ThinkPad 2017 Kaby Lake Modelle (T470, P51s, X1 Carbon etc.) Ankündigung

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Wäre es nicht sinnvoller, diesen Thread erst dann zu schließen, wenn alle neuen Modelle auf dem Markt sind?
 
Wäre es nicht sinnvoller, diesen Thread erst dann zu schließen, wenn alle neuen Modelle auf dem Markt sind?
+1, dafür wäre ich auch.

Wäre aus meiner Sicht auch logischer, das so zu handhaben, zumal ansonsten eine Art "Niemandsland" für neue Modelle, die zwar bereits angekündigt, aber noch nicht verfügbar sind, entsteht. Lieber verirren sich ein paar Posts zu bereits verfügbaren Modellen in den Ankündigungsthread, als dass sämtliche Diskussionen und Infos zu angekündigten, aber noch nicht verfügbaren Modellen entweder verstreut in mehreren Unterforen/Threads oder redundant vorliegen.
 
Noch ein Nachtrag zur Helligkeit des T470 im Akkubetrieb:
Sobald man den Stecker zieht und das Thinkpad in den Akkubetrieb wechselt, wird der Bildschirm für ca. 1 Sekunde schwarz, dabei verstellt sich wohl die maximale Helligkeit auf die ermittelten 249cd/m^2.
Komischerweise fiel mir das gestern gar nicht auf.

So ein erzwungenes dunkelschalten hatte ich bis jetzt bei keinem ThinkPad! Gerade an sonnigen Tagen habe ich im Akkubetrieb die größten Helligkeitsanforderungen. Man hat bei unseren Geräten doch auch noch die Möglichkeit mit einem Wechselakku nach zu powern. Mich würde mal interessieren was sich Lenovo dabei gedacht hat, vielleicht habe ich ja etwas übersehen.
 
@SF6,
das ist jetzt schon der zweite Beitrag, den du auf die Weise leereditierst - was soll das?
 
Was meinst du mit "heißer?" Es kommt zu keinem Throttling.

Nun, wenn Du schon Notebookcheck-Tests als Referenz nimmst, dann sollte Dir doch bewusst sein, dass das E5470 da mit Spitzentemperaturen von 100°C im Stresstest gemessen wurde. Dort schreiben sie auch von "Thermal-Throtteling". Und damit läuft es heißer als das T460p mit gleicher CPU im gleichen Test. Wenn das Dell auch zugegebener Maßen außen kühler blieb als das TP.

Und das T470 ist nur unwesentlich dünner als das E5470.

Und auch nur unwesentlich dünner als das T460p/T470p, wie ich schon schrieb. Es bleibt somit die Frage, warum Lenovo hier das Kühlproblem besser lösen sollte als im p-Modell.

Die zweite Heatpipe beim T460p läuft parallel zur ersten und deckt damit auch die CPU ab. Natürlich verbessert das auch die CPU Kühlung, wenn die (Nvidia) Grafikeinheit nicht genutzt wird. Wenn beides genutzt wird, kann sie zudem auch mehr Wärme abführen, als nur eine. Der Test bei NBC zeigt doch ganz gut, dass das Nvidia Modell leiser ist, als das mit iGPU.

Kann ich so nicht bestätigen. Ich hab mir bei meinem T460p auch mal den Spaß erlaubt, die Stresstests nachzuvollziehen und ein Temperaturunterschied mit und ohne zugeschaltetem nVidia-Chip war da praktisch nicht vorhanden. Hab das Spiel allerdings auch nicht die volle Stunde durchgezogen, sondern nur jeweils so 20 Minuten. Dass der Lüfter im Test von NBC beim nVidia-Modell nicht so schnell ansprang, kann auch mit unterschiedlichen Firmware-Versionen der getesteten Modelle zusammenhängen. Nachdem ich nach Erhalt meines Laptops das erste Firmware-Update gemacht hatte, lief der Lüfter auch viel seltener und leiser.

Und da steht übrigens auch, dass der Lüfter gerne mal bei geringer Last kurz anspringt. Das hat mein E5470 nicht, daher kommt auch das T460p nicht in Frage.

Das hörte sich anfangs aber eher so an, als ob Du die Temperaturen als Kritik-würdig erachtetest und nicht die Geräuschemmissionen. Aber wie der Test bei NBC vermuten lässt, lässt Dell die CPU auch einfach heißer laufen bis der Lüfter anspringt.

Das T460p hat noch einen anderen Nachteil. Den abstehenden Akku.

