Neue ThinkPads mit internen Akkus - kein reiner Netzbetrieb mehr möglich?

Ich habe kein Problem damit. Freie Welt. Jeder kann für sich machen was er will.

Aber ich Frage mich wieso? Was in einem Forum ja auch erlaubt ist.

Meine Entwickler und ich sitzen mit unseren Notebooks 80-90% der Zeit bei angeschlossenem Netzteil​ und Akku am Schreibtisch und der Rest sind Meetings oder Kunden Besuche.

Auch nach 5 Jahren gab es kaum bis keinen Akku - kann mich nicht an eine. Fall erinnern - der defekt oder am Ende danach war.

Okay. Dann ob er statt 100% Kapazität nur noch 70% hat. Ja mei das mag sein. Aber nach 5 Jahren darf es auch Mal ein neuer Akku sein (wenn eh nicht ein neuer Rechner an steht).

Dabei wird der alte Akku richtig entsorgt und ein neuer gekauft. Passt doch. Akku ist Verbrauchsmaterial.

Bei Eurem Auto achtet ihr doch auch nicht auf Langstrecke Kurzstrecke... Oh ich war die letzte Woche nur in der Stadt heute fahre ich ohne Zwang extra an den Bodensee um der Batterie was gutes zu tun. Oh heute darf ich nicht draußen parken weil minus 10 Grad.

Wie gesagt.
Meine Meinung.
 
Ladeschwellen könnten die Lösung (neben dem einfachen Ausbau ;-)) sein.
Unter Windows geht das ja wohl mit dem Lenovo EnergieManager und unter Linux müsste man da wohl auf das sehr ehrgeizig betriebene Projekt TLP zurückgreifen.

Hab da gleich noch Fragen zu den Ladeschwellen.
Beispiel Lenovo Energie Manager unter Windows:
Greifen die Ladeschwellen erst, wenn das Betriebssystem mit dem EnergieManager Treiber hochgefahren ist?
Oder wird da was im BIOS gesetzt, dass die Batterie beim Ausschalten in der Dock nicht von alleine das Laden beginnt?
Wenn was im Bios gesetzt wird. Wie verhält sich das dann mit Dualboot Maschinen? Unter Windows setze ich die Ladeschwellen und unter späterem Linux booten sind die Ladeschwellen dann auch aktiv?

War ganz angenehm nach 5 Jahren mit meinem letzten Laptop noch mit einer Batterieladung auf Dienstreise über den Tag zu kommen. Dafür lohnt sich etwas Bedacht bei der Akkubehandlung. Auch nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
War ganz angenehm nach 5 Jahren mit meinem letzten Laptop noch mit einer Batterieladung auf Dienstreise über den Tag zu kommen.
Da sind Ladeschwellen wiederum eher kontraproduktiv und senken den Komfort. Wenn ich mein Gerät mobil und mit der vollen Akkuladung nutzen will, möchte ich nicht zuerst die Ladeschwellen herausnehmen und warten, bis der Akku voll aufgeladen ist :rolleyes:
 
Ich versteh nicht, warum es für manche Nutzer ein Problem darstellt, wenn Leute den Akku nicht benutzen und "verbrauchen" wollen, wenn nicht notwendig.
Weil das Lagern des Akkus ihn ebenfalls altern lässt. Und zudem weil viele Notebooks den Akku brauchen, um volle Performance zu erreichen. Ohne Akku wird dann kein Turbo-Mode genutzt oder ähnliches.
Man schränkt sich also ein, verliert Funktionen (USV), muss dran denken, den Akku zwischendurch doch mal zu nutzen und das alles, damit er dann vier statt dreieinhalb Jahre hält.
 
unter Linux müsste man da wohl auf das sehr ehrgeizig betriebene Projekt TLP zurückgreifen.

