Praktikabler Datenschutz >2016 (Grund: Chromebook)

Head

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Tja, da lese ich immer wieder, wie User die Daten gern in die Cloud haben möchten und verstehe auch absolut warum, aber nun bin ich, der sich überall eher zurückhalten verhält, doch in einer Gewissensfrage gefangen: lohnt es sich noch die persönlichen Daten möglichst sicher aufzubewahren, wenn doch alle um einen herum damit sorglos(er) umgehen? Warum nun die doch eher religiöse Frage? Ich habe mir aus "Spaß am basteln" ein Chromebook bestellt, denn als Konsumgerät finde ich es durchaus interessant, da ich Tablets zwar auch mag, aber auch eine Tastatur bevorzuge. Nun hatte der große Fluß ein 14" Gerät mit guten Eckdaten im Angebot und ich habe kurzerhand zugeschlagen, da ich unter Zeitdruck stand (Blitzangebot), musste ich mich schnell entscheiden -> gekauft.

Aber nun kommt natürlich die Frage: will man den kostenlosen Google-Service mit seinen Daten bezahlen? Aber hat Google nicht eh schon alles? Mailverkehr über Google-Absender/-Empfänger, Youtube, via Suche und natürlich den Android-Handys im Bekanntenkreis? Natürlich kann ich meine Daten möglichst zurückhaltend Preisgeben, aber spätestens bei der Google-Suche - die man ja sehr häufig nutzt - ist man eh wieder im den Fängen des Datencrawlers. Aber sind das nicht eh Firmen, mal mehr oder weniger? Selbst die Bahn denkt darüber schon nach und nach WOT und Co ist man als Netzuser doch eh nirgends mehr sicher.

Wie seht ihr das, wo zieht ihr die Grenze und ist der Kampf nicht eh schon verloren, da auch Dritte die persönlichen Daten schon haben und sie unkontrollierbar im Netz kursieren? Auch ich als nicht Facebook-User werde dort abgebildet/getagt und dank Whatsapp weiß Facebook auch alles über mich. Und die Zukunft wird bestimmt nicht besser.

Würde mich mal interessieren, wie Ihr darüber denkt ...

Für mich ist der Auslöser nun das Chromebook, der meine Kampfeslust nun deutlich abschwechen lässt. Zwar ist es noch nicht da, aber die Gedanken über den eventuellen Einsatz und Umgang. ;)
Ich betreibe hier noch ein NAS im Hause für ganz persönliche Daten (Dokument, Fotos), aber immer hin und her kopieren, die mehrfache Datenhaltung und Wartung sind mittlerweile schon nervig, das ist eine Cloud vom Prinzip her deutlich komfortabler.
 
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Was für ein Chromebook ist es denn? Zur Frage: Nur weil die breite Masse sich nicht um Privatsphäre oder Datenschutz kümmert, muss man doch nicht mitmachen. Im Gegenteil, mich spornt das eher an, etwas zu tun.
 
Meine Intention des Datenschutzes ist natürlich MEINE Daten zu schützen, aber wie ist es mir möglich, wenn alle anderen meine Daten verteilen? Warum streube ich mich Google meine Nummer zu geben, wenn andere mittels Android ihre Kontakte (und dadurch auch mich) bei Google hinterlegen? Wieso GMail verweigern, wenn andere mir darüber Mails senden? Wie ist es als Person noch möglich, die Datenweitergabe zu kontrollieren, wenn man anderen das nicht verbieten will/kann?!

Gern wäre ich bereit auch einen kleinen Betrag monatlich zu zahlen, um meine Daten in gute hände zu wissen. Aber es gibt aktuell keinen mir bekannten Dienst, der einen solch umfänglichen Dienst wie Google bietet. Nur MS kann ähnliches anbieten, aber ob da die Daten wirklich gehütet werden wag ich auch zu bezweifeln. Momentan vermutlich aber eher, als bei Google. Nur gibt es noch nicht das 100% Cloudkonzept wie bei Google samt passender Hardwarelösung.

