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Also in Wirklichkeit ist es so: Ein Hotkey-Programm schreibt Eingaben mit und speichert sie in einer auf dem Computer lesbaren Datei, die aber am Ende der Sitzung gelöscht oder beim Neustart überschrieben wird.
Das ist Problem ist also nur für diejenigen interessant, die einen Computer haben, auf dem sich mehrere User anmelden.
Sehe ich nicht so. Der Trend geht doch mitlerweile dahin, dass nur noch in den suspend-to-disk "heruntergefahren" wird. Das zählt nicht als neustart, ergo bleibt die Datei erhalten.
Dummerweise viel zu kurz gedacht.Das ist Problem ist also nur für diejenigen interessant, die einen Computer haben, auf dem sich mehrere User anmelden.
Freundlich ausgedrückt ist es eine unfassbare Sauerei, dass so eine Datei überhaupt existiert. Da gibt es nichts, aber auch gar nichts schönzureden.Also in Wirklichkeit ist es so: Ein Hotkey-Programm schreibt Eingaben mit und speichert sie in einer auf dem Computer lesbaren Datei, die aber am Ende der Sitzung gelöscht oder beim Neustart überschrieben wird.
Das Problem ist jetzt allgemein bekannt, der Ort der Datei auch. JEDE Software, die auf deinem PC läuft kann somit deine Passwörter im Klartext bekommen und an irgendwen senden.
"Logger Dir einen!"
Wobei ich mich frage, wozu man bei einem Test der Audio-Funktionalität eine Aufzeichnung der Tastatureingaben benötigt. Ich würde eher Tastatureingaben bei derartigen Tests erwarten....
Mit einem offenen Statement wandte sich Hewlett Packard nach dem Bericht über eine auf HP-Notebooks vorinstallierte Keylogger-Software an heise Security: "Diese Software hätte nicht in der final an die Kunden ausgelieferten Version enthalten sein dürfen", räumt das Unternehmen ein. Die Ursache ist eine interne Prüffunktion: "Unser Lieferant hat eine Software entwickelt, um die Audio-Funktionalität vor der Auslieferung der Produkte an Kunden zu testen."
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Sicherheitsforscher entdecken einen Keylogger auf HP-Notebooks und -PCs, der alle Tastenanschläge mitliest und speichert. 89 HP-Modelle sind betroffen, inzwischen gibt es für alle ein Update. Betroffene sollten schnell handeln.