Funktioniert aber hervorragend und ist auch recht simpel zu bedienen. Auch abgesehen von Ladeschwellen ist TLP sehr empfehlenswert für Energiespareinstellungen. Gibt seit kurzem auch eine GUI dafür, was die Konfiguration nochmals einfacher macht (für Terminal- und Config-Dateien-Editier-Verweigerer - oder einfach nur GUI-Bevorzuger).


Greifen die Ladeschwellen erst, wenn das Betriebssystem mit dem EnergieManager Treiber hochgefahren ist?
Oder wird da was im BIOS gesetzt, dass die Batterie beim Ausschalten in der Dock nicht von alleine das Laden beginnt?
Wenn was im Bios gesetzt wird. Wie verhält sich das dann mit Dualboot Maschinen? Unter Windows setze ich die Ladeschwellen und unter späterem Linux booten sind die Ladeschwellen dann auch aktiv?

Sie werden in die Ladeelektronik des Rechners geschrieben und greifen somit auch ohne gebootetes OS. Was Dualboot betrifft: Ich selbst habe da in letzter Zeit ein paar Unstimmigkeiten festgestellt. D.h., wenn unter Windows und Linux verschiedene Schwellen eingestellt waren bzw. bei einem OS keine und beim anderen doch, dann wurden beim Wechsel des OS wieder die unter dem jeweiligen gesetzten Schwellen angezeigt. Ich vermute, dass diese zusätzlich in der Lenovo Energiemanager-Programmkonfiguration gespeichert werden und beim Start von Windows wieder überschrieben werden, falls abweichend. Unter Linux dann ebenso.

Ich meine mich zu erinnern, dass dies vor ein paar Monaten noch nicht so war und die jeweils aktuellen Einstellungen aus der Ladeelektronik auch im jeweiligen Programm angezeigt (bzw. übernommen) wurden. Woran diese Veränderung nun liegt, ob an Änderungen am Lenovo PM-Treiber oder Energiemanger für Win oder an Änderungen am Linux-Kernel oder beidem, k.a..

Ist auch im Prinzip egal, warum sollte man auch bei Dualboot verschiedene Schwellen in den verschiedenen OS setzen. Einfach drauf achten und in beiden Programmen die gleichen (oder gar keine) Schwellenwerte setzen und dann läuft es, wie es soll.
 
Ein Notebook, das ich nur (im Dock) stationär benutze, braucht keinen Akku. Wenn er also nicht ohnehin beim Kauf schon dabei war, ist es nur ein Verschleißteil, das zusätzliche Kosten erzeugt, ohne großen Nutzen. Dazu kommt, dass Lithium Akkus im Alter gefährlich werden können. Wozu also einen potentiellen Brandherd in die Wohnung stellen, wenn das Notebook die eigenen vier Wände niemals verlassen soll? Die meißten Notebooks in meinem Bekanntenkreis werden etwa genauso viel bewegt wie mein Desktop PC. Es gibt also durchaus Gründe, warum man keinen internen Akku wünscht. Ich würde ein neues T470 auch nur ohne internen Akku kaufen. Der Gewinn an Laufzeit wäre mir den Aufpreis und die Schrauberei nach ein paar Jahren zum Ausbau (bevor er sich irgendwann bläht) nicht wert. Trotzdem ist es natürlich positiv, dass Lenovo die Akkus zumindest nicht verklebt und sie leicht entfernt werden können. Ich persönlich würde es aber bevorzugen, wenn man die Notebooks so konstruiert, dass mehr Platz für einen externen Akku vorhanden ist und auf interne Lösungen verzichtet.
 
Ohne hier alles im Detail gelesen zu haben: keiner meiner Akkus, bei dem vernünftige Ladeschwellen gesetzt wurden, weist irgendeinen Verschleiß auf. Ohne Ladeschwellen hingegen hab' ich schon einige Akkus (Lenovo) bei Bekannten gesehen, die bereits nach Monaten ziemlich runter waren. Selbiges gilt für Akkus, die im Schrank vergessen wurden.
 