Es ist das Acer Chromebook 14
 
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Das ist natürlich schwierig bis unmöglich, allerdings halten sich die Informationen, die über Dritte an z.B. Facebook oder Google weitergegeben werden, dennoch relativ in Grenzen (denke ich, wissen kann ich es nicht). Ich sehe das in der eigenen Familie, welch einen Unterschied ein sorgloser Umgang mit Daten zu einem recht sparsamen Einsatz von Daten im Netz ausmacht (z.B. personalisierte Werbung). Den Großteil bekommt man sowieso nicht mit. Die Antwort kann meiner Meinung nach jedoch nicht sein, auch mitzumachen. Cloud ist für mich ein No-Go.
 
Timeo Danaos et dona ferentes ... nichts ist so teuer wie das Geschenk der Amerikaner ...
 
@Head:

Wenn Du Deine Daten schützen willst, musst Du eigentlich nur dafür sorgen, dass andere keine Möglichkeit haben, diese zu sammeln und zu verteilen. Ich achte z.B. peinlichst darauf, dass da nichts gesammelt wird, und merke den Erfolg u.a. auch daran, dass ich auf meinen sechs Mailaccounts praktisch keine Spam-Mails bekomme und auch sonstiger Reklame-Mist per snail mail ausbleibt. Und das will hier in UK - wo fast alles online geht und meist opt-out aktiv ist - etwas heißen.

Allerdings bin ich auch nicht bei Facebook Twitter, Whatsapp & Co., Smartphone läuft mit Sailfish, Firefox und YB ist abgesichert, so dass auch Google bei meinen Sucheingaben nichts aufzeichnet. Es ist etwas aufwendig, aber es geht.

Gruß
enrico65
 
Mhm, ich will auch nicht meine Daten hinausschreien, Facebook bleibt trotzdem uninteressant und ich unterstelle Google eigentlich auch nicht, dass die Spams versenden. Aber ich weiß, was du meinst ...
Im Grunde ist Google ja ein Dienst, der Nutzerdaten verkauft und damit sind natürlich nicht Telefonnummer etc gemeint. Aber der persönliche Datenschutz der direkten Daten wird durch die Kommunkiation mit Dritten ausgehebelt und wer mit denen Kommunizieren will und/oder muss, bleibt oft nur in den sauren Apfel zu beissen und die Dienste zu nutzen. Bleibt man draussen, ist man oft draussen ;)

Aber den Browser abzusichern ist eine Methode einen groben Schutzwall aufzubauen, aber dann müssten sämtliche Scripte etc ebenfalls geprüft und geblockt werden, ansonsten ist doch eh überall Google-Analytics unterwegs. Ja, IPs sind anonymisiert, aber da gibt es genug weitere Mechanismen, sodass am Ende doch ein deutliches Benutzerprofil und dessen Zugehörigkeit erstellt werden kann - vermute ich nun einfach mal.

Am Ende bleibt für mich die Frage: steht der Aufwand noch zum Nutzen oder ist der Kampf nicht schon verloren? Sobald man moderne Dienste vollumfänglich nutzen möchte oder gar muss, hat man doch nahezu keine Chance, der Datenkrake aus dem Wege zu gehen. Hier Google als Exemplar genannt, aber natürlich gibt es genügend weitere. Und ist es wirklich so schlimm, wenn ein persönliches Profil existiert, denn die letzten Jahre haben keine (mir bekannten) Nachteile gezeigt, ausser personalisierte Werbung und die ist in jeder Form nervend, personalisiert oder nicht.

@enrico: Wie sicherst Du Deine Suchergebnisse ab? Anhand der IP kann Google doch bequem Protokoll führen, was du so suchst?
 
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Mhm, ich will auch nicht meine Daten hinausschreien, Facebook bleibt trotzdem uninteressant und ich unterstelle Google eigentlich auch nicht, dass die Spams versenden. Aber ich weiß, was du meinst ...

Am Ende bleibt für mich die Frage: steht der Aufwand noch zum Nutzen oder ist der Kampf nicht schon verloren? ...

