HiFi-Verstärker

ClassD verbaut ja Pioneer bei den großen AVRs schon ewig und Onkyo jetzt auch weil sie Pioneer übernommen haben. Könnte von meinem in die Jahre gekommenen Pioneer LX83 nix negatives sagen. Wärmeentwicklung und Stromverbrauch Top. Leute mit Fledermausohren meckern natürlich weil sie es im Klang hören (Einbildung ?).
 
Der Pioneer LX83 ist nicht übel, zumal der noch trotz Class D Endstufen ein konventionelles Netzteil mit Trafo drin hat, aber der war teuer damals, UVP lag der bei knappen 2500€. Fledermausohren hin oder her, Klangempfinden ist fast immer subjektiv, dem einem gefaellts, dem anderen nicht Ich hab hier noch ein Pioneer Receiver der klanglich eher amerikanisch abgestimmt ist aus der analogen dolby surround zeit, den VSX-4700S Der ist im Stereobetrieb einfach abartig, trotzdem hab ich ihm eine chance bei mir gegeben im wohnzimmer da dieser zu der zeit die anschlussvielfalt aufzuweisen hatte die damals unueblich war. Zu einem hat mann sich daran gewöhnt wie der klingt, aber nach der Garantie hab ich ihn zerrissen, die vorstufe, den dolby decoder, die treiberstufe und gar die Endstufen letztendlich modifiziert und geaendert. Siehe da, der konnte nun auch mit vernuenftigen Stereoverstaerckern mithalten.
Fakt ist zumindest damals wurden die Verstaercker fuer dem jeweiligen Markt und deren hoergewohnheiten abgestimmt, das wird heute nicht mehr so extrem gemacht und dank der heutigen Medien die klanglich stark nachgelassen haben (loudnes wahnsinn) . Was nuetzt ein modernes tonformat das verlustfrei kompremiert oder in hi-res ausgegeben wird wenn die masterabstimmung schon verhunzt ist.
 
ClassD verbaut ja Pioneer bei den großen AVRs schon ewig und Onkyo jetzt auch weil sie Pioneer übernommen haben.

Wenn man keine Ahnung hat :p ;)
Der Zusammenschluss war 2014. Mein Onkyo A-9755 (zeitweise das Stereo-Topmodell) ist mittlerweile über 10 Jahre alt und war meines Wissens nicht das erste Class D Modell von Onkyo.
 
Interessant, dass Class-D im HiFi-Bereich doch schon ein kleines bisschen verbreitet ist. Hätte ich nicht gedacht :) Schaltnetzteile als Ersatz für die Ringkerntrafos scheinen aber wohl immer noch "böse" zu sein? :D
 
Nutze eine Rotel RB 1572 Digitalendstufe und einen Monacor SA-160BT,beides Digitalverstärker an Hifi Lautsprechern.Ich bin total begeistert,höre keinen Unterschied zum zuvor eingesetzten NAD 375.[FONT=&quot].[/FONT][FONT=&quot] So[/FONT][FONT=&quot] in der Art dummer Protestkäufer! Grüne Deutschland Fahnen gibt [/FONT][FONT=&quot]bei.[/FONT][FONT=&quot] So[/FONT][FONT=&quot] in der Art dummer Protestkäufer! Grüne Deutschland Fahnen gibt es ja nicht.[/FONT]
 
Schaltnetzteile als Ersatz für die Ringkerntrafos scheinen aber wohl immer noch "böse" zu sein?

Nein, nicht mehr - zumindest nicht, wenn sie qualitativ hochwertig sind und keinen zusätzlichen HF-Müll produzieren.

Aber mit fetten Trafos kann man immer noch höheren Gewinn generieren.
 
Mein nächster AVR wird aber keiner mehr von Pioneer und ob es ein Onkyo werden wird bin ich mir auch noch nicht sicher. Tendiere eher zu Denon nur die sollen halt auch langsam mal auf Class D aufspringen. Pioneer wird immer schlechter seit sie übernommen wurden, wäre vielleicht noch eine Überlegung ob man noch zu einem LX89 greifen sollte. Aber ich hoffe mein 83er wird noch lange halten.
 
Schaltnetzteile als Ersatz für die Ringkerntrafos scheinen aber wohl immer noch "böse" zu sein? :D

Moin cuco

Nein, gerade wenn du mal abseits des Mainstreams für Konsumenten guckst, wirst dir bei den besonders hochwertigen Komponenten häufig ein Schaltnetzteil begegnen. Nimm nur mal die Geräte von Thomas Funk aus Berlin als Beispiel. Er baut für Rundfunk und Fernsehen, Tonstudios und für so bekloppte Hifi-Verrückte wie mich die allerfeinsten Geräte und die haben meistens ein selbst entwickeltes Schaltnetzteil drin. Diese verkauft er auch einzeln an Selbstbauer.

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/


Aber auch andere Hersteller von hochwertigen Geräten setzen auf Schaltnetzteile. Mein Audiointerface am Rechner, der Lynx Hilo, hat auch ein Schaltnetzteil drin. Den kann man wahlweise am Stromnetz oder mit einem 12V-Akku betreiben. Ein Unterschied ergibt sich dadurch weder Meßtechnisch und schon garnicht im gehörten Klang.

Gruß
Michael
 
günstig und gut ??

ganz klar NAD klingen gut und sind günstig ;Yamaha Technics ( da aber die dickeren Brocken ala SU VX 820)
LS nun ja da scheiden sich ja die geister wie immer , canton klar kann man machen , aber hier wären vielleicht auch einige JBL oder Nubert welche sich gebraucht ziemlich günstig besorgen lassen

nochwas wären evtl Teufel , ich denke nämlich nicht das es dem TE darum geht den bestmöglichen Klang ( welcher eh geschmacksache ist) herauszuholen und somit sich vergleiche mit Kopfhörern ( warum das überhaupt) lohnen würden
 
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