Dazu kommt, dass Lithium Akkus im Alter gefährlich werden können. Wozu also einen potentiellen Brandherd in die Wohnung stellen, wenn das Notebook die eigenen vier Wände niemals verlassen soll?

Und was machst du dann mit den mitgelieferten Akkus? Egal ob intern oder Wechselakku? Gleich nach dem Kauf weiter veräußern oder gar umgehend der fachgerechten Entsorgung zuführen? Im Schrank (oder der Garage, dem Keller etc.) stellen die nämlich das gleiche Gefahrenpotential dar.


Ohne hier alles im Detail gelesen zu haben: keiner meiner Akkus, bei dem vernünftige Ladeschwellen gesetzt wurden, weist irgendeinen Verschleiß auf. Ohne Ladeschwellen hingegen hab' ich schon einige Akkus (Lenovo) bei Bekannten gesehen, die bereits nach Monaten ziemlich runter waren. Selbiges gilt für Akkus, die im Schrank vergessen wurden.

Wenn überhaupt, liegt das aber wohl eher an den verschiedenen Akkufabrikaten bzw. den unterschiedlichen Herstellern selbiger. Da soll es teilw. große Unterschiede oder auch Montagsmodelle und wahre "Dauerbrenner" geben. Da gibt es Leute, die berichten von Akkus nahe an bzw. sogar ein wenig über der Designkapazität noch nach Jahren obwohl nie Ladeschwellen benutzt wurden. Andere wiederum haben innerhalb weniger Monate größere Kapazitätsverluste, trotz "vernünftig" (das ist wohl auch schon eine Wissenschaft für sich) gesetzter Ladeschwellen.

Ich z.B. habe einen 23Wh-Akku (Sanyo) seit knapp 10 Monaten mit einer angegebenen Designkapazität von 23,2 Wh. Im Auslieferungszustand wurde der mit 23,7 Wh Kapazität angezeigt. Nach der ersten Rekalibrierung nach gut 2 Monaten wurden noch gute 23,6 Wh angezeigt. Nach weiteren 2 Monaten und wieder Rekalibrierung waren es dann schon 21,7 und nach einer weiteren kurz danach wieder 22,4. In der Folgezeit schwankte es dann so zw. 21,6 und 22,5, aktuell werden mir 21,75 angezeigt.

Ich muss allerdings dazu anmerken, dass der Akku von Anfang an ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legte und immer bei etwas niedrigerer Ladung in der Restanzeige einen plötzlichen Sprung um gut 20-30 % auf fast leer machte. Also z.B. von ca. 30 % von der einen zur andere Sekunde auf 6 %. Ich dachte zuerst an einen Defekt, evtl. eine kaputte Zelle, da das Phänomen sowohl unter Linux als auch Windows auftrat. Daher auch häufigere Rekalibrierungsversuche (unter Windows und Linux, sowohl über die jeweilige Software als auch manuell). Kurzzeitig schien es dann mal vernünftig zu funktionieren, dann bald wieder nicht.

Dann entdeckte ich das hier im Wiki. Jetzt habe ich die obere Ladeschwelle entfernt und schau mal, wie es sich nun verhält. Benutze das Gerät allerdings selten längere Zeit auf Akku, daher sind die Erfahrungswerte noch nicht so groß.
 
Und was machst du dann mit den mitgelieferten Akkus? Egal ob intern oder Wechselakku? Gleich nach dem Kauf weiter veräußern oder gar umgehend der fachgerechten Entsorgung zuführen? Im Schrank (oder der Garage, dem Keller etc.) stellen die nämlich das gleiche Gefahrenpotential dar.
Absolut korrekt. Beim Neukauf liegt der Akku selbstverständlich bei. In dem Fall wird er entweder max. 3-5 Jahre (je nach Hersteller) im Gerät betrieben und dann entsorgt oder gleich nach dem Kauf veräußert, wenn das Gerät nur stationär benutzt werden soll. Da ich allerdings seit Jahren kein neues Notebook mehr gekauft habe (das letzte war ein X121e in ~2011), ist das eher selten. Aktuell besitze ich fünf Thinkpads und ein uraltes Asus Netbook (EeePC 901go):

W520: Wird stationär betrieben, der Akku scheint kurz vor dem Ableben zu sein. Der Akkumanager meldet zwar noch "gut" und ~70% Kapazität, die Realität sieht aber anders aus. Der Akku wandert jetzt zum Wertstoffhof und es kommt ein Dummy in das Notebook.

