So, dann mal noch was zum Innenleben. Dauert halt immer ne Weile, bis man das alles geschrieben hat.
Es ist kein Pico-ITX-Board geworden sondern eins aus einem Ultrabook, dem DELL Vostro 3360. Das Inspiron 5323 hat die gleichen Mainboards. Mit Notebookboards geht es viel einfacher, weil da solche Sachen wie Akkuladeschaltung usw. alles schon drauf ist. Außerdem sind die einfacher, günstiger und mit mehr Leistung zu bekommen. Ich habe hier nur die günstigste Mainboardversion mit Sandy Bridge Core i3 verbaut. Die Boards gibt es aber sogar auch mit Ivy-Bridge Core i3, i5 und i7. Außerdem haben die Boards zwei RAM-Slots. Die stärkste Konfiguration die mit den Boards aus diesen beiden Serien geht ist ein Core i7-3537U mit 16 GB RAM, wobei es sein kann, dass das von der Kühlung her nicht mehr reicht. Das war mir aber auch zu teuer für so eine Bastelei
, da reicht erst mal der Sandy Bridge i3 und 4GB. Zumal ja am Anfang noch nicht klar war, ob es überhaupt wirklich alles so klappt.
Außerdem ist das Display weiterhin nur XGA. In 13,3" gibt es anscheinend nichts höherauflösendes. Man könnte höchstens den Displaydeckel von einem 600 mit 12,1"-Display und den dicken Displaybezelrändern nehmen und ein SXGA+-IPS-Display aus dem X60 Tablet einbauen. Allerdings weiß ich nicht, ob man am LVDS-Ausgang vom Board auch SXGA+-Auflösung rausbekommt, das habe ich nicht probiert. Mir wären bei 12,1" auch die Ränder ums Display zu breit.
Ich habe nicht so viele Bilder gemacht wie sonst, weil nachbauen wird das ja höchstwahrscheinlich eh keiner.
Das Mainboard:
Da wurden diverse Stecker abgelötet und stattdessen Kabel mit Pfostenbuchsen angelötet. Auch das Kabel mit der Netzteilbuchse wurde fest angelötet. In diesem Bereich und dort, wo die Netzteilbuchse später hinkommt, wurde vom Board minimal was weggesägt. Das war dort gefahrlos möglich, weil das nur ganz am Rand war und dort keine Leiterbahnen langliefen. Die beiden USB-3.0-Buchsen und die HDMI-Buchse sind so günstig positioniert, dass man in der Unterschale nur das Loch hinter der Klappe für den originalen USB-Anschluss entsprechend erweitern muss. Die Buchse für den Akku wurde an Kabel angelötet. Auf den Chipsatz habe ich einen sehr flachen Kühlkörper geklebt. Das Board hatte eine VGA-Buchse, die abgebrochen werden musste, um das Board flach einbauen zu können. Um Platz für den Kühler zu schaffen musste außerdem von den USB-Buchsen oben was vom Buchsengehäuse entfernt werden. Da von den Kontakten selbst nichts entfernt werden musste funktionieren die Buchsen weiterhin einwandfrei.
Das Board hat wie gesagt zwei RAM-Bänke, einen Mini-PCIe-Steckplatz mit PCIe und USB für Half-Size-Karten (da ist aktuell ne Intel 2230 mit WLAN und Bluetooth drin) und einen Mini-PCIe-mSATA-Kombislot mit USB und SATA, der entweder für eine WWAN-Karte (SIM-Slot ist auf dem Board) oder eine mSATA-SSD benutzt werden kann. Ich habe die SATA-Signale für das optische Laufwerk bzw. Ultrabay mit Kabeln abgegriffen und könnte so später immernoch eine WWAN-Karte einbauen. Dazu müsste ich aber noch eine entsprechende Antenne (z. B. aus einem X61t) an den Displaydeckel bauen. Ganz rechts hat das Board einen Flachbandkabelanschluss, an dem eigentlich eine Subcard mit LAN-Chip, SD-Kartenleser, Kopfhörerbuchse und einem weiteren USB-3.0-Anschluss angeschlossen wird. Das Board läuft aber auch ohne diese Subcard. Derzeit habe ich da nur die Signale für die internen Lautsprecher und ein USB-2.0-Datenpaar für die Tastatur abgegrififfen. Man könnte in Zukunft noch die PCIe-Lane für den LAN-Chip abgreifen und einen Expresscard-Slot über den Mini-PCIe-Karten befestigen, in den dann z. B. noch eine USB-3.0-Karte reinkommt. Das ist aber nochmal eine ziemliche Löterei, weswegen ich das erstmal gelassen habe. Irgendwann werde ich noch die Kopfhörerbuchse verkabeln und wahrscheinlich einen USB-LAN-Adapter bei der Modem-Buchse verbauen.
