Laptop mit interner 2 TB SSD

Geld spielt schon eine Rolle, nur ist der Rechner bei mir einerseits ein zentrales Arbeitsgerät und andererseits kann ich glücklicherweise den ein oder anderen Steuervorteil nutzen.
Bei den OLEDs bin ich mir nicht sicher, ob das ganze schon zu 100% ausgereift ist, also auch nach ein paar Jahren noch gut funktioniert.
Eine große SSD fände ich schon ganz reizvoll, da ich immer am liebsten alles an einem Ort habe.
Ist völlig in Ordnung. Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher bezüglich der OLED-Displays. Bei Golem bin ich heute auf einen Aritkel über Apples neues iPhone und einem Haftungsausschluss bei "zu erwartendem" Einbrenneffekt bei OLED aufmerksam geworden. Man will da anscheinend sofort auf der sicheren Seite sein. Bei einem Gerät jenseits der 1000€ wäre das in meinen Augen schon ein deutlicher Mangel. Beim Fernseher sollte das wohl keine so große Rolle spielen, beim Computer vielleicht schon eher. Der erste Eindruck ist aber schon sehr verlockend. Vielleicht ist Warten die vernünfitigste Entscheidung.

Ansonsten ist das nicht so meine Preisklasse, von daher bin ich da keine Hilfe.
 
Statische Bildinhalten (Statusleisten, Menüs, Buttons, Icons etc.) werden sich über kurz oder lang immer einbrennen, egal wie gut die OLEDs werden.

Man braucht sich nur mal im örtlichen Elektronikmarkt die ausgestellten Samsung Handys anschauen, welche mit für OLEDs nicht geeigneten Demotrailern versehen wurden, da ist selbst bei den neuesten Modellen (S7 oder S8) so richtig was eingebrannt worden, dass man sich an die Plasma-TVs vergangener Zeiten erinnert fühlt.

Wenn selbst die neuesten, modernsten Handydisplays solche Schwächen aufzeigen, wird es bei anderen OLEDs nicht anders sein.

Wobei manchmal OLED nur als Hintergrundbeleuchtung verwendet wird (LG macht es bei seinen TVs so, davor ist eine herkömmliche RGB-Transistormatrix), da sieht es vielleicht etwas anders aus.

Welche Technik bei dem Laptop eingesetzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Ich wollte eigentlich auch eine 2TB SSD in mein T25 einbauen, habe mich aber dann wegen den hohen Preisen der M.2 NVMe SSDs noch für eine 1TB SSD eintschieden. ich werde diese dann gegen eine 2TB oder 4TB tauschen wenn die Preise etwas gefallen sind. So lange werde ich mit 1TB noch auskommen.

Eine 2TB NVMe PCIe SSD kostet halt knapp über 1000,-EUR aktuell. Wie schon zuvor vorgeschlagen kann du diese bei Thinkpads relativ einfach selbst austauschen. Einfach ein Modell mit kleiner SSD nehmen und dir original SSD vertickern oder anderweitig verwenden.

Wenn der Preis zu hoch ist dann kann man je nach Modell auch eine SATA SSD verbauen. Eventuell ist da ein Adapter und/oder Adapter-Kabel nötig. Natürlich sind SATA SSDs auch dem Papier wesentlich langsamer. Je nach Einsatzzweck wird man beim täglichen Arbeiten überhaupt keinen Unterschied bemerken. Die Preise sind 40-60% niedriger, je nach Marke und Modell.
Für mich sind die NVMe SSDs nice to have. Aber der Performanceschub oder Aha Effekt im Vergleich zu unseren anderen Geräten mit SATA SSDs bleibt aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das selbe Problem, als meine Geschäftsleitung sowie mehrere Chefärzte verdonnert wurden, komplett von Apple zu Samsung zu switchen, also von iPhone, iPad, MBP etc. auf Samsung, Thinkpad und Windows.
Der Support, der da geleistet werden musste, war unbeschreiblich, und dennoch funktionierte nicht alles mehr so wie früher.
Na ja. ganz so easy ist es mit Apple Geräten und Software auch nicht. Meine Firma ist offizielle Apple Werkstatt und ich muss sagen - mir geht das Geschäft nicht aus, was Service und Support betrifft. Und wir hier in Stuttgart haben eine Menge an Apple Werkstätten hier - und wenn ich mich so mit befreundete Geschäftsinhaber unterhalte - also uns geht bei Apple und dem Service nicht die Arbeit aus. Im Gegenteil.

