von Linux zu Windows

Welches Betriebssystem setzt ihr ein?


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  • Umfrage geschlossen .
Moin,

@deckel:

Mal versucht ein Bild dran zuhängen:

Anhang anzeigen 126845

mfg

Michael

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Moin deckel,

Nachtrag:

Für Win7 installiere mal das update Windows6.1-KB3102810-x64.msu manuell, dann klappts auch mit den Updates.

mfg

Michael
 
Sehr gut dein Screenshot t20r51.. ich habe es in der Firma ähnlich gemacht (aber eher auf die schnelle) :)
So wird es aber gut akzeptiert
Unbenannt1.jpg

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Zertifizierungen??? Echt? Warum schlägt mein Trolldetektor grad' an?

He? Man ist mal gefrustet und wird gleich zum Troll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es verstehen, je nachdem welche Anwendungen benötigt werden.

Privat halte ich es genau andersrum. Ich empfinde den Pflegeaufwand von Windows als wesentlich größer. Mein Debian stable habe ich mir genau deswegen ausgesucht. Kein Gefrickel, alles auf einen Rutsch updaten - so ein Paketmanager ist die absolute Wohltat.

Beruflich kommt man an Windows kaum vorbei, es gibt einfach zu viele Anwendungen, die für Linux nicht verfügbar sind. Wirklich schade, aber momentan noch Status quo.
 
Moin,

@adrix -> auch nicht schlecht.

Die Aktzeptanz ist aber bei einem Look Like a Win7 wesentlich höher, als bei dem XFCS Standard. Es gibt Kolleginnen die bemerken den Unterschied nicht einmal.

Was den Status Quo angeht, hat debunix leider recht. Bestimmte Software ist für Linix nicht mal ansatzweise verfügbar. Bspw. Map&Guide. Was den Office Bereich angeht, kann MSO 2013 gerne ersetzt werden, wenn man nicht gerade mit Millionen von Leuten gemeinsame Dokumente bearbeitet. Meiner Erfahrung nach aber, trifft das auf mehr als 90% nicht zu. Aus diesem Grund kommt LO zum Einsatz, was 99% der Anwendungfälle abdeckt. Zumindestens in meiner Firma mit mehr als 30 Arbeitsplätzen.

Nichtsdestotrotz werden wir aber erst weitere Erfahrungen abwarten und sammeln, bevor wir den finalen Schritt machen. Der (voreilige) Umstieg und die letzten Windows Updates haben uns mehr als einmal "Kopfschmerzen" eingebracht. Persönlicht bin in Privat auf meinen PC's "Windowsfrei".

mfg

Michael
 
Ich kann hier mal etwas aus Sicht eines großen Mittelständlers (4.000 Mitarbeiter, 1 Mrd. EUR Jahresumsatz) beitragen.

Früher, also so bis ca. 2012, lief bei uns alles auf Linux (noch früher lief alles auf UNIX - IBM AIX & HP UX - aber das ist ein Thema für ein anderes Mal), mittlerweile haben wir allerdings partiell auf Windows umgestellt. Unsere ERP-Software ist eine 100%ige Eigenentwicklung für UNIX/Linux (wer kennt das gute alte hpterm noch? nutzen wir bis heute, inkl. entsprechender f77 Software aus den 70er Jahren), daher wird es niemals einen 100%igen Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben.

Die Situation sieht derzeit wie folgt aus:


  • Die normalen Arbeitsplätze sind per ThinClient an einen Linux Loginserver angebunden, der zur Zeit noch mit CentOS 5 / KDE3 läuft. Migration auf CentOS 7 mit XFCE4 befindet sich aktuell in der finalen Planungsphase und wird demnächst(tm) angegangen. Diese ThinClients machen etwa 98% der stationären Arbeitsplätze aus.
  • Die restlichen 2% sind Arbeitsplätze, die mehr CPU- oder Grafikleistung benötigen, wie beispielsweise CAD-Arbeitsplätze. Diese laufen auf CentOS 6 / KDE4.
  • Einzelne stationäre Geräte laufen auf Windows, da hier Spezialsoftware zum Einsatz kommt die es für Linux nicht gibt. Vor allem Maschinensteuerungen aber auch Systeme, die an externe Systeme von Lieferanten angebunden sind wie beispielsweise die Kommunikationsrechner für Hochregalläger, fallen in diese Gruppe.
  • Sämtliche Laptops laufen jedoch seit ein paar Jahren auf Windows, zunächst Windows 7 und seit Mitte 2016 Windows 10. Sie verbinden sich via VPN und anschließend NX/X2Go mit den Linux-Servern in der Firma um die ERP-Software auszuführen, auf Netzlaufwerke zuzugreifen, etc.