T420(1): Wurde gebraucht mit neuem Nachbau Akku gekauft und ist damit gelegentlich mobil im Einsatz => ordentlicher Nachbau-Akku im Einsatz

T420(2): Wurde gebraucht mit noch gutem Original-Akku gekauft. Liegt als Ersatzgerät gut verpackt im Regal. Der Akku wird in 1-2 Jahren entsorgt.

X220: Wurde gebraucht mit einem defekten und einem "noch guten" Akku gekauft. Der defekte wird zum Dummy umfunktioniert. Der gebrauchte konnte im Rahmen der Rückrufaktion von Lenovo gegen einen brandneuen getauscht werden. Tausch-Akku wurde verkauft (weil "nur" 6-Zeller) und durch einen nagelneuen originalen 9-Zeller ersetzt. Das Gerät ist oft mobil im Einsatz => optimaler Akku im Einsatz

T400: Wurde gebraucht gekauft, im Angebot war ein neuer Nachbau-Akku enthalten. Ich überlege noch, ob ich ihn behalten oder verkaufen werde. Viel wert ist er ohnehin nicht.

EeePC 901go: Ist zu 95% nur noch stationär im Einsatz. Akku ist noch gut in Schuss, wird aber entsorgt, sobald er schwächeln sollte. Ersatz ist nicht geplant.

Kurz gesagt, je öfter ich den Rechner mobil nutzen möchte, desto mehr investiere ich in einen guten Akku. Ab einem gewissen Alter entsorge ich sie aber sicherheitshalber. Stationär genutzte Geräte haben entweder keinen Akku oder der originale wird nach ca. 5 Jahren entsorgt. Ich möchte keine altersschwachen Lithium-Akkus im Haus herum liegen haben, auch wenn ich eine gute Hausratversicherung habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, wußte nicht das der Akku mit nur drei Schrauben da zugänglich ist, dann sehe ich kein Problem. Kenne die int. verbauten Akkus nur von Tablets und Handys und da ist es in letzter Zeit eine kleberei der Abdeckungen und und und. So ist das natürlich ganz was anderes.
 
Überraschend viele Antworten und Ansichten auf meine Eingangsfrage, danke allen Teilnehmern dafür!

Da auch Konfigurationen ohne internen Akku verkauft werden (Obwohl der Platz dafür vorhanden ist,incl. Akku-Anschluss),muss ein Betrieb nur mit NT und abgezogenem externen Akku möglich sein.

Alles klar, finde ich sehr positiv, und dies ist auch ein wesentlicher Unterschied zu den Tablets (Smartphones, Musikplayern, ...) mit vielfach sehr erschwerter bis fast unmöglicher Wartung. Es gibt schon Firmen, die sich auf Akku-Sonderanfertigungen für herstellerseitig nicht erhältliche Akkus spezialisiert haben.

Wenn so ein HiRes-Audioplayer ab € 500,- dank des Akkus weggeworfen kann nach Wunsch des Herstellers, muss man sich schon fragen, ob hier seitens der EU in Fragen der Nachhaltigkeit nicht mal gegengesteuert werden sollte. Auch sind beispielsweise LED-Leuchten mit fix integrierten und nicht oder sehr schwer tauschbaren LEDs für mich ein ähnlicher Schwachsinn, was inzwischen auch manche Verbraucherschützer schon eingesehen und zugegeben haben...