Wenn Du mir als Kunde einen Rechner zur Reparatur gerade bringst, habe ich eine Laufzeit von 2-3 Wochen bis Du Deinen Mac wieder hast. Die Regale sind voll. Und das aber nicht nur bei mir.

Ich habe Kunden, da bin ich fast 1-2x die Woche wegen Service und Support was Apple Geräte angehen.
Ist nicht alles was man immer so liest und hört.

Klar im privaten Umfeld oder kleineren 2-3 Mann Büros. Da läuft alles sauber. Wenn ein Unternehmen mal 20-100 Mac Rechner hat, dann sieht das nicht so viel anders aus wie in einem Windows Umfeld.
Die 1.000 Euro Unterschied zu Apple holst du durch "arbeiten wie bisher" locker wieder raus, während du bei Windows erst mal lange mit der Umstellung beschäftigt wärst.
Das wäre allerdings ein Grund, den man sich gut überlegen muss. Gewinne ich durch die Umstellung wirklich? Man muss sich doch etwas umstellen wieder. Auch ist die Frage nach bereits gekaufter Software unter macOS entscheidend. Holt man das alles Zeit und Geld durch eine Umstellung wirklich wieder raus?


Und ganz ehrlich: Bildbearbeitung ist auf einem MBP einfach besser wie auf einem Thinkpad. Alle Fotografen (auch berufsmäßige), die ich kenne, nutzen MBPs.
Sorry... aber auch das war einmal. Inzwischen haben sehr viele Foto Studios, Werbeagenturen, Tonstudios - die ganzen Kreativen - einen Mischbetrieb.

Zum Einem hat die macOS Software - wofür Apple nichts kann - auf dem Mac deutsch nachgelassen. Bei der Adobe Suite habe ich Kunden, welche unter macOS mehr fluchen als unter der Windows Version. Bei der Adobe Suite hat Adobe selber viel Mist gebaut unter macOS. Da gibt es haarsträubende Bugs die bis heute nicht gefixt sind.

Und was die Hardware angeht. Seitdem es die Käsereibe nicht mehr zu kaufen gibt - und jetzt der Support sogar offiziell auf Vintage steht seit Vorgestern - der neue Mac Pro Mülleimer einfach überteuerte Hardware von vorgestern ist - haben sich viele eine Windows Workstation hingestellt und sind glücklich damit.

Der Mac Pro Mülleimer war bei Start nicht schon recht teuer - jetzt heute ist er nicht nur teuer, sondern auch noch veraltet.
Zudem gefällt den Kunden nicht das Prinzip - die wollen eine skalierbare Workstation da stehen haben - wie den alten Mac Pro eben.

Nicht umsonst musste dieses Jahr Cupertino vollmundig versprechen die "Pro" User im Bereich Hardware wieder mehr zu beachten!
Was glaubst Du wieso Cupertino so eine Aussage öffentlich tätigen musste!
Weil die Leute reihenweise weglaufen in den Unternehmen - wo eine Workstation steht.

Aber die Kunden rechnen halt auch. Für den Mac Pro stellen sie sich halt 2 HP / Dell Workstation hin vom Preis her und beide sind dann auch noch UpToDate von der Hardware her. Und die Software - die arbeitet unter Windows genauso gut, teils besser.

Einige Kunden warten jetzt den versprochenen neuen Mac Pro ab. Und wenn der nix wird... dann wird auf eine Windows Workstation umgestellt. Kreative = Mac... das stimmt schon lange nicht mehr.
 
Interessante Einblicke in die "silberne Welt" - danke dafür ;)
Beim T470p müßte es doch möglich sein das OS und Anwendungen auf der NVME SSD zu haben und für die Daten eine große 2,5er SSD einzusetzen, oder?
 
Wären externe Laufwerke nicht eine Lösung?

