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Hallo, ich möchte einige Bilder aus der "vordigitalen" Zeit einscannen. Einige sind sehr unscharf.
... zeige ich Dir gerne, was noch möglich ist.
Und das Ergebnis ist dann auch wirklich besser und nicht weichgezeichnet und matschig?
Nettes Ergebnis, aber das bearbeitete Bild hat einen leichten Cyanstich, den das Original nicht hatte:Hier mal ein altes Diapositiv aus San Francisco von Februar 1990
Nettes Ergebnis, aber das bearbeitete Bild hat einen leichten Cyanstich, den das Original nicht hatte: ... Da geht noch mehr
Wo findet man "unscharf maskieren" in Irfan View? Ich kann es gerade nicht finden...Schau dir mal irfanview an, das dort vorhandene "unscharf maskieren" ist ganz brauchbar, evtl musst du die plugins ebenfalls dafür installieren
Einige sind sehr unscharf. Gibt es eine freeware-software um das zu korrigieren.
Die sind nicht unscharf, sondern die Körnung deckt sich nicht mit der Pixel-Dichte. Außerdem stimmt der Farbraum der Fotos nicht mit dem Farbraum des PCs überein.
Wofür brauchst du beim Scannen von Fotos Korrekturen in der Geometrie? Und was ist eine Brennweitenkorrektur?Mit mehreren: Man braucht eine geometrische Korrektur, Brennweitenkorrektur, Tonwertkorrektur, pixelgenaue Helligkeits- und Kontrastkorrektur, spezielle Entrauscher, Bildgrößenkorrektur, genau einstellbare Schärfekorrektur, Farbnachkorrektur und schließlich eine Beschneidung.
Was macht das für einen Unterschied? Außer die Auflösung (und damit die Dateigröße), in der man das Bild am Ende exportiert?Außerdem kommt es darauf an, was mit dem Foto geschehen soll: Web, Print oder Fotoprint.
Kann man machen, wird aber nie vernünftig Einfacher/besser ist es, einfach den Monitor mal zu kalibrieren. Für die einfache kleine Bearbeitung muss es ja auch kein Monitor mit >95% AdobeRGB sein (auch wenn er selbst bei einfachsten Dingen manchmal sehr hilft), aber Kalibrieren halte ich schon fast für Pflicht, wenn das Ergebnis wirklich was werden soll. Sonst kann man sich zumindest die Korrekturen an Farben besser gleich sparen.4) Lerne deinen Bildschirm kennen: Lass dir besonders am Anfang Abzüge von deiner Ansicht nach guten Bildern machen und schau deine Ergebnisse auch auf fremden Bildschirmen an,
denn nichts ist schlimmer als nach Jahren festzustellen, dass man wegen eines Monitor-Farbstichs (den praktisch alle nicht regelmäßig kalibrierten Monitore aufweisen) alle Bilder verhunzt hat
Ich habe das linke Bild mal grob bearbeitet (Schritt: Histogramm auf 256 Werte/Farbe aufziehen, Grauwert korrigiert) - siehe Ergebniss Bild 1. Es ist unbefriedigend, weil der Blau-Anteil es Bildes viele Artefakte zeigt (Bild2).Hier mal ein altes Diapositiv aus San Francisco von Februar 1990
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Nichts gegen Ivanview, für eine Freeware ist das erstaunlich gut. Aber profesionelle Ergebnisse sind unmöglich, da die Bearbeitungsmodule meist das Bild irreversibel ändern. Jede Änderung bedeutet Informationsverlust! Je mehr Bearbeitungsschritte, desto grösser der Verlust! Wenn man dann noch probieren muss (weil man die idealen, richtigen Bearbeitungsschritte nicht weiss), bleibt am Schluss nur Müll übrig.
Genau so und nicht anders schaut's aus! :thumbup:Man kann Bilder zwar nachschärfen, aber wirklich unscharfe Bilder sind nicht zu retten.
Im Netz findet man Photoshop Version 2 kostenlos. ...