Der Grund für die Umstellung sämtlicher Laptops von Linux (openSUSE, Fedora) auf Windows war der unter Linux bei jedem Modellwechsel anfallende enorme Aufwand. Bei Windows kann man zu 100% davon ausgehen, dass der Hersteller - egal ob Lenovo, Dell, HP, etc. - es für den Einsatz freigibt und sämtliche Hardware funktioniert: WLAN, UMTS/LTE, Grafikkarte, Smartcard-Reader, etc. Mit Linux hatten wir hingegen das Problem, dass mit den jährlich anstehenden Modellwechseln die wochenlangen Tests und das Gebastel wieder von vorne losging. Die meisten Probleme gab es immer mit WLAN- und UMTS-Karten, diese gingen manchmal erst gut ein halbes Jahr nachdem ein neues Modell verfügbar war wirklich zuverlässig. Standby/Ruhezustand oder Stromsparmechanismen der Systeme haben hingegen eigentlich nie zuverlässig funktioniert, so dass die Akkulaufzeit oftmals unter aller Sau war. Außerdem ist die Verwaltung hunderter mobiler Endgeräte mit Windows wesentlich leichter - ein Äquivalent zur Microsofts Active Directory und Gruppenrichtlinien sucht man im Linux-Bereich leider vergebens. Bei zehn Laptops geht es noch ohne, bei 20 oder 30 auch. Aber wenn es dreistellig wird braucht man schlichtweg eine professionelle Lösung für Verwaltung, Rechtevergabe, Kontrolle, Softwareinstallation per Push, Remote-Deaktivierung, etc.

Seitdem wir alle Laptops mit Windows betreiben machen sie uns wesentlich weniger Arbeit, natürlich muss eine solche Migration ordentlich geplant, konzipiert und durchgeführt werden und auch die Sicherheitsvorkehrungen sind unter Windows ganz andere als unter Linux. Gerade was Verschlüsselungstrojaner angeht, der gemeine Anwender öffnet ja selbst im Jahr 2016 noch völlig denkbefreit jeden Anhang egal von wem. Ja, wir hatten vor einigen Tagen einen GoldenEye Ausbruch aufgrund eines unvorsichtigen Anwenders noch zwei Stunden ehe die Meldungen darüber über heise security gelaufen sind und rund vier Stunden ehe Virenscanner den Schädling erkannt haben.
 
@t20r51 Wow, da steckt ja echt Arbeit drin! Und danke für den Tipp

Je nachdem was man vorhat.
Ich habe gerade die prickelnde Konstellation mit einer AMD 7870 unter Linux spielen zu wollen.
Da gerade totales Treiberchaos herrscht dachte ich mir ich installiere 1604 und 1404 (die letzte Version mit proprietärem Treiber) im Dualboot, bringe unter 1604 das verbuggte steam ins laufen, kopiere meine runtergeladenen Spiele zwischen den zwei Distros und teste einfach womit es die bessere Performance gibt.
Denkste!
Mittlerweile wurden Kernel und Xorg von 1404 auf den Stand von 1604 angehoben, der aber mit den proprietären GPU Treibern inkompatibel ist. Also muss ich nach allen Updates für 14.04 ein Downgrade von Xorg vornehmen und hoffen, dass das bis mal ein neuer PC ins Haus kommt gut geht.

Also was Hardware angeht kann ich adrix schon verstehen wobei meine Peripherie so mainstream ist, dass ich bisher keine Probleme.
In Richtung Software bin ich studientechnisch recht gut dran, weil die Unix Verbreitung in dem Feld recht hoch ist.
 
mj0: Wobei man viele Probleme mit LInux und Notebooks umgehen kann, indem man einfach 6 Monate wartet. Sollte man gerade bei Notebooks mittlerweile leider allgemein, weil da auch sog. Premiumhersteller in der Qualität deutlich nachgelassen haben und gerne böse Kinderkrankheiten reinbauen. Auch ist HW, die komplett von Intel kommt, eigentlich meist unproblematisch - wenn sie auch bei Skylake es irgendwie geschafft haben Probleme zu verpennen. Gerade auch bei WLAN-Karten machen Intel mit Abstand die wenigsten Probleme, Atheros ist meiner Erfahrung nach meist auch noch recht problemlos.
 
mj0: Wobei man viele Probleme mit LInux und Notebooks umgehen kann, indem man einfach 6 Monate wartet. Sollte man gerade bei Notebooks mittlerweile leider allgemein, weil da auch sog. Premiumhersteller in der Qualität deutlich nachgelassen haben und gerne böse Kinderkrankheiten reinbauen.
Meiner Erfahrung nach ist es heute eher besser als früher.