Sicher sind sie fummelig aber vom Tempo her scheinen sie ja vergleichbar zu sein. Flexibler sowieso. Mit Thunderbolt geht es wohl auch noch richig schnell.

Wenn ich den Youtube Vides glauben kann greifen Filmer vor Ort auch auf externe SSDs zurück.
 
Genau dieses externe Gewurschtel möchte der TE ja nicht mehr. Wobei das bei der Datensicherung immer so bleiben wird... eine SSD für Daten empfinde ich eh als Luxus, habe dafür noch HDDs.

Danke @Timestheus für den Blick hinter die Kulissen.
 
Wären externe Laufwerke nicht eine Lösung?

Sicher sind sie fummelig aber vom Tempo her scheinen sie ja vergleichbar zu sein. Flexibler sowieso. Mit Thunderbolt geht es wohl auch noch richig schnell.

Wenn ich den Youtube Vides glauben kann greifen Filmer vor Ort auch auf externe SSDs zurück.

Momentan habe ich wie gesagt schon eine Menge Daten auf einer HDD extern liegen, was mir auf einer externen SSD auch über USB3 schon schnell genug wäre. Allerdings müssen diese Daten ja auch wieder gesichert werden, so daß man die interne und die externen Platten jeweils mehrfach sichern muss - das ist für mich der eigentliche Haken an der externen Datenhaltung. Am liebsten hätte ich also immer alles intern auf einer Platte, das ist für mich das entspannteste Arbeiten.
Vielleicht wäre (wenn ich bei Apple bliebe) die Anschaffung eines iMacs mit großem Fusion Drive für die Verwaltung des gesamten Datenbestandes die beste Lösung. Es wäre dann halt zu überlegen, wie man die temporär relevanten Daten auf das MBP bekommt - hier habe ich mit der icloud bisher sehr gute Erfahrungen gesammelt.
 
Ich sehe in einem Wechsel Apple --> Lenovo immer noch keinen gravierenden Vorteil.

Für ein richtig gutes Lenovo ThinkPad inklusive einer 1TB SSD ist der Preisunterschied zu einem 1TB SSD MacBook nicht wirklich so groß, dass eine komplette Umstellung wirklich Sinn macht. Bei beiden Systemen erreicht man Preise um die 2500-3000 Euro. Da spielen 400-500 Euro doch keine Rolle, wenn man dafür dann sein halbes System umstellen muss.

Vor allem Bedenke, wenn es Dir am Ende doch nicht gefällt - dann hast Du eine Menge Geld in den Sand gesetzt.

Ich sehe da immer noch keine wirklichen herausragende Vorteile bei Dir - um von einem MacBook auf ein ThinkPad um zu steigen.

Beide Systeme - Windows und macOS - sind sehr gut. Ein ThinkPad ist eine feine Maschine, ein MacBook ebenso. Also da sehe ich nur Unterschiede, wenn jemand spezielle Vorlieben hat. Wenn ich jetzt neu anfangen würde - sprich ich würde sagen - ich komme von einem 399 Euro Consumer Gerät und möchte jetzt eine hochwertige IT Infrastruktur aufbauen... klar. Aber so.
 
Die Argumentation bzgl. des hohen Aufwands einer Umstellung, die jetzt schon mehrfach kam, hat mich schlussendlich überzeugt, mit meinem Produktivsystem bei MacOS zu bleiben. Vielleicht gönne ich mir dann irgendwann mal ein kleines Thinkpad zum experimentieren - ich hatte früher mal ein T30 und das hat mir trotz seiner vielen Schwächen einfach super gefallen.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Vielen Dank schon einmal an alle Beteiligten für die sehr interessanten Beiträge !
 
Ja mach doch so was... wenn Du mal einen hunderter oder zwei übrig hast, schießt Dir billig mal ein T440 / x230 oder so was - und dann experimentiere doch bisschen mit dem Gerät und Windows... vielleicht merkst ja gleich ob da was geht oder nicht. Besser so, als die komplette Umstellung.

Man muss natürlich abwarten, was Apple so in Zukunft treibt. Wenn die Preise für MacBooks, iMacs immer mehr steigen und die Geräte immer mehr sich Richtung Consumer verabschieden - kann man sicherlich nochmals darüber nachdenken ....
 