Die Unterschale:
Da habe ich zuerst fast alle Befestigungspunkte für das Original-Mainboard entfernt und neue für das DELL-Board eingeklebt. Ein Unterboden vom 600X ist wegen der Klappe für den Mini-PCI-Slot nicht geeignet, da der Wulst von dem Ausschnitt für die Klappe dem Mainboard im Weg wäre. Es muss eine Unterschale vom 600 oder 600E sein, weil die keinen Mini-PCI-Slot haben und dementsprechend auch keine Klappe an der Stelle im Unterboden. Von dem 600-Original-Mainboard habe ich Teile rausgesägt, nämlich links den Bereich mit dem Ein-Aus-Schalter und dem Festplattenanschluss und rechts den mit den Audioanschlüssen und unter dem optischen Laufwerk, da hier das Original-Mainboard als Ultrabay-Boden dient. Außerdem noch hinten einen schmalen Streifen, wo die rückseitigen Stecker drauf sind. Die Bauelemente habe ich alle mit Heißluft von den Teilen abgelötet, außer den Ein-Aus-Schalter und die Audio-Buchsen, die aber wie erwähnt noch verkabelt werden müssen. Der SATA-Festplattenanschluss ist beim DELL an einem Kabel dran, was ich einfach an die linke ausgeschnittene Platine kleben konnte, wo vorher der IDE-Anschluss war. Den SATA-Anschluss für die Ultrabay habe ich aus einem anderen defekten Board gesägt und dann an dem rechten Platinenausschnitt an die richtige Position geklebt und verschraubt. So habe ich wie vorher eine Ultrabay mit Wechselmöglichkeit zwischen optischem Laufwerk und HDD-Rahmen, nur eben mit SATA statt IDE.
An dem Streifen hinten habe ich eine Pfostenleiste eingeklebt, wo ich die Subcard mit den LEDs und die Flachbandkabel zu Tastatur und Lautsprechern anschließe. Um dafür Platz zu schaffen habe ich den Stecker für die Docking-Station entfernt. Von der Pfostenleiste gehen dann Kabel zu den Stellen am Mainboard, wo die entsprechenden Signale herkommen. Außerdem ist auf dem Streifen der Bildschirmanschluss aufgeklebt und verkabelt soweit ein kleines Stück Platine mit einem EDID-Chip, der mit einem EDID-Dump von einem WXGA-Display beschrieben ist, den ich aber von der Auflösung her für XGA abgeändert haben, so dass das Display mit der korrekten Auflösung angesteuert wird.
Ich werde vielleicht irgendwann noch den VGA-Anschluss mit dem Board verkabeln und die PS/2-Buchse mit dem Trackpoint, dann kann man retromäßig die alten kleinen externen IBM-Mäuse mit Kugel daran benutzen, die ich hier noch habe.
Die Subcard:
Auf dieser Subcard sind die LEDs, der Schalter für den Displaydeckel sowie der Anschluss für den Inverter, die Tastatatur und die Lautsprecher. Von der Subcard wurde der große Stecker auf der Unterseite abgelötet, der mit dem 600-Original-Board verbunden wird. Außerdem sitzt dort der Trackpointcontroller drauf, den man dann an einen PS/2-Port am Mainboard anschließen kann. Ich habe zuerst versucht, den originalen Trackpoint zu benutzen, aber da war das Problem, dass der mal ging und mal nicht. Mit einem Trackpoint aus einer neueren Tastatur (T4x, T6x, X20x) ging es immer, daher habe ich dann so einen genommen und den Trackpoint-Controller von der Subcard abgelötet. Hätte ich gleich so machen sollen, da das auch weniger Verkabelungsaufwand ist.
