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@ deeptrancer und mectst: Rein aus persönlichem Interesse - was für Mobilfunktarife habt ihr denn?
wenn O2 kommt und sagt, dein Vertrag kostet jetzt nicht mehr 15,99 Euro, sondern 20,99 Euro. Du kannst zwar widersprechen, aber dann kündigen wir dir vielleicht nach der Laufzeit. Vielleicht aber auch nicht. Oder vieleicht später mal. Das wird eine Überraschung. Das wäre auch alles rechtlich einwandfrei - und das fändest du völlig in Ordnung?
Das Problem ist, dass das immer eine Gratwanderung ist. Wie viele "paar Euro mehr" sind gerechtfertigt? Woher weiß ich, dass ich dank diesen "paar Euro mehr" auch wirklich Ruhe habe? Wo fängt "Abzocke" an? Und bekomme ich das als Kunde ggf. überhaupt mit?
Dann sind wir uns immerhin in diesem Punkt einig.nein, fände ich nicht in Ordnung.
Ja, so würde ich es auch machen, allerdings ist bei einem Vertrag mit nur einem Monat Laufzeit das Ende eben relativ nahe. Bei einem 24-monatigen Vertrag wäre ich wohl auch etwas entspannter.Ist aber rechtens und deshalb würde ich zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen und mir einen neuen Anbieter suchen.
Das mag so sein... oder auch nicht... Ich würde zwar dazu neigen, deiner Aussage zuzustimmen, aber eher aufgrund eines Bauchgefühls, weniger aufgrund von Tatsachen/Erfahrungen. Ich bin schon ewig bei solchen "Billig-Anbietern" und bisher ist das hier wie gesagt der erste Fall dieser Art. Und selbst mit einer Preiserhöhung könnte ich wie gesagt leben, wenn die Umsetzung etwas transparenter wäre.Aber das Risiko, dass "große" Anbieter sich so verhalten ist eben sehr gering im Vergleich zu den kleinen Anbietern...
Da kannst du jetzt natürlich wieder mit "gefühltem Recht" kommen, aber ich möchte dich hören, wenn O2 kommt und sagt, dein Vertrag kostet jetzt nicht mehr 15,99 Euro, sondern 20,99 Euro. Du kannst zwar widersprechen, aber dann kündigen wir dir vielleicht nach der Laufzeit. Vielleicht aber auch nicht. Oder vieleicht später mal. Das wird eine Überraschung. Das wäre auch alles rechtlich einwandfrei - und das fändest du völlig in Ordnung?
Aber wenn ich bedenke, was z.B. mectst für seinen O2-Tarif bezahlt bei weniger Leistung... Oder was der günstigste, vergleichbare Telekom-Tarif kostet... Also aus meiner Sicht sind das nicht nur "ein paar Euro" Unterschied.
Ja, wenn das nur immer so einfach erkennbar wäre...Beginnt für mich dort, wo erkennbar wird, dass Unternehmen zuviel Kohle in Sponsoring, Gehälter oder Dienstwagen stecken und das durch aggressives Marketing rechtfertigen wollen, obwohl sie auch nur mit Wasser kochen.
Das hört sich für mich ganz vernünftig an - und dem BTW kann ich nur zustimmen.Sonst orientiere ich mich an Prepaidangeboten: Warum sollte ein Laufzeittarif das nicht zum gleichen Preis hinbekommen?
Für mich hat Congstar (Prepaid) im Moment das beste Angebot, damit liege ich 10 bis 15 Euro pro Monat unter einem vergleichbaren 24-Monats-Laufzeitvertrag der Konzernmutter.
BTW: Es gibt im Leben wichtigere Dinge als Mobilfunktarife und für Wichtigeres kann man sein Geld ja auch zusammenhalten.
Das mag so sein und wäre eine nachvollziehbare Erklärung. Aber das rechtfertigt aus meiner Sicht trotzdem nicht die Art und Weise der Umsetzung. Wie bereits mehrfach geschrieben: Die Preiserhöhung selbst ist für mich das weitaus kleinere Ding.Die Mischkalkulation des Anbieters geht halt nicht mehr auf... Bei Anbietern wo die Angebote mit der heißen Nadel gestrickt sind, kommt das halt eher vor...
Seit fünf Jahren dieser Preis für diese Leistung? Und dann auch noch eine Erhöhung? Da wäre ich aber sowas von weg...1. Nach mehr als 5 Jahren wäre eine Preiserhöhung nicht verwunderlich und zunächst mal kein riesiges Ärgernis.
2. Die Möglichkeit des Wechselns, Akzeptierens oder Wiedersprechens habe ich dann ja. Für mich würde es dann ggf. davon abhängen, wie die Preiserhöhung ausfällt und welche Preise die Konkurrenten bieten.
Grüße Thomas
Das sehe ich wie KingKill.Mit der gebotenen Leistung ist das so eine Sache. Sowohl die Freiminuten, die SMS und das Datenvolumen reize ich bei Weitem nicht aus. Ein Köderangebot mit 1, 2 oder 4GB und Allnet-Flat reizt mich daher kaum und ist kein Wechselargument für mich.
Grüße Thomas
So ein Tarif gibt/gab es heute für 3-5€.....
Das WinSim Beispiel ist das erste mal das sowas passiert. Meine Freundin zahlt seit 3,5 Jahren ohne Ärger 3,99€ - somit könnte es 5x so eine Preiserhöhung geben und es wäre immer noch billiger als dein Tarif. Dazu spart sie ja schon seit 3,5 Jahren jeden Monat 11€, mit dem Geld könnte man sehr sehr oft den Anbieter wechseln....Bis dann zur außerplanmäßigen Erhöhung 8-10 € draus werden. Ich kann dann kündigen, neuen Anbieter suchen der dann hoffentlich vergleichbare Preise hat, die Rufnummernmitnahme klappt vermutlich nicht reibungslos und schlägt noch mit 30 € Wechselgebühr beim alten Anbieter zu buche und das Ganze hat mir in Summe dann 20 € per anno gespart.
Grüße Thomas
Das WinSim Beispiel ist das erste mal das sowas passiert. Meine Freundin zahlt seit 3,5 Jahren ohne Ärger 3,99€ - somit könnte es 5x so eine Preiserhöhung geben und es wäre immer noch billiger als dein Tarif. Dazu spart sie ja schon seit 3,5 Jahren jeden Monat 11€, mit dem Geld könnte man sehr sehr oft den Anbieter wechseln....
was wäre den eine akzeptable gestaltung der erhöhung?
Wäre doch ok. Nach 3,5 Jahren und dem Preis wären 2€ mehr doch total ok. Und deine Horrorvorstellungen das jeden 2ten Monat alles teurer wird sind halt Unfug. So Tarife für 4-10€ mit massiv Leistung gibt es immer wieder, muss man nur die Augen ein bissel offen halten. Aber selbst die "Standard" Angebote sind gut.1. Nachdem WinSim den Anfang gemacht hat, wird es nicht lange dauern, bis andere auf den Zug aufspringen.
2. Dass es einen 3,99 € vor 3 Jahren gab, heist nicht dass es ihn auch heute so gibt.
Man möge mir einen Tarif benennen, der eine Preisgarantie für 24 Monate bietet und der eine Wechselgutschrift für die Rufnummernmitnahme zahlt. Dann liegen die Karten wirklich auf dem Tisch.
Grüße Thomas