Irgendwie lässt mich das Thema Thinkpad, insbesondere das X1 carbon doch nicht so richtig los...
Gibt es hier jemanden, der praktische Erfahrungen mit der zeitgleichen Nutzung von MacOS und Windows 10 hat ? Auf dem Mac nutze ich "Fotos", iTunes und das iCloud Drive intensiv, zusätzlich würde ich gerne den Kalender auf beiden Plattformen nutzen. Das X1 wäre mit seinen 1,1 Kg halt eine wunderbare Ergänzung für unterwegs. Da ich keine halben Sachen mag, würde ich es gleich mit 1 TB SSD nehmen und dann auch meine iCloud Fotos als Originale auf dem Rechner speichern. Ich denke, es dürfte kein Problem sein, meine 180 GB iTunes Mediathek auf dem Thinkpad zu nutzen, inkl. Apple Musik Abo ?
Werde heute Abend mal Parallels anwerfen und mir das Ganze anschauen. Wäre aber schön, wenn jemand von seinen Erfahrungen berichten könnte, der das Ganze in ähnlicher Form über einen längeren Zeitraum betreibt.
 
Hallo,

ich nutze seit mittlerweile etwa zwei Jahren beide Welten parallel: Windows als "System für die Pflicht" für Arbeit, Ehrenamt, Korrespondenz sowie zum Zocken, iOs für Tablet, Telephon und gelegentlich einem alten DualCore-Mac als "Produktivsystem" unter OSX.
Insgesamt komme ich überrraschend gut klar, was aber auch daran liegt, daß alle Sachen, die ich "produktiv" auf beiden mache, sehr einfache Dinge sind. Auf dem Mac sind es nur Hausprogramme.
Was ich nach kurzem Test nicht mehr machen möchte: "produktive" Dinge auf beiden, die komplizierter sind als eine email. Schon Briefe und Vorlagen sind nicht ideal auszutauschen, auch nicht mit Windows Office auf OSX. Das sollte man sauber trennen.
Was Du wirklich, wirllich nicht möchtest: iTunes unter Windows. Dieser "SternTotenkopfgeballtefaustrufzeichen" zeckt sich derartig tief in das System ein, daß Du es nie wieder los wirst, und sorgt für außerordentlich unerfreuliche Instabilitäten. Nachdem meine Mutter das unbedacht mit Kauf eines neuen IPhones tat, habe ich nach mehreren Wochenenden des Herumbastelns ihre ganze Kiste komplett neu aufsetzen müssen. Samt Formatiertung durch "ulitmate Boot CD". Die Hölle. In Bunt.
Musik spielen IPhone oder Pad, ich verwalte sie unter Windows mit "Music Bee". Der Transfer auf die iOS-Geräte ist dann aber ohne iTunes etwas umständlich:Ich exportiere die Bibliothek respektive neue Elemente auf eine zweite interne Festplatte, damit es auch gleich ein Backup ist. Das entsprechende Verzeichnis wird von "Media Monkey" überwacht und der synct dann mit den iOS-Geräten. Ist umstänlich einzurichten, klappt aber dann ganz gut. Leichter wäre es wahrscheinlich mit dem Mac, aber der ist so betagt, daß die Verwaltung damit keine Freude ist. Wenn man auf Playlisten verzichten kann, kann man auch den Monkey weglassen und direkt über "Copy Trans" kopieren. Wie es in solchen Fällen mit dem Abo ist, weiß ich aber nicht.
Kalender und Kontakte synce ich über Outlook, den "CalDav-Synchroniser und meinen Mailaccount. Klappt völlig geräuschlos. Bücher und manche Dokumente etc. halte ich über iCloud aktuell.

Fazit: Nicht so "ootb", aber durchaus machbar. Nur die Bearbeitung komplexerer Aufgaben/Dokumente/Bilder/Filme würde ich in einer der beiden Welten belassen, sonst macht das Kummer.