Warum sollte man seinen Akku ausgerechnet im Inneren eines Notebooks lagern wollen, obwohl man weiss, dass höhere Temperaturen dem Akku nicht dienlich sind?

Genau, dass Li-Ion-Akkus Wärme nicht allzu gerne haben, gilt als bekannt.

Ohne hier alles im Detail gelesen zu haben: keiner meiner Akkus, bei dem vernünftige Ladeschwellen gesetzt wurden, weist irgendeinen Verschleiß auf. Ohne Ladeschwellen hingegen hab' ich schon einige Akkus (Lenovo) bei Bekannten gesehen, die bereits nach Monaten ziemlich runter waren. Selbiges gilt für Akkus, die im Schrank vergessen wurden.

Bei Li-Ion-Akkus wird übrigens empfohlen, diese möglichst mit ca. 50 % Ladestand zu lagern - sowohl längere Tiefentladung, als auch Lagerung mit Vollladung schadet so einem Akku auf Dauer wohl tatsächlich mehr, wie wenn der Akku ständig verwendet wird.

Und Li-Polymer-Akkus sollen im allgemeinen gegen falsches Laden nochmals beträchtlich empfindlicher sein - einmal 'falsch' geladen (längere Zeit tiefentladen oder immer auf 100 %) und der kann noch schneller als der Li-Ion kaputt sein, ich weiß es von einem Elektroniker).

Nicht zuletzt findet man die neueren Li-Polymer-Akkus zumeist in den neuen Geräten mit internen Akkus.

Warum sollte man stationär das Notebook ohne Akku betreiben wollen?

Es kann natürlich jeder handhaben, wie er will - ich habe in der Praxis schon gesehen, dass manche Chefitäten (vielleicht aus Designgründen) ein Notebook stationär auf dem Tisch haben, bei meinem Friseur steht ein MacBook 13" mit Stromanschluss auf der Ladentheke (falls jemand einen Termin per Mail anfragt), einige Leute mit 2-Zimmer-Wohnung bringen kaum einen Schreibtisch unter und nutzen den Esszimmertisch mit Notebook usw.

Die sogenannten 'Workstation-Notebooks' (die Serie HP ZBook zB. ist auch sehr schlank mit int. Akkus) sind wohl definitiv auch als platzsparender Desktopersatz gedacht, diese Geräte sind je nach Ausstattung so teuer, dass man sie nicht mehr jedem Außendienstmitarbeiter mit auf den Weg geben wird.

Sicher sind Akkus unter dem Strich Verschleissteile, jedoch sind gerade hier im Forum doch einige unterwegs, die ihre Geräte viel länger als 5 Jahre nutzen. Bei betrieblicher Nutzung wird niemand groß darüber nachdenken, der Arbeitgeber stellt einfach alle paar Jahre neue Geräte zur Verfügung und stellt dem Mitarbeiter keine Rechnung über Akku oder Gerät aus ;)

Gruß Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann natürlich jeder handhaben, wie er will - ich habe in der Praxis schon gesehen, dass manche Chefitäten (vielleicht aus Designgründen) ein Notebook stationär auf dem Tisch haben, bei meinem Friseur steht ein MacBook 13" mit Stromanschluss auf der Ladentheke (falls jemand einen Termin per Mail anfragt), einige Leute mit 2-Zimmer-Wohnung bringen kaum einen Schreibtisch unter und nutzen den Esszimmertisch mit Notebook usw.
Die Frage von Timestheus war nicht, warum jemand ein Notebook UEBERHAUPT stationaer betreiben wollen wuerde, sondern warum jemand ein Notebook stationaer OHNE AKKU betreiben will ;)
 
Ich betreibe alle Notebooks von mir als Desktopersatz, ausser wenn es einmal im Jahr in den Urlaub geht kommt das T43 mit zur Datensicherung von Bild und Video. Habe zwar noch einen Rechner aber so gut wie nie im Einsatz, könnte eigentlich in die Tonne.
 
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