Auch ist HW, die komplett von Intel kommt, eigentlich meist unproblematisch - wenn sie auch bei Skylake es irgendwie geschafft haben Probleme zu verpennen. Gerade auch bei WLAN-Karten machen Intel mit Abstand die wenigsten Probleme, Atheros ist meiner Erfahrung nach meist auch noch recht problemlos.
Uff. Gerade Intel. Die Bemühen sich, ja. Aber sind Ursache fast (>90%) aller meiner Kernel Panics der letzten 10 Jahre. Insbesondere Wlan-Karten..

PS: Ich nutze privat ausschließlich Linux, betreue nebenher auf der Arbeit ausschließlich Windows Systeme, die von einem (von mir aufgesetzten) Samba AD DC unter Debian verwaltet werden.

PPS: Windows lässt sich gut administrieren, aber furchtbar benutzen xD
 
Der Grund für die Umstellung sämtlicher Laptops von Linux (openSUSE, Fedora) auf Windows war der unter Linux bei jedem Modellwechsel anfallende enorme Aufwand. Bei Windows kann man zu 100% davon ausgehen, dass der Hersteller - egal ob Lenovo, Dell, HP, etc. - es für den Einsatz freigibt und sämtliche Hardware funktioniert:

Die 100% kannste mal ganz fix knicken. Ich habe hier Dienst-Notebooks eines namhaften Herstellers in die Hand bekommen, bei welchen man wegen einer Inkompatibilität des TPM kein Bitlocker installieren kann.

Guido
 
mj0: Wobei man viele Probleme mit LInux und Notebooks umgehen kann, indem man einfach 6 Monate wartet.

Kannst du privat gerne machen. Im Firmenumfeld muss ich aber schauen, was an Geräten mit der passenden Ausstattung vom gewünschten Hersteller zum entsprechenden Preis lieferbar ist. Und das auch noch in diversen Ländern, denn kaum eine international tätige Firma wird alles zentral in einem Land kaufen.

Da kann es sein, dass in irgendeinem Land eben genau die Sache mit "nimm halt ein altes Modell" grad mal nicht möglich ist - funktionieren muss das Gerät aber trotzdem. In zwei Wochen fängt ein neuer Kollege an, der braucht Hardware. Also wird jetzt gekauft, die Netzwerkinstallation läuft automatisch durch und das Ding ist mit Windows betankt. Egal was es nun genau für ein Modell ist.
Mit so Kleinkrams wie nicht funktionierenden Komponenten oder Standby-Problemen kann man sich da gar nicht groß aufhalten - braucht man bei Windows normalerweise auch nicht. Selbst die vorkonfigurierten Linux Notebooks z.B. von Dell scheinen ja von Haus aus nicht völlig problemlos mit allen Features zu laufen - selbst diese Variante fällt also raus.

Vom Prinzip her bleiben bis hier hin Windows Geräte und Apple übrig. Apple fällt allerdings auch raus, denn will man sich wirklich als Firma komplett von einem einzelnen Lieferanten abhängig machen mit Hardware und Betriebssystem? Wäre ziemlicher Irrsinn. Baut Lenovo morgen Mist, den ich nicht haben will oder macht Preise, die ich nicht zu zahlen bereit bin, kauf ich bei Dell, HP oder Wortmann oder zur Not beim Kistenschieber um die Ecke. Wer auf Apple setzt, schaut blöd aus der Wäsche und schluckt alle Kröten, die Apple liefert.

Bleibt Windows.

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Die 100% kannste mal ganz fix knicken. Ich habe hier Dienst-Notebooks eines namhaften Herstellers in die Hand bekommen, bei welchen man wegen einer Inkompatibilität des TPM kein Bitlocker installieren kann.

Das ist dann halt ein konkreter Mängel, den der Lieferant abzustellen oder fehlerfreie Geräte zu liefern hat.
Für ein Notebook, auf dem nach Linux Installation der Standby nicht klappt, der Stromverbrauch zu hoch ist oder die WLAN Karte zickt wirst du aber kaum den Lieferanten oder Hersteller verantwortlich machen können.
 
Das ist dann halt ein konkreter Mängel, den der Lieferant abzustellen oder fehlerfreie Geräte zu liefern hat.

Der konkrete Mangel ist ein Showstopper. Die Geräte dürfen somit nicht verwendet werden. Allerdings wird sich der Lieferant wie gehabt querstellen und behauptet, daß die Geräte den Kriterien aus den Ausschreibungsunterlagen entsprochen hätten.

Die Behauptung, daß es mit Windows auf Mobilhardware keinerlei Probleme gäbe, ist einfach mal falsch. Es mag andere Probleme geben, als beim Eins tz von Linux aber es gibt sie unabhängig vom verwendeten Betriebssystem.

Guido
 
Moin,

aus dem HW Grund haben wir den Versuche mit einem älteren Gerät ausprobiert, demnächst kommt ein neueres dran (Chef will einen Vaio (Schauder). Wenn mehr als 10- 20 TP's dann würde ich mir das auch überlegen. Nachdem wir aber auch Windows Alternativen überlegen, hat sich eigentlich nur Linux gestellt. Als Alternative zu XUBUNTU schauen wir auch in die Richtung CENT-OS, wegem extrem langen Wartungszeitraum.