Von den LEDs gehen derzeit nur Power, HDD, Capslock und die orangene Batterie-LED. Die grüne Batterie-LED müsste eigentlich auch gehen. Ich hatte die auch schon mal leuchten sehen, aber entweder habe ich da zwischenzeitlich was kaputt gemacht oder da stimmt irgendwas noch nicht. Muss ich nochmal nachsehen. Ist aber auch nicht so wichtig... Die Standby-LED geht nicht, weil das DELL-Board stattdessen die Power-LED im Standby blinken lässt. Aber da könnte man wahrscheinlich eine Umgehungslösung für bauen. Die Num-Lock- und Scroll-Lock-LED gehen ebenfalls noch nicht, weil ich das noch nicht in der Keyboard-Firmware integriert habe. Es sind aber noch zwei Pins am Mikrocontroller frei, da könnte man also noch was machen. Ist aber auch keine so wichtige Sache.
Die Tastatur:
Das war einer der größten (wenn nicht gar der größte) Posten bezüglich des Aufwands. Für Atmel Microcontroller hat jemand eine Keyboard-Firmware (
tmk keyboard firmware) geschrieben, die von diversen Leuten auf
geekhack.org, die sich ihre Tastaturen selber bauen, verwendet wird. Da muss man nur noch die Matrix seiner Tastatur in den Code eintragen, die Keyboard-Matrix mit dem Atmel-Mikrocontroller verkabeln und die Firmware draufladen, schon hat man eine USB-Tastatur. In der Firmware ist sogar Support für PS/2-Mäuse drin. Man könnte also die Firmware so machen, dass man den Trackpoint auch an den Mikrocontroller anschließt und dann alles über einen USB-Anschluss läuft. Da das DELL-Mainboard aber einen PS/2-Anschluss hat habe ich mich mit dieser Möglichkeit nicht beschäftigt.
Um die Tastaturmatrix rauszubekommen habe ich eine Tastatur geschlachtet, auf den Scanner gelegt und dann am PC anhand des Verlaufs der Leiterbahnen die Belegung rekonstruiert. Das Flachbandkabel von den Folien der Tastatur ist auf eine kleine Platine mit Stecker geklebt. Die Belegung dieser Platine mit dem Stecker musste man dann auch noch durchmessen. Den Stecker konnte ich dann ablöten und an die Pads Kabel anlöten. Diese wurden dann mit der Platine verbunden, wo der Mikrocontroller draufsitzt. Da habe ich mir
die hier mit dem Atmega 32U4 gekauft. Um Platz zu sparen habe ich darauf einen Kondensator von der Unterseite auf die Oberseite versetzt. Für die Tastatur vom 600 braucht man 24 Pins. Das Signal für die Capslock-LED hole ich mir vom Tastaturcontroller auf dem Mainboard (an dem aber natürlich keine Tastatur angeschlossen ist, aber die LED geht trotzdem an und aus, wenn ich auf der Thinkpad-USB-Tastatur die Feststelltaste drücke). So hat man noch zwei Pins frei. Will man noch zusätzlich mehrere LEDs ansteuern
und außerdem auch noch den Trackpoint anschließen, dann muss man eine Platine mit dem Atmega AT90USB1287 nehmen, der hat dann nochmal mehr Pins und mehr Speicher.
Vom Mikrocontroller gehen dann nur noch vier Anschlüsse für USB zum Board. Auf der Unterseite der Tastatur ist auch der Lüfter angeklebt, dessen drei Anschlüsse gehen ebenfalls zum Board. Dafür habe ich ein Flachbandkabel aus einem alten Drucker genommen, was an der gleichen Position wie ursprünglich das originale abgeht. Für den Anschluss an der Subcard braucht man nochmal so eine kleine Platine mit dem Stecker. Den konnte ich von der Tastatur nehmen, die ich für das Herausbekommen der Keyboardmatrix geschlachtet habe.
