Win 7 vs. Win 10?

Welches Betriebssystem?

  • WIN 7

    Stimmen: 48 31,2%
  • WIN 10

    Stimmen: 87 56,5%
  • Sonstige

    Stimmen: 19 12,3%

  • Umfrageteilnehmer
    154
Könnte schon sein. Handys sprühen ja nicht gerade vor Leistung, dennoch hängt die GUI an der Fingerspitze und verzichtet auf Sanduhren und Splashscreen. Dieses Verhalten wird man bei PCs nicht versucht haben, auszutreiben.
 
Auf einem klassischen PC ohne Touch-/Stiftbedienung sehe ich keine Vorteile von Windows 10. Im Gegenteil, das Kachelgedöns lenkt mich eher ab. Da muss ich erst einmal löschen und umherschieben, obwohl ich das alles gar nicht brauche. Manche Programme werden jetzt als App doppelt gehalten. So habe ich zwar ein klassisches Acrobat installiert, aber bei den Apps gibt es nochmal einen Reader. Windows bringt den Media Player mit, aber da tummeln sich noch andere Apps wie Groove etc. Windows 10 muss halt auf allen Geräten laufen, Tablets, Convertibles, klassischen Desktops oder Laptops, und vielleicht auch noch auf Windows Phones, obwohl der Strang wohl im Sande verläuft, weiß nicht genau. Auf vielen solcher Geräte ist Windows 10 sinnvoll oder notwendig.

Windows 7 aber ist ein gut funktionierendes Arbeitsgerät für den klassischen Desktop und für mich daher etwa auf einem stinknormalen Thinkpad viel angenehmer. Dumm nur, dass es irgendwann überholt sein wird wie Windows XP, dann muss man sowieso umsteigen. So ist das Leben. Auf neuer Hardware würde ich daher niemals auf die Idee kommen, noch Windows 7 zu installieren. Auf der älteren Generation sehe ich keinen Grund zum Umstieg, im Gegenteil: Windows 7 auf meinem T420s gefällt mir für den klassischen Desktop-Betrieb besser als Windows 10 auf meinem X220 Tablet.

Leider ist Linux keine Alternative für alles, was ich brauche. Im Grafik- und Multimediabetrieb ist es mau; Kunden mit MS-Office muss ich mich anpassen und jede noch so kleine Inkompatibilität etwa beim Layout eines Word-Dokuments kann ganz doof sein; manche Software wie die Citrix-Webinarplattform laufen nur unter Windows oder Mac. Wine ist für mich ein Dauer-K(r)ampf und keine Alternative. So läuft es darauf hinaus:

- für "ältere" Thinkpads Windows 7, wenn die Software, die ich brauche, nur unter Windows läuft
- für modernere Hardware Windows 10
- Linux durch Dualboot, wenn ich darauf Lust habe oder einfach eine ruhige Sitzung mit Emacs & Co. möchte oder irgendetwas warte oder administriere
 
Wobei ich sagen muss, dass zumindest Office 2016 unter Wine ordentlich läuft

Sicherheitstechnisch sehe ich bei Win10 ehrlich gesagt kaum Fortschritte, und wegen einem simplen Treiber (wie für USB 3) gleich ein neues OS zu nehmen ist wohl bissle übertrieben... Dass Intel aus den Skylake die USB1.1/USB2.0 Kompatibilität aus Skylake geschmissen hat kam wohl nicht ohne ein wenig, nunja, gut zureden von MS zustande...

Wenn sich mal paar große Unternehmen zusammentun würden und mal statt das Geld für Windowslizenzen für die Weiterentwicklung von Linux, Libreoffice, Wine und ReactOS verwenden würde das Feld schnell ganz anders aussehen. 2020 wird da ein interessantes Jahr werden.
 
bei mir auf beiden (älteren thinkpads der 4 er serie)
auch win 7.

aber einfach nur, weil sie gut laufen,
und keine probleme machen.

in 3 jahren wirds bei mir eh nen neuer schleppi
dann gibts nen update...:)
 
Sicherheitstechnisch sehe ich bei Win10 ehrlich gesagt kaum Fortschritte, und wegen einem simplen Treiber (wie für USB 3) gleich ein neues OS zu nehmen ist wohl bissle übertrieben...
Dass du die Fortschritte nicht siehst, muss ja nicht heißen, dass sie nicht da sind. Sie sind aber da.