Ironie an

Jedes Jahr ein neuer Computer? Eher bekommt der Chef drei neue Autos, bezogen auf den Nutzungszeitraum.

Irnonie aus

mfg

Michael
 
Lese hier oft übr CentOS.. wäre mal eine Überlegung Wert..
übrigens heute aktuell .. Verwaltungs Mitarbeiterin hat sich einen wunderschönen Verschlüsselungstrojaner geholt:

IMG_20161214_142312.jpg
Totenkopf Trojaner Petya

Der Schaden hält sich allerdings in Grenzen und betrifft nur die eine Workstation. Ist aber nett anzusehen.. es blinkt auch schön. Vielleicht lade ich das kurze Video dazu hoch. Passt jedoch mehr zu Halloween ;)
 
Zwecks OS-Wahl / doch noch Linux: Mal bei www.dedoimedo.com reinschauen - der Mensch schreibt echt gute, harte und dennoch faire Distributions-Reviews. Deshalb hab ich momentan auch Manjaro mit XFCE auf dem Schirm. Ist ein ArchLinux-Derivat ohne abartige Klimmzüge bei der Installation und Einrichtung. Bei meinem T520p, an dem ich immer nur zwischendrin schrauben kann [1], wird es deshalb ein Multibootsystem mit Xubuntu 16.10, ebendiesem Manjaro und vtl. noch Siduction geben.

cu, w0lf.

[1] Restarbeiten und Entwicklungs-Abschlüße für 2016 erledigen sich nicht von alleine :)
 
Ich bin nach einigen Jahren (nativ) mit Linux unterwegs wieder beruflich wie auch privat zurück zu Win7 Pro. gewechselt.
Um es kurz zu fassen, würden mich eure Erfahrungen und Beweggründe interessieren wenn ihr eine ähnliche Entwicklung gemacht habt und wie diese sich konkret äußert.
Mich hat damals Office 2010 (insbesondere Word) so überzeugt, dass ich von Open Office zurück zu Microsoft Office und von Linux (Debian auf dem Desktop, Ubuntu auf dem Laptop) zurück zu Windows bin.
 
Microsoft Office läuft auch auf Linux, mit dem freien Wine bis Version 2010 ganz gut. Vor einigen Tagen kam eine neue kommerzielle Crossover-Version raus, mit der sogar Office 2013 laufen soll.

Ich finde OpenOffice auch schrecklich, aber da MS Office hier auch auf meinem Slackware läuft, sehe ich keinen Grund zu wechseln.
 
Mal aus Interesse, was findet Ihr an O.O denn so schlimm? Stellenweise gibt es eine andere Menüführung und manche Dinge sind unter Word nur mit 2 Klicks erreichbar, in O.O muss man ggf. mehr Einstellen, aber eigentlich hatte ich noch nie etwas das nicht auch in O.O funktioniert hat. Klar wenn Dateien zwischen Word getauscht werden sollen gibt es Stellenweise Probleme (vieles kommt aber auch durch unnötige Formatierungen zustande). Aber mein ganzes Studium über habe ich ausschließlich O.O genutzt und war sehr zufrieden.
Fehlen euch Einstellungen oder geht es um die Bedienbarkeit an sich?
 
Ich finde, es sieht einfach wahnsinnig hässlich aus. Wenn ich einen Text schreibe, möchte ich schon eine angenehme Optik. Bei mir ist das also einfach eine GUI-Sache. Ich fühle mich irgendwie wohler, im gemütlich blauen MS Office 2007 meine Texte zu schreiben, anstatt mir die hässlichen Icons von OpenOffice geben zu müssen. ;)
 
Ich frage mich ganz ernsthaft, was einem an Office 2010 gefallen mag. Outlook 2010 ist eine Katastrophe (eine vollumfängliche solche, ich würde gerne ein anderes Wort wählen, aber das wäre politisch inkorrekt) von der Bedienung und vom funktionsumfang her. Das gesamte Office schert sich nicht um meine Desktopeinstellungen, das geht bei den Farben los und hört bei den Fonts noch lange nicht auf. Das Druckbild, welches ich mit Word 2010 erhalte, ist eine einzige große Katastrohpe - und nein, das liegt nicht am Drucker oder Druckertreiber. Die einzige Verbesserung zu den Vorgängerversionen sind die Ribbons, die bei Word zumindestens den Zugriff auf einige Funktionen erleichtern (bei Outlook: Schwachsinn hoch 10). Excel benutze ich nur sehr selten, dazu kann ich keine Wertung im Vergleich zu Off 2007 oder 2003 abgeben.
 
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