Gruß

Quichote
 
Hallo Quichote,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort ! Ich bin gerade unter Parallels auf Forschungsreise ins Windows-Land... iTunes werde ich dann mal nicht installieren:thumbup:
 
Ich habe vor einiger Zeit den umgekehrten Weg in Erwägung gezogen: Umstieg vom ThinkPad auf MacBook Pro. Ich hatte ein X1 Carbon und ein Macbook Pro 13" für etwa 8 Wochen parallel benutzt und habe am Ende das Macbook wieder verkauft und das X1C behalten.

Dafür gab es Gründe, die in BS und der Software lagen:
Office für Mac hat kein Access, Excel ist aufgrund fehlender VBA-Unterstützung für mich nicht brauchbar.
Ich habe dann Windows 8.1 per Bootcamp auf dem Macbook benutzt, hier war das Office-Paket natürlich komplett benutzbar. Aber irgendwie macht das keinen Sinn, ständig zwischen zwei Betriebssystemen zu wechseln.

Dazu kamen aber noch technische Gründe:
Die Tastatur im Macbook ist im Vergleich zum X1C einfach nur Sch.......
Mich persönlich hat der geringe Öffnungswinkel des Displays beim Macbook gestört. Wenn man das Teil auf dem Sofa benutzt oder am Schreibtisch und relativ groß ist, reicht das für mich nicht aus. Außerdem fand ich die relativ scharfkantige Vorderkante beim Macbook unangenehm störend.

Aber du solltest grundsätzlich bedenken, dass das X1C ein Ultrabook mit einer 15W CPU ist, die i7 CPU drosselt unter Volllast relativ schnell. Ob das dann leistungsmäßig eine Steigerung gegenüber deinem jetzigen MB ist, dürfte fraglich sein.
 
Nachdem ich mir noch einmal die aktuellen MacBook Pros mit der gruseligen Tastatur und der unsäglichen Touchbar angeschaut habe, bleibt der Wechselgedanke bei mir doch sehr präsent. Nach längerem Vergleich der aktuellen Geräte habe ich mich doch nun sehr auf das kommende P52s eingeschossen, das eigentlich alles hat, was ich mir von einem Laptop wüsche: eine super Tastatur mit Ziffernblock, Wechselakku, umfassende Port-Ausstattung und Quad Core CPU, sowie eine gute Wartbarkeit, besonders im Vergleich zu den Apple-Geräten. Mein MBP hat ja noch ein Jahr Garantie, so daß ich eine garantiert gute Überschneidung beider Systeme für einen geordneten Umzug hätte. Ein euer Rechner soll aus abschreibungstechnischen Gründen jedoch auf jeden Fall im kommenden Jahr angeschafft werden. Momentan habe ich das 2015er MBP 15" mit Quad Core i7, 16GB RAM und SSD. Kann ich davon ausgehen, daß das P52s mit seiner stromspar-CPU dem MBP mindestens ebenbürtig ist ? Das MBP passt nämlich derzeit perfekt für meine Ansprüche, wobei ich zwar nicht spiele, aber dann und wann ein Video schneide und viel RAW fotografiere und entwickle. Das wären dann aber schon die anspruchsvollsten Tasks für das Gerät.
 
Das P52s hätte ich dir fast schon als Alternative vorgeschlagen, aber es war nicht klar, wie kurzfristig du was suchst.

Nach ersten Tests sind die neuen 4Kerner Kaby-Lake (wie im P52s) leistungsmäßig deutlich besser, außerdem sollte sich im P52s ein vernünftiges Kühlsystem unterbringen lassen, so dass ein Drosseln kaum stattfindet.
 
Das P52s ist ja nun für Januar 2018 angekündigt worden. Ist abschätzbar, wann die Geräte im Handel sind ? Ist Januar realistisch, oder muss man eher mit März/April rechnen ?
 
Ich würde mit Februar/März rechnen, bis du das Ding tatsächlich in den Händen hältst. Genau kann das aber niemand sagen, kann auch schon ein paar Wochen früher passen.
 
Mal andersherum gefragt : wie groß ist der zu erwartende Leistungsunterschied zum P51s bei meinen oben angeführten Anforderungen ?
Ich denke, daß ich meinen Quad Core in der Regel nur dann wirklich ausreize, wenn ich Parallels mit Windows laufen habe. Das bräuchte ich dann ja nicht mehr...:)
 
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