Warum rumlamentieren ? Die Entscheidung ist doch eigentlich schon gefallen, der Thread nur eine Entschuldigung. Einfach nutzen, überhaupt nicht drüber nachdenken, und vor allem so asozial sein auch nicht drüber nachdenken, ob man eventuell andere da mit reinzieht. Man hat doch schließlich keine Chance dem zu entgehen, also warum sich dagegen stemmen ? Man ist doch eh nur fortschrittsfeindlich , wenn man bei "kostenlosen" Diensten sich die Frage stellt, inwiefern man eigentlich bezahlt (weil Firmen neuerdings anscheinend was zu verschenken haben), oder gar sich erdreistet eine Datenschutzerklärung tatsächlich durchzulesen.
 
Welch nutzloser Beitrag ...

Es gibt Menschen, die holen sich gern noch eine zweite Meinung ein, bevor sie ihre entgültig treffen.
 
Welch nutzloser Beitrag ...

Es gibt Menschen, die holen sich gern noch eine zweite Meinung ein, bevor sie ihre entgültig treffen.
Weniger nutzlos als der gesamte Thread. Aber bitte, wenn du tatsächlich die defintive Antwort haben möchtest:
Ja man kann es, man muss dann halt damit leben, das man auf bestimmte Dinge verzichtet. Man kann eben nicht beides haben - Googles Dienste in Anspruch nehmen, aber gleichzeitig nichts dafür bezahlen wollen.
Also entweder das Chromebook wieder abbestellen oder gleich ChromeOS runter, und ein angepasstes Linux drauf.

Jetzt glücklich ?
 
Bitte gehe weiter und pöbel woanders rum.
 
Also entweder das Chromebook wieder abbestellen oder gleich ChromeOS runter, und ein angepasstes Linux drauf.
Ja nun, der Vorschlag mit dem Linux ist jetzt nicht so abwegig...
Und das hilft in wie weit???
Siehe oben:
lohnt es sich noch die persönlichen Daten möglichst sicher aufzubewahren, wenn doch alle um einen herum damit sorglos(er) umgehen?...Mailverkehr über Google-Absender/-Empfänger, Youtube, via Suche und natürlich den Android-Handys im Bekanntenkreis?...da auch Dritte die persönlichen Daten schon haben und sie unkontrollierbar im Netz kursieren? Auch ich als nicht Facebook-User werde dort abgebildet/getagt und dank Whatsapp weiß Facebook auch alles über mich.
Linux, das Allheilmittel gegen alles:facepalm:
Google ist ziemlich wurscht, mit welchen Betriebssystem auch immer man eine Suchanfrage stellt. Die benutzen ohnehin selbst Linux.
 
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Der TE hat Gedanken geäußert, welche uns wohl alle in irgendeiner Form betreffen. Und ist interessiert, welche Entscheidungen andere Leute getroffen haben. Das ist jetzt nicht verwerflich.

Die einen betreiben rigorosen Datenschutz, die anderen posaunen jeden Pups in die weite Welt hinaus... aber stehen sich die letztgenannten tatsächlich schlechter?

Wenn man selbst nicht whatsappt, tun es andere, die dann meine Nummer an whatsapp und letztendlich Facebook weitergeben, ohne das ich das will.

Meine Telefonnummern kennt eigentlich niemand außer den Netzbetreibern, meinem persönlichen Umfeld und: Facebook. Was nun?

Wenn jemand sein Fotos, Dokumente, Zeugnisse in der Cloud sichert, ist derjenige dann solange ein Trottel, bis mal ein Brand im Haus passiert und er umsichtig gehandelt hat, weil eben nicht alles weg ist?

Durch Snowden weiß man, dass die Geheimdienste ohnehin alles wissen. Und ist Linux wirklich sicher, ohne Backdoors? Weiß der Endverbraucher doch auch nicht.

Ich persönlich ziehe meine Grenze dahinter (sprich NSA, BND wissen eh alles), aber alle anderen bekommen von mir möglichst keine Daten. Just my two cents...
 
Linux, das Allheilmittel gegen alles:facepalm:
Sicher nicht, aber der Nutzer hat nach Möglichkeiten gefragt, und es ist eine Option (ich hätte auch Windows vorgeschlagen, aber soweit mir bekannt, ist das auf dieser Hardware keine Option). Oder wie soll man sonst den Widerspruch auflösen, den ich bereits oben genannt habe - die Dienste von Google nutzen zu wollen, ohne Google dafür eine Gegenleistung zu geben.
Was mache ich jetzt ? Doppel :facepalm: ?
 
