Current Branch for Business wird abgeschafft

dark_rider

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Hallo zusammen,

die Einstellung für 4 Monate verzögerte Feature-Updates (wie Anniversary oder Creators Update) soll abgeschafft werden:
https://www.heise.de/newsticker/mel...ch-for-Business-wird-abgeschafft-3786009.html

Was ich mich frage: Wie bekomme ich unter Win 10 Pro die genannten Einstellungsmöglichkeiten des "Windows Update for Business" (Sicherheits-Updates bis zu 30 Tage und Feature-Upgrades bis zu 365 Tage nach Veröffentlichung einspielen)?
 
Hallo zusammen,

die Einstellung für 4 Monate verzögerte Feature-Updates (wie Anniversary oder Creators Update) soll abgeschafft werden:
https://www.heise.de/newsticker/mel...ch-for-Business-wird-abgeschafft-3786009.html

Was ich mich frage: Wie bekomme ich unter Win 10 Pro die genannten Einstellungsmöglichkeiten des "Windows Update for Business" (Sicherheits-Updates bis zu 30 Tage und Feature-Upgrades bis zu 365 Tage nach Veröffentlichung einspielen)?

gpedit -> Adm. Vorlagen -> Windows Update -> "Defer Windows Updates" :cool:

- Wer weiß wie lange noch in der nicht Enterprise-Version ?!?

Chaos Windows10 by ©MS
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber momentan (Win 10 Pro 1703) gehe ich über "PC Einstellungen -> Update & Sicherheit -> Windows Update -> Erweiterte Optionen". Unter "Current Branch" stelle ich die Verzögerung ein. Was ich nicht gleich bemerkt habe: die Dropdowns enthalten einen Slider, mit dem man nach unten scrollen kann. Bei mir ist überall "90 Tage" Verzögerung und Sicherheitsupdates "0" eingestellt.
 
Die Variante, in die Updates in den Gruppenrichlinien auf "nur Benachrichtigen" zu setzen, bringt dich nicht weiter? Auf neue Updates wird dann nur hingewiesen, aber nicht heruntergeladen und installiert. Zwischen Sicherheits- und Funktionsupdates wird nicht differenziert.
 
Der Zweck des Current Branch for Business war mir ehrlich gesagt noch nie so ganz klar.

Mit WSUS kann man die Upgrades beliebig lange rauszögern (wir hatten bis vor kurzem noch Clients auf 1511) und auch alle anderen Updates für Windows 10 lassen sich darüber steuern.
Sobald man eine Domäne (und somit einen Windows Server) hat sehe ich eigentlich keinen Grund auf WSUS zu verzichten.
 
Domäne brauchts übrigens nicht, WSUS klappt auch problemlos ohne Domäne bzw. mit Clients, die nicht in der Domäne sind.
 
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