B$TIStalin
Member
- Registriert
- 30 Jan. 2010
- Beiträge
- 495
Alle Rechner werden per Crashplan in die Cloud gesichert. Wichtige Daten sind noch auf meinem NAS und zum Teil auch in der Dropbox.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und nun könnt ihr mich paranoid nennen...:Oldtimer:
vllt. NAS mit RAID 6Das NAS selbst wird mit RAID5 betrieben und ist somit schon mal gegen den Ausfall einer Festplatte abgesichert. ... Oder was würdet ihr noch optimieren?
Naja, kein Backup an einen Remote-Standort?! Steht die Syno 414 wenigstens im Brandsicheren Tresor im Keller?
stopp, stopp! eins nach'm anderen!@fetterP: und das trotz des Datenverlustes letzten Jahres? Wie ging es da nun eigentlich aus?
Ich habe alle meine Dokumente, Bilder, E-Mails und sonstige Daten auf dem T61. Da ich sämtliche Dokumente entweder elektronisch bekomme/versende, scanne ich auch alles, was in Papierform kommt und geht, ein.
Dadurch wäre ein Datenverlust nicht sehr praktisch.
Das T61 schiebt alle Daten auch direkt auf meinen Server daheim, als "Live-Spiegel". Zusätzlich habe ich mehrere externe verschlüsselte HDDs, die alle zwei Tage rotierend ein inkrementelles Backup machen. Alles simpel gehalten, dateibasiert mit Hardlinks. Somit kann ich jederzeit über den Dateimanager in den per Datum versionierten Ordner gehen, und sehe die Daten so, als wäre ich in der Vergangenheit ;-P
Wenn ich das T61 nicht dabei habe, habe ich immer eine der HDDs dabei. Zusätzlich ist eine wochenaktuelle Sicherung der Dokumente verschlüsselt auf dem Handy.
PS: Datenbanken werden vor der Sicherung gedumpt, will ja schließlich nicht wie gitlab enden *scnr
@independence: genau so würde ich es auch am liebsten machen, ergänzt um ein Backup in der Cloud.
Zwei Fragen hätte ich aber noch:
-sind die "eigenen Dateien" immer direkt auf dem NAS oder auf den jeweiligen Rechnern und werden zum NAS synchronisiert? Wenn letzteres, wie machst du das, womit genau?
-die Backups von der Synology auf externe Festplatten, sind die dateibasiert und auch an anderen Geräten lesbar/entschlüsselbar, wenn die Synology mal kaputt geht oder sind das verschlüsselte Buckets, auf welche nur diese Synology drauf zugreifen kann?
Ein Skript erstellt ein GPG verschlüsseltes .tar Archiv und schubst das per "adb" auf das Handy.Was nutzt du um deine Documtente verschlüsselt auf dein Handy zu synchronisieren?
Ich kenne dirvish nicht, was ist der Vorteil gegenüber "rsync -aH ---link-dest"?[...]der dann ein versioniertes Backup per Dirvish (nutzt rsync und hardlinks) erstellt.
z.B. Nextcloud, das kann dann auch Kontakte und Kalender ;-) Auto-Upload bestimmter Verzeichnisse gibt es schon länger und ist ziemlich zuverlässig.Die Fotos die auf dem Handy sind ist momentan das Einzige was leider überhaupt nicht gesichert wird, auch wenn er mir beharrlich die Samsung-Cloud anbietet, ich gebe meine Daten nicht aus der Hand. Wenn da jemand einen guten Tipp hat, bin ich dankbar. Ist ein Samsung S7 mit Nougat.
Dirvish synct mit rsync --server --sender -vlHogDtprSe.iLsfx --numeric-ids, was aber ganz cool ist, ist dass du pro Server eine config hast, wo du konfigurierst, welche Backups wie lange vorgehalten werden sollen, welche Verzeichnisse ignoriert werden sollen und auch welche Scripte auf dem Client oder dem Server vor oder nach dem Backup ausgeführt werden sollen. Z.B. DB-Dump machen, damit er mit gesichert werden kann und nach dem Backup löschen.Ich kenne dirvish nicht, was ist der Vorteil gegenüber "rsync -aH ---link-dest"?