Und USB 3.0 Support war ein Beispiel für das ganze Thema "Hardwaresupport", was ich selber als "Kleinkrams" bezeichnet habe. Ja, natürlich kann man einen Treiber installieren. Man kann ihn auch in Installationsmedien integrieren, um dann auf moderner Hardware installieren zu können. Geht alles.
 
Was für Fortschritte bei der Sicherheit sind denn bei Win10 konkret gemacht worden? Ich schau mir das ja regelmäßig an, aber ich kann mich da an nichts großes erinnern. Kann aber gut sein, dass ich was verpasst habe.
 
Bei mir läuft eigentlich auf allen Rechnern openSUSE (mit KDE) bzw. in der Familie Ubuntu 16.04 (u. a. auf einem iMac aus 2013 und einem Dell OptiPlex). Damit betreibe ich neben typischen Officegeschichten auch Videoschnitt (Ardour + Blender), Bildbearbeitung (darktable und Krita) und schreibe handschriftlich mit (Virtuelle Maschine mit Windows XP und PDF Annotator -> integriert sich nahezu perfekt in das restliche System). Sprich: Ich vermisse eigentlich nichts, was ich vorher unter Windows gemacht habe.

Ansonsten betreibe ich noch einen Desktop-Rechner für zwei Computerspiele (Euro Truck Simulator 2 und OMSI 2), welcher bis heute noch mit einem nie aktualisierten Windows 8.1 Pro lief (geht nicht ins Netz und hat nicht einmal einen Browser installiert, also braucht der auch keine Updates) und den ich heute spaßeshalber auf Windows 10 Pro upgegradet habe, auch wenn ich mit Windows 10 eigentlich überhaupt nichts anfangen kann (viel Bloatware installiert, sehr langsam auf schwacher Hardware wie Netbooks -> Glücksspiel ob das Startmenü oder das Benachrichtigungscenter aufgeht, Datensammelei und ungeeignet im professionellen Einsatz durch automatische Zwangsupdates bei Nicht-Enterprise Versionen; darf u. a. 150 Windows 10 Pro Rechner "gelegentlich" administrieren ... Volumenlizenzen wurden leider nicht angeschafft :/). Aber da auf dem Rechner neben den beiden Spielen überhaupt nichts anderes drauf ist und er nur selten am Netz hängt, dachte ich mir, dass mir die Windows 10 Nachteile dort egal sein können und immerhin habe ich dann ein aktuelles Windows installiert, um dort den Fortschritt beobachten zu dürfen ...

EDIT: Der Rechner braucht jetzt statt 30 Sekunden zum Hochfahren 3 Minuten?! Und zum Runterfahren statt 5 Sekunden 30?! Vorher und nachher ist und bleibt der Schnellstart deaktiviert (Ursache für diverse Treiber- und Softwareprobleme). Das ist aber ein ganz schöner Rückschritt in Sachen Geschwindigkeit ...