Den Trackpoint habe ich wie oben schon erwähnt von einer X200-Tastatur genommen. Da ist eine Version vom Trackpoint drauf, wo die Platine in einen Bereich mit dem Controller und einen mit dem eigentlichen Stick geteilt ist. Da die Platine vom Trackpoint nach unten raus nicht viel überstehen darf weil da schon der Akku-Schacht anfängt bietet es sich an, diese Version zu nehmen, weil man da die beiden Platinen voneinander trennen und mit Kabel wieder verbinden kann. Die Platinen mit dem Stick baut man dann an die Stelle vom originalen Trackpoint ein und die Platine mit dem Controller kommt dahin, wo Platz ist.
Optisches Laufwerk und Akku:
Als optisches Laufwerk kann man jedes SATA-Laufwerk mit 12,7 mm Höhe und SATA-Anschluss nehmen. Die Blende habe ich vom originalen 600er-DVD-Laufwerk angeklebt, Tasterposition und LED-Position passen.
Der Akku ist beim DELL Vostro 3360 intern fest verbaut. Er besteht aus acht prismatischen Zellen, die in einer Fläche angeordnet sind. Der sieht
so aus. Das war für den Einbau im 600er-Gehäuse so nicht zu gebrauchen, da braucht man einen kastenförmigen Akku-Aufbau mit wenig Grundfläche und dafür mehr Höhe. Der Akku musste also geöffnet und die Zellen gestapelt werden. Zunächst mussten dafür alle Zellen mit Kapton-Band umwickelt werden, da der Minus-Pol der Zelle das ganze Metallgehäuse ist und sich die übereinandergestapelten Zellen deswegen nicht direkt berühren dürfen, weil vier Zweierpacks in Reihe geschaltet sind und an den Gehäusen unterschiedliche Spannungen anliegen. Dabei musste man einige von den Flachbandleitern im Inneren durchtrennen. Damit aber die Elektronik dabei nicht den Akku sperrt, weil sie denkt, dass eine oder mehrere Zellen ausgefallen sind, darf die elektrische Verbindung nie unterbrochen werden. Man lötet also zuerst ein längeres Kabel an zwei Stellen an den zu durchtrennenden Flachbandleiter und schneidet diesen erst danach durch. Mit dieser Methode kann man die vier in Reihe geschalteten Zweierzellenpäckchen übereinander stapeln. Dieses Paket passt dann von den Maßen her genau in den Akkuschacht. Nur die Elektronik steht über, dafür muss man das Loch in der Rückwand vom Schacht verbreitern. Die Elektronik ragt dann über das Mainboard und wird an die Buchse angeschlossen, die zuvor vom Mainboard ab und an Kabel angelötet wurde. So lässt sich der Akku natürlich nicht wechseln, ist also fest verbaut. Aber das war ja im DELL Vostro 3360 auch so. Ich bin eh schon froh, dass das mit dem Akku überhaupt geklappt hat. Als Boden braucht man noch die untere Gehäuseschale von einem originalen 600er-Akku. Für besseren Halt habe ich am Ende noch ein Stückchen von der Oberschale angeklebt, aber das ist nicht unbedingt nötig.
Kühler:
Der Kühler ist aus einem
Compaq n600c. Den hatte ich hier noch rumliegen. Der Kühlkörper ist abgemacht worden und stattdessen wurden mit Arctic Silver 5 Wärmeleitkleber ein paar flache zurechtgesägte Aluminiumkühlkörper aufgeklebt. Das Plastik überbrückt einen Spalt zwischen Lüfter und Kühlkörper.
