X1 Tablet 2. Gen SD-Kapazität

[erichwe]

Hallo!

Ich habe das Forum schon durchsucht, aber nicht wirklich eine Antwort gefunden. Ich würde gerne wissen, bis zu welchen Kapazitäten man SD-Karten (SDXC) im Tablet X1 2.Gen (2017) verwenden kann. Im Datenblatt steht nur drin, dass microSD geht - aber keine Kapazitätsangabe.

Danke schon im voraus für die Hilfe!

 

[think_pad]

Ich würde gerne wissen, bis zu welchen Kapazitäten man SD-Karten (SDXC) im Tablet X1 2.Gen (2017) verwenden kann.

Offiziell werden zwar nur MicroSD-Karten bis maximal 64 GB unterstützt, für regelmäßige Backups eignet sich der Slot jedoch ganz hervorragend: Karte einstecken, konfigurieren und vergessen.

---> https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X1-Tablet-Gen-2-i5-7Y54-Tablet.230008.0.html


Heißt praktisch: Es gehen auch 128 GB-Karten, so lange es keine minderwertigen NoName-Karten sind. Dafür will der Hersteller keine Garantie übernehmen.

 

[erichwe]

---> https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X1-Tablet-Gen-2-i5-7Y54-Tablet.230008.0.html
Heißt praktisch: Es gehen auch 128 GB-Karten, so lange es keine minderwertigen NoName-Karten sind. Dafür will der Hersteller keine Garantie übernehmen.

Danke für die schnelle Auskunft!

 

[think_pad]

Dafür haben wir den Danke-Button...

 

[erichwe]

und wieder was gelernt

 

[think_pad]

Diese Tablets sind leider etwas zickig, was SD-Karten angeht.

1. Am sichersten fährt man, wenn man erst einmal eine alte 8- oder 16GB-Karte aus einem Retro-Handy einsteckt, in das BIOS bootet, dort mit [F9] refresht und dann gründlich nachschaut, ob es einen Eintrag zum SD-Card-Reader gibt, denn manchmal sind diese im BIOS von Hause aus auf off gestellt.
2. Nach dem Booten muss WINDOWS wegen des Treibers online und die SD-Karte im Gerätemanager sichtbar sein und auch im/in Dateimanager/Explorer/Datenträgerverwaltung. Nun weiß man, das der Reader grundsätzlich funktioniert, nur noch nicht, welche Kartengröße er schluckt. (Ich habe auch schon Tablets erlebt, die musste man zweimal booten, bevor die Karte sichtbar wurde, weil ein noch neuerer Treiber für die noch größere Karte geladen wurde.)
3. Nun kauft man z.B. am Großen Fluss eine 256-, 128-, und eine 64 GB-Marken-SD-Karte: Wenn die 256er funktioniert, lässt man sie drin und rührt sie nie wieder an. Wenn nicht, macht man die 128er rein, sonst die 64er. Den Rest schickt man zurück, steckt sie in Handys, vertickert sie im Freundeskreis oder auf dem Schwarzmarkt ("Alter! ... Brauchse Speicher?").