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Modellnummer → Google → Datenblatt. 64 Kbit SPI Flash.Wie finde ich das heraus?
Ja, ist einer. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das BIOS im Winbond steckt (siehe Wiki Artikel). Wie gross ist das ausgepackte BIOS?Bei mir scheint es ein Winbond 25X40BV zu sein. Könnte der Baustein der über dem Winbond liegt auch ein SPI Flashbaustein sein? Wie finde ich das heraus?
64MBitModellnummer → Google → Datenblatt. 64 Kbit SPI Flash.
Ohne SSD/HDD kommst du auch nicht ins BIOS?
Offenbar nicht...SSD, RAM und den Akku habe ich jeweils rausgenommen. Außerdem habe ich die Tastatur abgemacht und mit einer externen versucht, ohne Erfolg.
Das man ohne SSD nicht ins OS booten kann und ohne RAM nicht ins BIOS ist klar, deswegen wollte ich noch Mal sicher stellen dass probiert würde ohne SSD aber mit RAM ins BIOS zu kommen. Denn irgendwie hören sich manche Posts so an, als hätte es irgendwas mit Linux zu tunOffenbar nicht...
Es mag durchaus sein, daß Linux Mint LMDE 2 der Auslöser des Problems war, aber das eigentliche Problem liegt im UEFI BIOS des Rechners.Denn irgendwie hören sich manche Posts so an, als hätte es irgendwas mit Linux zu tun
Aha, es ist das Problem vom UEFI, weil es durch Linux verursacht wird. Gut, daß doch einige Windows nutzen, die haben das Problem nicht :thumbsup:Es mag durchaus sein, daß Linux Mint LMDE 2 der Auslöser des Problems war, aber das eigentliche Problem liegt im UEFI BIOS des Rechners.
Milliarden Leute installieren Windows milliarden-male neu und es passiert nichts.UEFI BIOS mit solchen Fehlern machen übrigens auch gerne Probleme, wenn man versucht, Windows neu zu installieren.
Den schwarzen Peter hin-und-her schieben bringt gar nichts. Tatsache ist, daß UEFI Funktionen anbietet, die Linux nutzt (und auch nutzen muß!), und die in diesem Falle ganz offensichtlich fehlerhaft sind. Und daß es überhaupt nichts nutzt, die SSD mit dem installiertem Linux auszubauen, damit kein Linux mehr da ist.Aha, es ist das Problem vom UEFI, weil es durch Linux verursacht wird. Gut, daß doch einige Windows nutzen, die haben das Problem nicht :thumbsup:
In der Regel wird Windows neu installiert, indem die Recovery-Funktion verwendet wird, dann gibt es kein Problem. Davon ab beruht meine Aussage, daß auf solchen UEFI BIOS auch die Neuinstallation von Windows problematisch sein kann, auf realen, eigenen Erfahrungswerten.Milliarden Leute installieren Windows milliarden-male neu und es passiert nichts.
Erstens: Linux schreibt auch nur einen Eintrag bei der Installation hinein. So wie ich es verstanden habe, scheint irgendwie der Schreibauftrag im UEFI festzuhängen, und der Rechner dupliziert dann durch einen Fehler im UEFI den Eintrag selbstständig bei jedem Booten. Zweitens: Da wir keinen Zugriff mehr auf das BIOS haben, ist die Diagnose schwer. Daß es sich hierbei um dieses Problem handelt, ist lediglich eine Vermutung.Würde Linux nur einen Eintrag nach der Installation rein schreiben, so wie es Windows macht, gäbe es das Problem nicht.
Mit ist keine Linux-Distribution bekannt, die das so macht.Soweit ich die Beiträge hier im Forum zu dem Thema verfolgt habe, schreibt aber eben Linux Booteinträge auch ohne Neuinstallation, teilweise bei jedem Start des Notebooks
Wieso sollte Linux diese Einträge (häufig) ändern? Bei mir wird lediglich bei der Installation ein einziger Eintrag angelegt.Dadurch, dass Linux häufig Einträge ändert tritt das Problem nur schneller auf.
Ja, ist einer. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das BIOS im Winbond steckt (siehe Wiki Artikel). Wie gross ist das ausgepackte BIOS?
Die Bios Größe war genau so groß wie in deiner Anleitung: 40000h (4194304), die Länge von BIOS.BIN war genauso groß.Wie gross ist das ausgepackte BIOS?
Wie muss man das genau machen? Ich habe ein Kabel des CS Pin von dem anderen Baustein an den Vcc Pin vom Winbond gezogen, ist das richtig?Ich wuerde es so machen wie dort beschrieben. Wenn es zwei SPI-Flashbausteine gibt, musst Du den CS Pin des anderen Bausteins eventuell auf Vcc ziehen.
Gestern war es soweit. Ich habe zuerst die Software installiert, den Raspberry angeschlossen und losgelegt. Bei mir hat flashrom keinen SPI Flash gefunden. Ich habe den Sitz des Pomona Clips geprüft, den Raspberry neugestartet, die Kabel mehrfach kontrolliert und kontrollieren lassen. Die Tage wollte ich versuchen das ganze mit einer externen Stromquelle zu versuchen.
Ja, so habe ich das damals auch gemacht. Ist aber nicht immer notwendig, nur wenn flashrom immer den anderen Baustein erkennt bzw. das Schreiben immer mit einem Verify-Error abbricht.Wie muss man das genau machen? Ich habe ein Kabel des CS Pin von dem anderen Baustein an den Vcc Pin vom Winbond gezogen, ist das richtig?
1. Die Pins habe ich korrekt gezählt und mehrfach überprüft.
- Hast Du die Pins am Winbond richtig gezaehlt (Pin 1 am Punkt, gegenueber ist Pin 8!)?
- Der SPI Flash laeuft mit 3,3V, nicht aus Versehen die 5V des RaspberryPI anlegen.
- Erst den RaspberryPI mit dem Flash verbinden, danach bestromen - damit es beim Aufsetzen des Ponoma-Clips keinen Kurzschluss gibt.
- Hast Du einen originalen Ponoma (also einen blauen) oder einen der billigeren schwarzen Nachbauten? Bei letzteren hatte ich auch mal zwei Stueck, mit denen ich keinen Kontakt zum Flash bekam.