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Smartphones (und im geringeren Umfang Tablets) haben dennoch eine wichtige Rolle gespielt, da sie das Interesse der Verbraucher stärker auf sich gezogen haben. Wenn man alle 1-2 Jahre ein neues Smartphone kauft, dann ist natürlich auch noch weniger Geld für einen neuen PC übrig...Die Ursache waren aber mehr Tablets noch Smartphones, sondern schlicht dass es kaum Anwendungen gibt die es rechtfertigen einen neuen PC/Notebook zu kaufen.
Wenn man alle 1-2 Jahre ein neues Smartphone kauft, dann ist natürlich auch noch weniger Geld für einen neuen PC übrig...
Eine Nischenanwendung.Das Smartphone ist selbst ein PC, wenn man es in eine Dock steckt und am Monitor mit Keyboard betreibt. Der PC wurde teilweise durch das Smartphone ersetzt, und ist obendrein ein mobiler Music/Vdeo/TV-Player.
Eine Nischenanwendung.
Ebenfalls eine Nische...Das war der Smart auch einmal, und erfreut sich jetzt als Leihwagen großer Beliebtheit.
Ebenfalls eine Nische...
Was ein Wunschdenken eines dieser von 0.0001% Liebhaber.PCs im klassischen Sinne wie die guten alten ThinkPad-Workstations sind die Masterminds, die quasi alles können: Da war es wenig sinnvoll, sie als Ultrabooks so zu verkleinern, bis sie zu Tablets oder Smartphones wurden. Sie haben durch marketing-technisch falsche Entscheidungen ihren Charakter verloren: Erst musste das 4:3-Display, dann das gute ThinkPad-Keyboard dran glauben, dann die Multimedia-Komponenten, schließlich das Klick-Pad und die guten alten ThinkPad-Tasten waren verschwunden.
Und was das Geld angeht: Hätte sich Lenovo einmal die Mühe gemacht, für einen Klassiker wie das T4x, T6x oder R6x ein neues Board zu bauen und als Bausatz zu vertreiben, wären die Leute nicht nur bei ThinkPads geblieben, sondern hätten auch das Geld, sich jetzt ein aufwendiges ThinkPad-Tablet zu kaufen, welches mit dem Surface konkurriert.
Immerhin macht Lenovo nicht so viel falsch. Es reicht schließlich für Platz 1 im Herstellerranking, und das ohne Fremdmarken wie zB Medion.
Bzw. sind nicht alle Geräte irgendwann mal als "Nische" entstanden?
Die Hinwendung des ThinkPadianers zu extrem versachlicht schwarzen Boxen innerhalb einer ohnehin stark funktionalisierten Rechnerwelt stellte eine Nische des Nutzers gegenüber einer weit verbreitet diffus intellektualisierten Umwelt dar, die seine Bedürfnisse weder verstand, noch wusste, dass die nackte Logik selbst als Ausweg aus dem Ungefähren eine neue Form der Intellektualität darstellte, die sich in komplex strukturierten Algorithmen ausdrückte, um so zu einer weiteren, materiefreien Form der Schöpfung zu werden.
Gilt ebenso für die Abschaffung der 7-row Tastatur, Einführung des 4-eckigen Netzteilsteckers, Weglassen der Status-LEDs. Niemand hat das gefordert, gemacht haben sie es trotzdem.Ein Unterschied übrigens wenn du die Clickpads der 40er Reihe ansprichst: ich kann mich nicht daran erinnern dass es eine enthusiastische Gruppe von Thinkpad-Anhängern gab die jahrelang gefordert hat endlich diese verdammten Tasten am Touchpad abzuschaffen. Das war IMHO kein Risiko sondern einfach nur ein Fehler den man spätestens dann hätte verhindern können wenn man einigen Nutzern einen Prototypen vorgeführt hätte.