Persönlich würde ich momentan den Einsatz von Windows 8.1 (evtl. mit Classic Shell empfehlen), da es deutlich moderner als Windows 7 ist (Bluetooth High-Fidelity Audio Support (A2DP), USB 3.0 Support, automatische Treiberinstallation, Bitlocker ohne TPM, bessere Dateisystemperformance, usw.) und dennoch wesentlich schneller als Windows 10 läuft (keine gesandboxten Oberflächenelemente) und weder Zwangsupdates (welche Einstellungen regelmäßig zurücksetzen und Programme entfernen), noch vorinstallierte, immer wieder neuinstallierte Bloatware besitzt (Xbox, Candy Crush, Asphalt 8, Cortana, usw.).
Auch wird es spannend, ob alte Hardware durch ein Windows 10 Upgrade plötzlich inkompatibel wird und man dann in relativ kurzer Zeit einen Umstieg auf ein neues Gerät durchführen muss. Da lobe ich mir dann doch den definierten Supportzeitraum vorheriger Windowsversionen, bei denen eine stabile API garantiert über diesen Zeitraum vorhanden war und man davon ausgehen konnte, dass die Hardware mindestens bis Supportende fehlerfrei funktioniert. Jetzt ist jedes Zwangsupgrade ein Pokerspiel, ob die alten Grafiktreiber (o. ä.) auch weiterhin kompatibel bleiben, oder ob Microsoft irgendwo an der API herumgefrickelt hat und das Gerät nun unbrauchbar ist.

Rolling Release mag für den ein oder anderen Nutzer mit neuer Hardware durchaus eine tolle Sache sein (nutze am Yoga 460 ja auch openSUSE Tumbleweed), aber auf betagter Hardware (z. B. ThinkPad X60 Tablet mit 32-Bit CPU) würde ich mir dann doch lieber ein Windows 10 LTSB bzw. openSUSE Leap installieren und wenigstens noch über einen garantierten Zeitraum Updates erhalten und im Voraus das Ende absehen können.

Windows 7 halte ich für überholt und würde es nicht mehr installieren, sofern die Hardware auch mit Windows 8.1 läuft.
Windows 10 würde ich nur dann installieren, wenn man langfristig keinen Umstieg auf andere Systeme plant, da man sich dann sowieso mit den Anti-Features abfinden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir nicht ... Weder unter XP, noch unter 7.

Laut mehreren Stunden Internetrecherche bringt Windows bis 8 dafür auch keine Treiber mit und man ist stattdessen auf die Gerätehersteller angewiesen. Für mein Bluetooth-Dongle gibt's aber keine funktionierenden Herstellertreiber im Internet. Ab 8 bringt diese Windows mit und dann geht bei mir auch A2DP.
 
Meine Erfahrungen / Infos zur Bootzet:
Ausgangslage: 2x T60 mit SSD 1x Win7 1xWin10
Das Win10-T60 booet schneller als 7. (sauberes hochfahren / kein Ruhezustand)

Was ich aber eigentlich loswerden möchte:
Win7 ist ein feines System und ein würdiger XP-Nachfolger. Deswegen lasse ich 7 ja auf allen Rechnern, bis der Support endet oder vorher HDD oder System die Grätsche machen.

Warum direkt af 10 und welche Vorteile?
Darüber streiten sich ja die Geister gerade. Ich bin mit 8.0 bzw. 8.1 nie wirklich zufrieden gewesen. Ich hab zwar ein paar Lizenzen, aber das war damals nur zum testen bzw. zum einarbeiten, wenn mir jemand eine Win8-Kiste vorbeigebracht hat. Was die Oberfläche betrifft ist Win8.1 wie Win10 (ohne ClassicShell) für mich nicht akzeptabel. Nur da es Win10 ja immer noch "kostenlos" gibt und da der Support "quasi nie" endet (die 1703 hat grundliegenden Support bis 13. Oktober 2020 und erweiterten Support bis 14. Oktober 2025), setz ich lieber darauf :)

Wenn man nicht ein- bis zweimal im Jahr eine Upgradeinstallation machen will, muss man versuchen es so lange wie möglich herauszuzögern. Auf einem T60 habe ich das Upgrade für die 1703 z. B. noch immer nicht angeboten bekommen und bald kommt das nächste heraus xD

Was den Datenschutz (Datensammelwut) betrifft, auch die lässt sich über kleinere Umwege abschalten.

Nur bevor man sich als Win7-User nach 2020 noch Win8.1 installiert, sollte man lieber zu Win10 oder einem anderen OS wechseln. Win8.1 läuft auch in 6 Jahren aus. Das ist zwar noch ein gutes Stück weit hin, aber wenn 2020 die Frage der Win7-User aufkommt, stehen die genau an der selben stelle wie der TE bzw. wir mit dem Thread heute.