Das kann man aber auch mit dem flachen 3-Cell-Akku nachrüsten. Habe ich auch gemacht. Das ergibt dann zusammen mit dem kleinen 65W-Reisenetzteil, das für normale Office- und WLAN-Arbeiten 3-mal ausreicht, eine noch relativ kompakte und insgesamt unter 2Kg wiegende Kombination. Auch hier ist fraglich, was da beim T470 anders als beim p-Modell sein sollte. Der interne Akku wurde bei letzterem nicht ohne Grund weggelassen. Das wäre höchstwahrscheinlich bei einem T470 mit HQ-Quad nicht anders.

Alles in allem sind solche Stresstests natürlich auch nicht sonderlich praxis-relevant. Mein T460p bleibt normalerweise auch immer schön kühl, leise und aufgrund vernünftiger Energieeinstellungen gibt es mit dem jeweiligen Akku (23Wh und 72Wh) auch vergleichsweise akzeptable Akkulaufzeiten her.
 
Maximale Helligkeit im Akkubetrieb beim T470 doch möglich!

Notebookcheck hat herausgefunden, dass es am Intel-Grafiktreiber und dessen Energieeinstellungen liegt:

Update 26.02: Nach weiteren Tests ist uns aufgefallen, dass sich die Displayhelligkeit im Akkubetrieb je nach Bildinhalt ändert. Besonders bei dunklen Inhalten kann man eine leichte stufenweise Absenkung der Helligkeit beobachten. Es stellte sich heraus, dass hieran der Intel-Grafiktreiber schuld ist. Die beiden Optionen "Verbesserter Energiesparmodus" und "Display-Bildwiederholfrequenz" bei den globalen Einstellungen müssen deaktiviert werden (für jedes Profil). Diese Optionen sind zwar nicht neu, doch bislang waren sie bei den ThinkPads, die wir getestet haben, nicht aktiviert. Mit diesen Einstellungen wird die maximale Helligkeit auch abseits der Steckdose erreicht.

Quelle: http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T470-Core-i5-Full-HD-Laptop.197920.0.html

Nur blöd, dass es wahrscheinlich so standardmäßig im Treiber eingestellt ist. Weniger erfahrene User werden diese Option sicher nicht finden.
 
Macht doch einfach jeamdn ein neuen Thread mit Titel Erfahrungsaustausch Thinkpadmodelle 2017. Dann wird hier weiterhin nur News verbreitet.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Macht doch einfach jeamdn ein neuen Thread mit Titel Erfahrungsaustausch Thinkpadmodelle 2017. Dann wird hier weiterhin nur News verbreitet.
 
Maximale Helligkeit im Akkubetrieb beim T470 doch möglich!

Notebookcheck hat herausgefunden, dass es am Intel-Grafiktreiber und dessen Energieeinstellungen liegt:



Quelle: http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T470-Core-i5-Full-HD-Laptop.197920.0.html

Nur blöd, dass es wahrscheinlich so standardmäßig im Treiber eingestellt ist. Weniger erfahrene User werden diese Option sicher nicht finden.

Erst mal ist es sehr gut das es wenigstens einen Workaround gibt. Über diese Treiber Grundeinstellung wird sich der Eine oder Andere in Zukunft bestimmt noch wundern.
 
T470 Test

Liebe Leute,

Notebookcheck hat einen ersten Test zum T470 veröffentlicht.

T470-Test

Positiv hervorgehoben werden:


  • die Wartung des Geräts - obwohl diese nun etwas mehr Fingerspitzengefühl erfordert (keine klassische Wartungsklappe) - wird im Test aber gut beschrieben.
  • Tastatur - nur beim Layout hat sich ein klein wenig geändert --> Funktionen können im Bios aber teilweise wieder getauscht werden (FN- und Strg-Taste); eine 3. Helligkeitsstufe bei der Tastaturbeleuchtung wird gewünscht;
  • Touchpad: funktioniert gut, Trackpoint und dezidierte Tasten ebenfalls (einzig das Klickgeräusch der rechten Taste des Testgeräts war der Redaktion zu laut);
  • FHD-Panel: Helligkeit gut, Schwarzwert ebenfalls, kein feststellbares PWM-Flimmern, minimales Screen-Bleeding (nicht störend im Betrieb), einzig bemängelt wurde zunächst, dass das Display im Akkubetrieb automatisch verdunkelt,
    was sich zunächst negativ im Testergebnis niederschlug. Die Funktion lässt sich aber doch abstellen und das wurde im Test berücksichtigt).
  • Ablesbarkeit des Displays im Freien
  • gute Blickwinkelstabilität
  • schnelle SSD
  • leise, wenn Lüfter aktiv, nicht störend oder aufdringlich
  • Temperaturentwicklung
  • Lautsprecher: nicht zu schlecht, aber doch ein wenig blechern; da die Lautsprecher nach unten ausgerichtet sind, wirkt der Klang auf weicheren Oberflächen gedämpft
  • Energieverbrauch
  • Akkulaufzeiten



Bemängelt wurden:


  • Farbeinstellungen: hohe Abweichung bei den Blautönen und eine geringe Farbraumabdeckung
  • Reaktionszeiten (Response Times) des Displays: für Gamer zu langsam - für das Gerät wohl aber auch nicht die primäre Zielgruppe;


Alles in allem also ein wirklich solides Gerät wie es scheint --> 91% Gesamtbewertung wollen auch erst erreicht werden.
Gruß, Stef.
 
