Fritzbox Konfiguration Sichern, was wird gesichert? Konfiguration Modellübergreifend?

Gummiente

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Was wird bei der Sicherung der Konfiguration bei den Fritzboxen alles gesichert?

Kann ich erwarten, dass ein neues Gerät genauso aussieht wie die alte wenn ich die Sicherung zurückspiele?

Was ist mit den Daten auf dem internen NAS wie z.B. Faxe, Anrufbeantworter, Telefonbuch, Telefonhistorie etc.?

Was ist mit der von MyFritz "verwürfelte" Hostname und Port? Wird diese kryptischer Hostname zufällig generiert oder bekommt jede Fritzbox einen eigenen einzigartigen Namen?

Sind die gesicherten Konfigurationsdaten unter verschiedenen Modellen austauschbar?

Konkret geht es um folgenden Fall:

Zu hause steht ein 7490. Als Ersatz ist noch ein 7390 da. Die 7490 soll an einen anderen und bis 7590 rauskommt soll die 7390 eingesetzt werden. Es soll jetzt abgeschätzt werden wie groß der Konfigurationsaufwand ist. Wenn der zu groß wird würde ich die 7490 behalten und für den anderen Standort einen weiteren 7490 kaufen.

Danke.
 
Steht glaube ich irgendwo in der Beschreibung. Beim letzten Update wurde extra drauf hingedeutet das die Dect Telefone neu angemeldet werden müssen beim zurücksichern. Auf alle Fälle mit Kennwort sichern sonst geht es nicht auf ein anderes Modell sondern nur auf das gleiche.
 
Es werden nur Textdateien gesichert, also schonmal keine Ansagen etc. Hier würde ich einfach nen Stick anstecken und darauf aufzeichnen lassen.
ICh habe das gerade hinter mir, von der 7360 zur 7490 habe ich zurückgesichert und musste nix konfigurieren.

Allerdings gehörten da bei mir keine Multimediasachen zu.
 
Das war ja zu erwarten aber hattest du auch ein MyFritz Konto aktiv? Das nutze ich als DynDNS für VPN.
 
Weis vielleicht jemand wie es mit den ganzen Netzwerkgeräten ist, und wie das zurückgesichert wird. Bleiben da alle mit gleicher IP und und und? Das würde nämlich am meisten Zeit kosten das alles wieder so einzustellen damit sich alles im Netzwerk wieder finden kann.
 
Ich habe mal in die Sicherungsdatei reingeschaut. Neben textueller Information ist ein Haufen Binärdump. Gut möglich, dass sich die DHCP Leases im letzteren verstecken aber in den Texten konnte ich keine MAC Adressen sehen.

Während das lokale Ärgernisse wären die sich auch lokal lösen ließe macht mir MyFritz und damit VPN mehr sorgen. Wenn da etwas schief geht heisst es gratulation, du hast eine Dienstreise gebucht. :) (Ok, ich übertreibe. Das wären nur zwei Stunden mit dem Radl.)

Zwei Fritzboxen mit identischen MyFritz Hostname oder einer mit unbekannten Namen... Beides nicht schön.
 
Doch schau mal, habe ich gerade mit BeyondCompare mal geöffnet die Sicherungsdatei, ein kleiner Screenshot der Datei.
 

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