen 2 Ryzen-Systeme als SQl-Cluster .. für den Fall das mal was kaputt gehen sollte).
 
Schön das zu hören. :)

So kommen die paar Mio Betriebsstunden Erfahrungswerte schneller zusammen. Vielleicht mache ich aus zwei Jahren ein Jahr. :)

Ansonsten finde ich die AMDs gewöhnungsbedürftig. Die Sockel erinnern mich an die längst vergangene Pentium und K7 Zeiten und die eigentlich interessantere Platform TR wirkt zu offensichtlich wie zwei zusammengeklebte Server CPUs die nicht durch die Qualitätssicherung schafften.

Sicherlich liege ich total falsch und verbreite hier wie üblich nur Unsinn...
 
Wieso nehmt ihr alle Asus-Boards? Habt ihr keine PoE-Switches? :-D
Asus' LAN-Guard schießt bekannterweise wenn LAN-Guard auf PoE trifft, mal dezent den Strom ab ... aber Geschmackssache. Bisher war bei mir Asus & Gigabyte immer 50/50.
Tatsächlich habe ich privat keinerlei PoE-Switches im Einsatz. Von den Problemen habe ich vorher auch noch nie gehört. Allerdings laufen die genannten PCs alle in der Uni und die Switches sind AFAIK alle PoE-Switches. Zumindest hängen unsere VoIP-Telefone auch dran. Probleme gibt's hier keine... Vielleicht ist PoE (manuell? automatisch?) abgeschaltet für die Ports.
Aber seit diesem Zonk verbau ich Asus nur noch, wenn's ausdrücklich gewünscht wird.
Ich hab einfach inzwischen seit knapp zwei Jahrzehnten immer mit Asus-Boards die besten Erfahrungen gemacht. Nie Ärger gehabt. Die anderen haben sich immer mal Bockmist geleistet. Einfach mal ein paar Phasen weniger für die CPU und schon gab's Probleme, wenn die CPU mal ein bisschen mehr zog (so sind mir Boards von MSI abgeraucht). Asrock ist kaum der Rede Wert, da sind Boards selten mehr als 2 Jahre alt geworden. Bei Asus bekommt man selbst nach vielen Jahren oft noch mal ein BIOS-Update, wenn irgendwo ein Problem aufgetreten ist. Und die Qualität bei Asus ist halt einfach konstant über Jahre/Jahrzehnte. Das überzeugt mich bisher. Gigabyte ist aber auch ok. Und grundsätzlich vertrete ich die Aussage, dass Boards für (deutlich) unter 100€ nie gut sind. Egal von welchem Hersteller, sollte man da die Finger von lassen.
 
Hab' dabei gerade das hier gefunden:
After the testing, we have confirmed the conjecture before, the NIC in the Asus motherboard does not isolate the MDI from the frame ground according to the IEEE802.3 requirement. As we said before the power adapter of the TL-SG2210P does not isolate as well and then the incompatible problem happens when they work together. The adapter of the TL-SG2210P and Asus motherboard are both to be blamed for this problem.We are deeply sorry for that and we have already begin to apply new energy efficiency power adapter which will solve this problem perfectly. Thanks for your understanding in advance!
Quelle: TP-Link.
Soll heißen: Asus verkackt es mit seinem LAN-Guard, das Switch verkackt es ebenfalls. Nur wenn beide es falsch machen, kommt es wohl zu diesem Problem. Das erklärt auch, warum wir hier keine Probleme haben: Offenbar sind unsere Switches "heile".
 
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