Das Thema umgewöhnen ist auch so ein Punkt: Klar mit ClassicShell kann man sich die Oberfläche anpassen, aber meiner Meinung nach gilt es JETZT mit Win10 anzufangen, wo z. B. die Systemsteuerung sowohl in klassischer Form und als "App-Ansicht" vorhanden ist. Schwieriger wird es, wenn Win10 vom Aufbau her rein gar nichts mehr mit den alten Systemen gemeinsam hat.
 
Ich habe auf meinem X230T ein Dualboot mit Slackware und Windows 10.

Schon allein aufgrund der Touchansteuerung finde ich Windows 10 mittlerweile viel angenehmer zu bedienen als 7. Die Metro-Apps unterstützen alle Pinch-Zoom und Scrollen durch das Wischen mit dem Finger, außerdem liefert Windows 10 seit dem Creators Update einige gute Programme zum drucksensitiven Skizzieren mit dem Stift mit.

Allerdings habe ich bei mir Debloat Windows 10 durchlaufen lassen, um viele der vorinstallierten Schrott-Apps zu entfernen und einen Großteil der Aufgaben in der Verwaltung deaktiviert, das System ist damit selbst auf einer alten 5400rpm-HDD recht zügig.

Wenn ich als Mediengestalter gerade mal nicht zeichnen muss, läuft bei mir Slackware. Nutzt deutlich weniger Ressourcen und der Akku hält mit powertop deutlich länger beim Surfen und Filme schauen. Allerdings wird Touch unter KDE immer noch sehr schlecht unterstützt und die Adobe-Palette ist großteils nicht nutzbar. :(

Windows 7 würde ich einfach nicht mehr nutzen wollen. Es hat so viele Kleinigkeiten, die mir fehlen und die in der Summe sind dann doch lästig. Kein Up-Button im Explorer, kein Store, schlechterer Touch-Support, so langsam altbackenes Interface (soll auch schön aussehen und die Aero-Styles sind einfach nicht mehr zeitgemäß), unterstützt nicht alle Emojis, keine Bildschirmtastatur...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte auch m.E. bloß nicht anfangen, alte Oberflächen mit irgendwelchen Tools nachstellen zu wollen. Dann gewöhnt man sie nie an Änderungen in kleinen Schritten.

Der gleichen Meinung bin ich auch! Ich finde Windows 10 im Großen und Ganzen sehr gut!
 
Kein Up-Button im Explorer, kein Store, schlechterer Touch-Support, so langsam altbackenes Interface (soll auch schön aussehen und die Aero-Styles sind einfach nicht mehr zeitgemäß), unterstützt nicht alle Emojis, keine Bildschirmtastatur...

Der Up-Button ist auch im Windows 7 da. Kann sein, daß der erst durch Classic-Shell kommt, aber er ist da, Store brauche und will ich nicht, Touch brauche ich nicht, aufm X201 hab ich sogar auf Windows klassisch zurückgestellt, weil der Kontrast auf dem Display einfach grausig ist und man noch weniger erkennt, Emojis brauche ich nicht, Bildschirmtastatur ebenso...
Wozu sollte ich nochmal auf 10 umsteigen?
 
Also, die Bildschirmtastatur gibts seit min. WinXP, zumindest die von Win7 kann auch Wortvorhersagen. Touch geht auch (ich finds sogar gut, dass die Oberfläche nicht dafür verschandelt wurde - bei Touch arbeitet man meist mit angepassten Programmen, nicht mit iwelchen OS-Oberflächen.).
Der Up-Button ist bei Win7 zugunsten der Breadcumbs und dem Vor/Zurück Button verschwunden, kann abe rüber die Classic Shell wieder hergezaubert werden.