Ich sehe gerade den Vorteil zu einem x-beliebigen Shell-Script nicht? Damit mache ich das genauso.was aber ganz cool ist, ist dass du pro Server eine config hast, wo du konfigurierst, welche Backups wie lange vorgehalten werden sollen, welche Verzeichnisse ignoriert werden sollen und auch welche Scripte auf dem Client oder dem Server vor oder nach dem Backup ausgeführt werden sollen. Z.B. DB-Dump machen, damit er mit gesichert werden kann und nach dem Backup löschen.
Das mache ich in meiner Variante auch. Hat zwar wenige Minuten Hirnschmalz gekostet, aber in eine Config muss man sich ja auch einarbeiten.So kann man die Vorhaltezeit konfigurieren.
expire-default: +14 daysexpire-rule:# MIN HR DOM MON DOW STRFTIME_FMT * * * * 1 +8 weeks * * 1-7 * 1 +1 year
Ich finde das recht komfortabel und nutze das bei meinen Hetzner-Servern, wie auch lokal.
Mir ist dabei lieber, wenn das Handy nicht direkt die Daten lesen kann. Ich habe zwar ein Android (LOS) ohne Google Apps und Dergleichen, aber Vertrauen tue ich dem Gerät nicht. Insbesondere im Verlustfall wäre ich ziemlich dran.Sowas in der Art suche ich halt auch um das Handy zu sichern, Verzeichnisse für das jeweilige Datum mit hardlinks.
Bin da ganz bei dir, das kannst du dir auch alles selber basteln, ist kein Hexenwerk.Ich sehe gerade den Vorteil zu einem x-beliebigen Shell-Script nicht? Damit mache ich das genauso.
Das Hirnschmalz wollte ich mir sparen, brauche ich an anderer StelleDas mache ich in meiner Variante auch. Hat zwar wenige Minuten Hirnschmalz gekostet, aber in eine Config muss man sich ja auch einarbeiten.
Ich setze Borgbackup ein, rsync is was für Anfänger *scnr*
Bisher habe ich auch Crashplan genutzt. Hatte einen Family-Account und offenbar wurde die 10-Rechner-Grenze auch nicht so ernst gesehen. Derzeit habe ich glaube ich 12-14 Stück im Backup. Sammelt sich halt doch einiges an. PC, Laptop, Homeserver, ein paar "richtige" Server und dann kommen erst die restlichen Familiengeräte wie weitere Laptops und PCs. Leider hat Crashplan gestern bekannt gegeben, den Dienst für Privatpersonen einzustellen. Neue Registrierungen werden nicht mehr angenommen, alte Accounts laufen spätestens im Oktober 2018 aus. Bei mir glaube ich im Mai 2018. Bis dahin muss ich also wegmigrieren und mir was neues überlegen. Leider haben die Konkurrenten wie Carbonite oder Backblaze keinen Linux-Clienten und sind allein deshalb für meine Server eigentlich schon raus. Dazu kommt aber auch noch, dass Carbonite z.B. erwartet, dass man viele Dateien manuell auswählt (alles >4GB) oder Aufpreis bezahlt (Videodateien). Ebenso wie Backblaze haben sie außerdem ein Limit für das Aufbewahren alter Dateiversionen bzw. gelöschter Dateien. Merkt man zu spät, dass die Datei korrupt oder weg ist, ist sie auch nicht mehr im Backup. Das war bei Crashplan nicht so, aber jetzt hat man ja keine Wahl mehr.Alle Rechner werden per Crashplan in die Cloud gesichert. Wichtige Daten sind noch auf meinem NAS und zum Teil auch in der Dropbox.