Welche Distribution nutzt ihr? [2018]

Welche Distribution nutzt ihr? [2018]

  • Arch/Manjaro/Arch basierend

    Stimmen: 27 15,5%
  • Debian/Debian basierend

    Stimmen: 48 27,6%
  • Fedora/RHEL/CentOS/Scientific/RedHat basierend

    Stimmen: 17 9,8%
  • Gentoo/Sabayon/Gentoo basierend

    Stimmen: 8 4,6%
  • Mint (Ubuntu basierend)

    Stimmen: 35 20,1%
  • openSUSE/SLES

    Stimmen: 13 7,5%
  • Ubuntu/Ubuntu basierend

    Stimmen: 59 33,9%
  • Puppy oder eine andere schlanke Distribution

    Stimmen: 3 1,7%
  • BSD/FreeBSD/netBSD/freeBSD/anderes

    Stimmen: 3 1,7%
  • Sonstige Distribution (bitte im Thread nennen)

    Stimmen: 11 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    174
  • Umfrage geschlossen .
Frage aus persönlichem Interesse: Gibt es einen bestimmten Grund, warum "Mint (Ubuntu basierend)" nicht mit "Ubuntu/Ubuntu basierend" zusammengefasst ist, sondern extra genannt wird?
Das theoretisch auch noch existente auf Debian basierende Mint "LMDE" ist ja auch nicht separat genannt.

Oder hat Mint im Vergleich zu anderen Ubuntu-basierten Distributionen einen herausragenden Status?
 
Ich bin jetzt mittlerweile wieder ganz happy mit arch, nachdem ich laengere Zeit auf Debian unterwegs war. Intuitiv ist ja am Ende irgendwie immer das System, das man gut kennt, und ich habe Arch Linux gelernt bevor ich mit debian warmwerden konnte, von daher komme ich immer wieder dahin zurueck...
 
opensuse seit ueber 10 Jahren auf dem Hauptrechner, ansonsten probiere ich gerne auch andere distros aus
 
Gentoo ist nochmal ein Stueck mehr DIY als arch richtig?

Man kompiliert halt wesentliche Teile selbst, schön individualisiert durch die USEFlags und solches Zeug. Früher war insbesondere der Bootstrap Vorgang nichts für Anfänger, heute ist das in dieser Hinsicht aber stark vereinfacht worden.

Ich nutze im Wesentlichen Red Hat basierte Systeme privat, d.h. CentOS auf dem Server und Fedora auf den Clients.
Auf der Arbeit habe ich aus diversen Gründen aber Debian etabliert.

Meine Stimme für Arch Linux ist nun auch hinfällig, weil der Arch basierte Server nun ein Docker Container unter CentOS ist.
 
Überwiegend Mint 18 KDE. Liegt aber auch daran, dass ich einige Windows-Umsteiger mit betreue, denen hat Mint am besten gefallen. Ansonsten gern Lubuntu und seit ein paar Monaten beschäftige ich mich mit CentOS um mal wieder etwas Erfahrung mit Red Hat zu sammeln.
 
Immer noch Slackware, wie schon seit einigen Jahren. Das läuft mittlerweile auch auf meinem Webserver.

Ich mag, dass es sehr logisch aufgebaut ist und nur die nötigsten Programme mitliefert. Außerdem ist es sehr einfach, selbst Pakete dafür zu bauen, ohne dass ich erstmal lernen muss wie DEB oder RPM funktionieren.
Darüber hinaus wird bei Slackware darauf geachtet, die Programme zu 99% unverändert auszuliefern und höchstens aus Sicherheitsgründen eigene Patches einzubauen.

Finde ich gut, ich mochte die Einstellung von Ubuntu & Co. noch nie, wild in der Software herumzupatchen und damit das Original zu verändern.

Außerdem ist es systemd-frei, was mich sehr glücklich macht. Was ich damit an Problemen mit Debian hatte...
 
Thinkpad X230 (privat): Debian sid
Thinkpad T410 und ein neueres Thinkcentre an der Arbeit (betreue die Rechner nur): ebenfalls Debian sid.

Überall mit Gnome.

Läuft seit Monaten reibungslos und ohne Probleme.
 
Also,

im Büro nutze ich Kundenbedingt Debian und Ubuntu.

Privat Void Linux und Archlinux.

Geräte: Tp L540 / T420s /T61 Lenovo all-in-one Zyxel Server, Debian Server

Es wird kein KDE oder Ubuntu Desltop benutzt sondern Mate oder xfce
 
Ich bin nach langer Zeit mit Debian mal wieder zu openSUSE gewechselt (momentan nur auf den Notebooks, NAS weiterhin unter Debian, mangels ARMv6-Build). :)

Läuft wunderbar und das Release-Modell gefällt mir eigentlich sowieso wesentlich besser, als das von Debian (der Nutzer hat die Wahl, ob er ein rolling Release oder ein fixed Release haben möchte). Bisschen Nacharbeiten war notwendig (sudo-Verhalten, vollautomatische Updates via cronjob, Unmengen an Bloatware entfernen, etc.), aber ansonsten läuft es SUSE-typisch gut und hat auch die gewohnten Eigenheiten. ;)

Die Paketquellen von openSUSE sind leider nicht so üppig mit Software gefüllt, wie die von Debian. Daher muss ich für Ardour und Asunder auf Drittquellen zurückgreifen. Für Riot bin ich momentan auf eine RPM-Datei aus einem Fedora Copr angewiesen.

ThinkPad Yoga 370: openSUSE Tumbleweed
ThinkPad X230 Tablet: openSUSE Leap 15.0
...

Alle Systeme sind, wie gesagt, so konfiguriert, dass Updates vollautomatisch und lautlos im Hintergrund geschehen (cron-Job). Das hatte ich bei Debian schon genauso gemacht (unattended-upgrades), da ich es sehr angenehm empfinde, wenn ich mich nicht um Updates kümmern muss und die Software "wie von Geisterhand" immer aktuell ist (ähnlich wie bei Chrome OS).
 
Ich benutze schon seit Version 6.0 SuSE/openSUSE auf dem Desktop. Aktuell openSUSE Leap 42.3 auf ThinkPad R400/T400.
X60T und X61s müssen noch aktualisiert werden. Im Moment richte ich Leap 42.3 auf einem L570 ein.

Beim T400 ging manchmal die Display-Beleuchtung aus (kommt nach Standby und Resume wieder), das hatte ich mit der Vorversion nicht, sieht mir aber nach einem Software-Problem aus.
Beim R400 war schon zweimal das Display schwarz mit dunklen Lila Streifen, und ich musste den Rechner hart ausschalten. Dabei ist mir nicht klar, ob das auch ein Software- oder ein HW-Problem ist.

ThinkPad Yoga 370: openSUSE Tumbleweed
ThinkPad X230 Tablet: openSUSE Leap 15.0

@syscrh: Funktioniert beim Yoga 370 alles unter Tumbleweed? Hattest Du es auch mal mit dem älteren Kernel aus Leap am Laufen?
Ich überlege ein Upgrade auf ein Yoga 370 oder X380 Yoga. Sollte aber problemlos unter Leap laufen, sonst warte ich lieber noch eine Version ab.
 
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