Über Geschmack kann man sich streiten - somit auch über Oberflächen ;-) Ich verwende meist das klassische ("Win2000 Design") - da kann man z.B. auch Farben nach Belieben umstellen.
Aber da hat MS spätestens 2007 eh einen großen Fehler gemacht, indem die eigenen Programme zu den MS-eigenen Layoutrichtlinien inkompatibel wurden, sondern die Programme völlig anders aussahen und interagierten. Ja, selbst das Ribbons-Konzept (was ja nichts als gruppierte Symbolleisten sind) hätte man da problemlos integrieren können. Aber nein, es braucht unbedingt ne eigene Theming Engine. Verschlimmert wurde dass noch durch völlig idiotische/selbstherrliche Lizenzen. Die Ribbons-Bibliothek (die seit Vista Win7 im OS verankert ist) darf z.B. nicht in Office-Anwendungen verwendet werden. Damit forciert man, dass jede Anwendung unterschiedlich aussieht und interagiert.
 
Was für Fortschritte bei der Sicherheit sind denn bei Win10 konkret gemacht worden?
https://docs.microsoft.com/en-us/wi.../overview-of-threat-mitigations-in-windows-10

Da ist eigentlich alles aufgeführt, was neu und interessant ist und auch die Dinge, die zum "hardening" eingebaut sind und nicht weiter konfiguriert werden müssen. Also quasi genau das, was man nie sieht.
Jeder Windows Admin atmet etwas auf, wenn z.B. durch CredentialGuard Angriffe via Mimikatz oder auf ähnliche Wege so direkt nicht mehr möglich sind. SecureBoot und Bitlocker in Kombination sind da auch ganz hoch im Kurs.
 
Das ist aber bei weitem nicht alles neu (DEP, ALSR etc), sondern zählt nur alles auf, was es halt gibt. Und so Zeug wie Credential/Device Guard gibts nur in der Enterprise Version (und müssen sehr wohl konfiguriert werden). Mich nervts allgemein, dass Funktionen von der Pro in die Enterprise verschoben wurden, gerade was GPOs angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da sind auch ein paar bestehende Sachen mit aufgeführt. Trotzdem ist da eine ganze Menge neu. Dass manches konfiguriert werden muss und sich nur fürs Enterprise-Umfeld eignet heißt ja auch nicht, dass es nicht da sei. Angriffe auf Kerberos Authentifizierung finden nun einmal eher nicht beim Heimnutzer statt.
 
Touch geht auch (ich finds sogar gut, dass die Oberfläche nicht dafür verschandelt wurde)
Die Oberfläche von Windows 7 ist für Touch erst gar nicht gemacht, da man lediglich die klassischen Desktop-Programme nutzen kann.

Metro-Kachel-Apps mit ausreichend großen Flächen für Finger und Gesten kamen erst mit Windows 8 dazu und das ist ein ordentlicher Sprung nach vorne.
Der Up-Button ist bei Win7 zugunsten der Breadcumbs und dem Vor/Zurück Button verschwunden, kann abe rüber die Classic Shell wieder hergezaubert werden.
Mit Windows 10 kann man dafür all diese Features zusammen haben, ohne Zusatzsoftware installieren zu müssen.
Was mir sogar am allerbesten an Windows 10 gefällt: Multimonitor-Unterstützung. Da hat sich eine Menge getan.
Windows 10 bietet endlich für jeden Monitor eine eigene Taskleiste, auf der sich nur die Programme befinden, die auch auf diesem Monitor geöffnet sind. Das funktioniert unter Windows 7 nicht.
Selbst mit Zusatzsoftware wie DisplayFusion gibt es unter Windows 7 nervige Bugs wie dass die Taskleiste bei vielen Vollbildprogrammen (z.B. VLC) immer zu sehen ist und sich nicht ausblenden lässt.

Bei aller Kritik an Windows 10 (Werbung und vorinstallierte Games sind ein NoGo), aber Windows 7 wird immer altbackener und wird mit jedem neuen Win10-Update ein weiteres Stück abgehängt. Windows XP nutzt ja heute auch niemand mehr, der bei Sinnen ist.
 
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