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C:\Windows\system32>cd..
C:\Windows>cd..
C:\>SCSDiscovery.exe SystemDiscovery C:\skuamt.xml /noregistry
LMS.exe muss vom Admin "per Hand gelöscht" oder z.B. in "lms.bak" umbenannt werden.C:\>sc config LMS start= disabled (Leerzeichen nach dem Gleichheitszeichen!)
[SC] ChangeServiceConfig ERFOLG
C:\>sc delete LMS
[SC] DeleteService ERFOLG
C:\>sc qc LMS
[SC] QueryServiceConfig ERFOLG
SERVICE_NAME: LMS
TYPE : 10 WIN32_OWN_PROCESS
START_TYPE : 4 DISABLED
ERROR_CONTROL : 1 NORMAL
BINARY_PATH_NAME : C:\Program Files (x86)\Intel\Intel(R) Management Engine Components\LMS\LMS.exe
LOAD_ORDER_GROUP :
TAG : 0
DISPLAY_NAME : Intel(R) Management and Security Application Local Management Service
DEPENDENCIES :
SERVICE_START_NAME : LocalSystem
C:\>
Einen Thread dazu haben wir schon - und einer reicht glaube ichhttps://thinkpad-forum.de/threads/207128-erneut-Lücke-in-Intel-Management-Engine-(ME)
Die Anleitung ist auch direkt bei Intel zu finden: https://downloadmirror.intel.com/26754/eng/INTEL-SA-00075 Mitigation Guide-Rev 1.1.pdf
Laut heise sollen ja erst die core i Modelle Betroffen sein. Werden ältere Systeme hier einfach als unrelevant angesehen, oder sind diese wirklich nicht betroffen. Habe auf meinem T400 eine Intel AMT 4.2.0.1020
Welche Systeme betroffen? Betroffen sein können Systeme mit Core i7, Core i5, Core i3, Xeon, Pentium und Celeron, die seit 2010 auf den Markt kamen. Die Lücke klafft in den Firmwares für die AMT-Typen ab Version 6.Desktop-PCs und Notebooks mit der ME-Version AMT, also mit besonderen Intel-Netzwerkchips (Ethernet und WLAN) für Fernzugriff auf BIOS-Setup und grafischen Desktop (Remote KVM), vermarket Intel als vPRO-Bürocomputer. Sie haben "Q"-Chipsätze wie Q57, Q67, Q77, Q87, Q170 und Q270. Einfachere ME-Versionen laufen in Q65, B65, Q75, B75, Q85, B85, Q150, B150, Q250 und B250.
Laut Heise Artikel:Laut heise sollen ja erst die core i Modelle Betroffen sein.
Werden ältere Systeme hier einfach als unrelevant angesehen, oder sind diese wirklich nicht betroffen.
Habe auf meinem T400 eine Intel AMT 4.2.0.1020
Betroffen sein können Systeme mit Core i7, Core i5, Core i3, Xeon, Pentium und Celeron, die seit 2010 auf den Markt kamen. Die Lücke klafft in den Firmwares für die AMT-Typen ab Version 6.
Den habe ich schon lange im BIOS für unwiderruflich auf Eis gelegt.Damit dürften die meisten hier nicht betroffen sein...![]()
Den habe ich schon lange im BIOS für unwiderruflich auf Eis gelegt.![]()
Unter dem Punkt "Security" -> "Intel AMT" (oder ähnlich). Dort lässt sich einstellen, ob AMT aktiviert, deaktiviert oder unwiderruflich deaktiviert werden soll.Unter welchem Punkt findet man das denn?
Unter dem Punkt "Security" -> "Intel AMT" (oder ähnlich). Dort lässt sich einstellen, ob AMT aktiviert, deaktiviert oder unwiderruflich deaktiviert werden soll.
LG Uwe
Hallo,
lt. Update bei Heise wird Lenovo BIOS-Updates selbst für die X20-Generation veröffentlichen(https://support.lenovo.com/de/en/product_security/len-14963)
Solange du auf deinen Geräten nicht AMT aktiviert und eingerichtet hast, ist auch der Portscan im Heimnetz notwendig. Von alleine aktiviert sich das nicht.
Ich denke mal das ist nur die Spitze des Eisbergs, trotzdem Respekt dass Lenovo auch für ältere Thinkpads ein BIOS-Update rausbringen will.