Nun, wenn Du schon Notebookcheck-Tests als Referenz nimmst, dann sollte Dir doch bewusst sein, dass das E5470 da mit Spitzentemperaturen von 100°C im Stresstest gemessen wurde. Dort schreiben sie auch von "Thermal-Throtteling". Und damit läuft es heißer als das T460p mit gleicher CPU im gleichen Test. Wenn das Dell auch zugegebener Maßen außen kühler blieb als das TP.
Den Test nehme ich garantiert nicht als Referenz. Teile davon sind nicht nur inhaltlich falsch (es kommt nicht zum Temperatur-Throttling, sondern die TDP begrenzt bei gleichzeitiger Belastung von CPU/GPU die Taktraten leicht).
Die Systematik ist zudem noch fehlerhaft. Prime und Furmark sind einfach die falschen Tools für einen solchen Test. Mit Prime (wenn AVX genutzt wird) bekomme ich meinen Desktop i7 5960X auf über 200W. Das ist eine Last, die bei normalen Programmen einfach nicht auftritt. Mit Prime haben manche schon ihre CPU oder das Mainboard gehimmelt. Und das ganze dann noch mit Furmak zu kombinieren, was ebenfalls kein reales Auslastungszenario darstellt, macht es noch sinnloser.

Man sollte das mit Cinebench und Heaven z.B. testen.


Das hörte sich anfangs aber eher so an, als ob Du die Temperaturen als Kritik-würdig erachtetest und nicht die Geräuschemmissionen. Aber wie der Test bei NBC vermuten lässt, lässt Dell die CPU auch einfach heißer laufen bis der Lüfter anspringt.
So war das nicht gemeint.
Meine Reihenfolge sieht so aus: Lautstärke (bei geringer Auslastung) > Display (kein PWM, >300nit, Kontrast und sRGB > 85%) > Gewicht/Dimensionen > Akkulaufzeit > Anschlüsse > Temperatur.

Das kommt bei mir so ziemlich am Schluss, so lange es zu keinem Throttling kommt und ich mir an der Unterseite keine Brandflecken auf'm Schoß hole ;)
Beim Dell springt der Lüfter erst ab 65°C CPU core an. Ist also die meiste Zeit aus. Ist mir lieber, als bei Lenovo, wo der schon bei ca. 50°C angeht. Da reicht es ja schon aus, den Browser mit ein paar gespeicherten Tabs zu starten um den Lüfter zum Anfahren zu provozieren. Es ist ja nicht mal die absolute Laufstärke, die stört, sondern dieses Aufdrehen und wieder Abschalten.

Naja, warten wir mal auf Tests des T470p.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein paar wenige Posts zurück liest, siehst du, dass dieser Test schon länger hier diskutiert wird.

Man sollte das mit Cinebench und Heaven z.B. testen.
Das finde ich nicht - ich nutze keine dieser Anwendungsfälle, sondern tatsächlich kleinere (Ram<32GiB) FEM Rechnungen und dergleichen, da ist prime die Darstellung des Extremfalls.

Edit: es artet hier echt ganz schön aus.. ich nutze noch mein T61 tagtäglich, Rechnungen laufen halt per Fernzugriff auf der Workstation. Das T470, Display hin oder her, finde ich hochinteressant. Das T470p hat ja fast die Maße meines T61, das ist mir dann einfach zu dick. Aber ein sehr leises Bürogerät, was eine kleine Leistungsreserve hat und Trackpoint ist das, was ich suche. Kein anderer Hersteller bietet das, und aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem T61 bleibe ich gerne bei Lenovo.
 
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Das finde ich nicht - ich nutze keine dieser Anwendungsfälle, sondern tatsächlich kleinere (Ram<32GiB) FEM Rechnungen und dergleichen, da ist prime die Darstellung des Extremfalls.

Aber selbst eine FEM Simulation lastet die Kerne nicht so aus, wie Prime (das ist meine aufgestellte Hypothese). Ich weiß nicht, wie Prime95 genau rechnet, aber ich gehe davon aus, dass in Prime95 alle Teile der CPU (alle Instruktionen, inkl. AVX2 ab Version 28.5) genutzt werden und das im Normalfall niemals gleichzeitig passieren würde. In OC Foren wird deshalb auch davon abgeraten Prime95 ab einer bestimmten Version (ich würde zu gerne wissen, welche Version NBC nutzt) für OC Tests zu nutzen, weil es eine abnormale Last darstellt und die CPU dadurch zu viel Strom zieht. Bei Desktop PCs ist dabei schon das ein oder andere Mainboard abgeraucht.

