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Das hat nichts damit zu tun, ob es ein System mit oder ohne OS ist, sondern ob es überhaupt ein passendes Board gibt. Refurbished Boards sollen laut Lenovo genauso gut sein, wie neue.dass wohl auch gebrauchte Austauschkomponenten ("refurbished") eingebaut werden, aber damit wird man wohl leben müssen - gerade bei Geräten ohne Betriebssystem.
Das wäre zu teuer. So werden die Boards ausgetauscht, in ein Billig-Lohnland verbracht und wenn sich dort die Reparatur lohnt, repariert oder entsorgt - wie "umweltschonend" auch immer...Es wäre natürlich am besten, wenn die das originale Board reparieren würden
Ein Kondensator verliert zu schnell seine Ladung, während bei einem defekten Chip (der aber mit der Stromversorgung der USB-Schnittstellen nichts zu tun hat) der Port überhaupt nicht mehr funktionieren würde.Du vermutest einen defekten Kondensator, aber es könnte vielleicht auch ein Chip auf dem Board defekt sein.
Der Originalkarton ist stabil genug und dafür ausgelegt (der Inhalt auch). - Nur sieht Lenovo nicht gerne, dass ThinkPads von außen erkennbar in Originalkartons verschickt werden, da in der Transportkette auch schon mal "Langfinger" ihr Unwesen treiben. Daher gibt es seitens der Lenovo Servicepartner immer wieder Hinweise, die Rechner in einem neutralen Karton einzusenden (leider halten sich nicht alle Partner und auch Lenovo selbst nicht immer an diese Anweisungen).Zu dieser in Mode gekommenen Praktik der Händler, das Notebook in seiner originalen Verpackung auf den Weg zu schicken, sage ich lieber gar nichts. Gerade kleine Bauteile leiden sicherlich, wenn das Notebook auf Reisen geht.
Hast also doch nicht meine Antworten gelesen - überführt!Zu dieser Thematik mit den defekten USB-Ports würde ich gerne mehr erfahren: Ist das Problem erst seit USB 3.0 bekannt oder gab es das auch schon früher? Sind ThinkPads dabei besonders anfällig? Kann man als Hersteller ausfallende USB-Ports vorab vermeiden?