Display:
Das Display ist nicht mehr das originale, sondern ein Toshiba LTD133ECKF aus einem Fujitsu Lifebook. Das hatte ich schon vor langem mal getauscht, Bilder davon sind
hier. Das originale Display hat 5V Versorgungsspannung, das Toshiba nur 3,3V. Ursprünglich hatte ich da einen Spannungskonverter drin, den habe ich jetzt natürlich entfernt. Ich glaube aber, dass man den Umbau auch mit dem Originalpanel hätte machen können. Dazu müsste man nur auf dem Mainboard an der Stelle, wo fürs Display 3,3V eingespeist werden, stattdessen 5V einspeisen, die man vom irgendwo anders auf dem Mainboard nimmt. Die WLAN-Antennen hatte ich ebenso schon vor längerem in den Displaydeckel eingebaut, Bilder dazu siehe
hier. Für diesen Umbau musste ich nun noch am linken Scharnier einen der vier Befestigungspunkte absägen, weil da leider das Mainboard im Weg war. In dem ausgesägten Bereich ist auch eine von zwei Verstiftungen. Deswegen muss man im verbleibenden Bereich ein neues Loch bohren, damit man dafür stattdessen eine Schraube nehmen kann. Das Scharnier hält auch mit den verbleibenden drei Befestigungen einwandfrei.
Zusammenbau:
Zuerst am Mainboard die Kabel unten verbinden:
Festschrauben und Kabel oben verbinden:
Subcard und Kühler rein:
Display anschrauben und verbinden, Akku reinfädeln und verbinden:
Danach noch Tastatur drauf und festschrauben.
Was ich jetzt noch für Probleme habe:
- Im Trackpoint-Treiber kann ich keine Optionen verstellen. Wenn ich "Übernehmen" klicke, dann hängt sich der Treiber auf und der Trackpoint geht nicht mehr, bis ich herunterfahre und wieder neu anschalte. Ich muss die Zeigergeschwindigkeit über die Windows-Option ändern. Solange man nichts verstellt, geht der Trackpoint einwandfrei, auch Scrollen über die blaue Taste. Wahrscheinlich eine Inkompatibilität mit dem PS/2-Controller auf dem Board. An einem Desktop-Mainboard hatte ich nämlich auch schon mal einen Trackpoint angeschlossen, und da konnte ich die Optionen im Treiber ändern.
- Der Trackpoint geht nach dem Aufwachen aus dem Standby nicht mehr
und verursacht nach einiger Zeit einen Bluescreen --> Grund für die Bluescreens war die verwendete SSD.
Da muss ich nochmal nachforschen. Eventuell einfach eine andere Trackpoint-Platine aus einem anderen Gerät nehmen. Sollte das nichts helfen, muss ich mich doch nochmal mit der Option beschäftigen, den Trackpoint auch über den Atmel-Mikrocontroller laufen zu lassen. Das würde dieses Problem lösen, weil der Trackpoint dann auch nur noch über USB laufen würde. Allerdings müsste man dann die Firmware noch so erweitern, dass man den Treiber vom "USB-Thinkpad Keyboard with Trackpoint" für ebendiesen nehmen kann, was auch wieder einiges an Aufwand wäre. Ursprünglich wollte ich das eigentlich ja genau so machen, allerdings hatte das Board dann ja doch nen PS/2-Anschluss und dann habe ich natürlich erst mal den genommen, da viel weniger Aufwand. Der Vorteil von der Anpassung der Firmwäre wäre, dass man damit dann Code hätte, mit dem man jede Thinkpad-Tastatur inklusive Trackpoint an einen USB-Anschluss adaptieren kann und für den Trackpoint sogar einen originalen Lenovo-Treiber mit allen Optionen hat. Das wäre für weitere ähnliche Umbauten mit anderen Boards und Thinkpads natürlich sehr von Vorteil.
Edit: Die Fragen kann ich erst beantworten, wenn jemand anderes hier einen Post dazwischensetzt oder der Timeout für das automatische Zusammenführen abgelaufen ist, weil das Forum sonst meine Posts zusammenführen will, was aber dann nicht geht, weil ich dann wieder über die 20.000 Zeichen kommen würde.