Du behauptest, Prime stelle deine FEM Simulation dar. Ich behaupte: Prime stellt gar nichts dar. Und weil es eben gar nichts darstellt, sollte es auch nicht für solche Tests genutzt werden. Warum NBC mit Prime testet, wissen sie wohl selbst nicht. Wenn FEM, dann sollten sie mit wirklicher Produktivsoftware testen, also ANSYS und eine Beispielsimulation durchführen. Aber es ist natürlich einfach, irgendein Programm aus dem Internet zu laden, auf einen Knopf zu drücken, sich einen Kaffee zu holen und dann nach 1h zu schauen ob die Taktraten stabil geblieben sind.

Gleiches gilt für Furmark. Und was ich davon halte, beides gleichzeitig einzusetzen, könnt ihr euch ja sicher denken.

Cinebench und Heaven habe ich nur genannt, weil es eine ebenso einfache Alternative zu Prime und Furmark darstellt (einfach im Sinne: Runterladen und Knopf drücken) und dennoch näher an der Realität ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn FEM, dann sollten sie mit wirklicher Produktivsoftware testen, also ANSYS und eine Beispielsimulation durchführen.
Und das soll was aussagen? Da bräuchte man schon spezifische Simulationen, um spezifische Bauteile auszulasten. Die Wirklichkeit ist quasi immer eine gewichtete Mischform daraus. Wenn das Gerät prime aushält, dann hält es auch meine Rechnungen aus. Das ist die Aussage, und diese interessiert mich inkl. maximaler Temperatur.

Wenn durch prime ein Board abraucht, sagt das viel über die Qualität aus ;-)

Edit:
Cinebench und Heaven habe ich nur genannt, weil es eine ebenso einfache Alternative zu Prime und Furmark darstellt (einfach im Sinne: Runterladen und Knopf drücken) und dennoch näher an der Realität ist.
Deine Realität ist nicht unbedingt meine :)
 
Meine Realität ist auch nicht Heaven und Cinebench ;) Mit "Realtität" in diesem Zusammenhang meine ich den von dir propagierten worst case, der durch eine tatsächlich reale Softwareberechnung hervorgerufen werden kann.

Meiner Erfahrung nach liegt Prime und Furmak auf der Skala von 0-100, wobei 0=minimale Auslastung und 100=maximale Auslastung (worst case) bei 140 und ist daher keine Referenz.

Wenn durch prime ein Board abraucht, sagt das viel über die Qualität aus ;-)

Oder es sagt etwas darüber aus, wie Prime die Bauteile auslastet. Nämlich fernab von der Auslegung. Nimm' von mir aus OCCT. Damit gibt's keine Probleme und das erzeugt auch eine hohe Last.

(Das kommt aber darauf an, welche Version von Prime und welchen Test bei NBC genutzt wird. Das steht da nirgendwo, macht aber einen erheblichen Unterschied. Meine Meinung basiert auf der Grundlage, dass sie Prime 28.5 oder höher nutzen mit Small FFT in Place).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Erfahrung nach liegt Prime und Furmak auf der Skala von 0-100, wobei 0=minimale Auslastung und 100=maximale Auslastung (worst case) bei 140 und ist daher keine Referenz.
Meine Erfahrung ist anders.

Oder es sagt etwas darüber aus, wie Prime die Bauteile auslastet. Nämlich fernab von der Auslegung.
Das sei zu beweisen.

Nimm' von mir aus OCCT. Damit gibt's keine Probleme und das erzeugt auch eine hohe Last.
Linux User hier.

Ich weiß nicht genau wie prime umgesetzt ist und was es bei den Stresstests macht. Ist mir eigentlich auch egal. Ich habe im Rahmen von tage- oder wochenlangen Rechnungen teilweise auch hohe Anteile an FFTs (meist in der Auswertphase), und insbesondere sämtliche physischen Kerne auf Vollausschlag, wenn es die Rechnung zulässt. Das muss stabil laufen, weswegen ECC unabdingbar ist. Beim Temperaturvergleich von prime und eine meiner Rechnungen kam ich auf Abweichungen von unter 3°C, daher das ein Maß für mich. So extrem umfangreiche Sachen kann das T470 natürlich nicht, wäre auch blödsinnig.

Wie du das siehst, ist deine Sache und mein Senf ist hiermit vergossen ;-)
 
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