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Auch wenn ich dich gern ignorieren würde, gehst du leider auf dritte ein, daher doch auch an dich noch mal der eigentliche Gedanke des Threads:

Wie viel Datenschutz ist praktikabel und sinnig und wo fängt es an unbequem für euch zu werden. Natürlich sind da Grenzen unterschiedlich zu ziehen, aber dennoch würde ich gern mal erfahren, wie die Wahrnehmung und Lösungen anderer aussehen, ob es denen egal ist oder wie sehr sie doch versuchen, sich gegen die Datensammelwut zu wehren. Quasi die Frage: wie viele Fahrradhelme sind genug?

Auf diesen Thread und meine Frage wird es keine allgemeingültige Antwort geben, klar, aber ein Sinn eines Forums ist auch die Diskussion, die ich hier anregen wollte. Da sind leider Beiträge wie deine doch eher unnütz, die sofort mit schwarz-weiß-Argumenten versuchen, die Diskussion zu vernichten. Also diskutiere gerne mit, bringe Pro- und Kontra-Argumente, aber bitte nicht Argumente aller 'Wenn du nicht sterben willst, fahre kein Rad'.

Die Technoligie ist da, sie wird vermehrt genutzt und ich suche nun Input, wie ich zukünftig damit umgehen kann/soll. (Und da käme auch das Chromebook ins Spiel, was aber nicht der eigentliche Sinn des Threads ist, sondern nur mein Bedarf der Diskussion in mir geweckt hat)
 
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Natürlich ist totaler Datenschutz heute schwierig - allein schon darüber, dass andere Leute die "Freunde finden"-Methode bei Facebook, Whatsapp & Co verwenden, wissen diese Dienstbetreiber, mit wem Du zu tun hast, und darüber lässt sich dann auch schon mal ein statistisch einigermaßen passendes Profil erstellen. Oder über Kontakte mit Googlemail-Konten etc.

Trotzdem macht es schon einen Unterschied aus, ob man z.B. Chromebook, Android-Handy, Google-Suchmaschine und zur Kommunikation Facebook + Whatsapp verwendet oder ob man eben Linux, Dumbphone, DuckDuckGo und zur Kommunikation sein Telefon oder Email verwendet.

Wieweit man sich eher für Bequemlichkeit oder eher für Datenschutz entscheidet, muss man halt selber wissen. Und ein Chromebook ist halt ein klarer Schritt Richtung mehr Bequemlichkeit & weniger Datenschutz.
 
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Auch wenn ich dich gern ignorieren würde, gehst du leider auf dritte ein, daher doch auch an dich noch mal der eigentliche Gedanke des Threads:
Vielen Dank dafür.
Ich persönlich halte es für sehr sinnvoll, sich eben nicht dem "es machen doch schon alle" Diktat hinzugeben, sondern Datensparsamkeit zu betreiben wo es nur geht. Wenn man dadurch auf Komfort verzichten muss, ist das nun mal ein Preis den man zahlen muss. Konkret,
bedeutet dies, das ich grundsätzlich keine Google Dienste in Anspruch nehme (weder Suchmaschine, noch Maps, noch irgend etwas anderes*). Inzwischen sind die Möglichkeiten ja auch etwas zahlreicher geworden im Netz zu suchen (auch wenn Google in Sachen Suche meiner Meinung nach immer noch die besten Ergebnisse abliefert). Was sicher aber nicht daher kommt, dass eben jeder einfach nur mitmacht, sondern es inzwischen eine Gruppe von "Verweigerern" (wahlweise auch "Ewig gestrige" genannt) gibt, die anscheinend groß genug ist, das Produkte für ihre Bedürfnisse entwickelt werden. Das diese Firmen genauso wenig etwas zu verschenken haben wie Google und Co. ist natürlich klar, aber zumindest sind ein paar Wege der Monetarisierung damit wohl ausgeschlossen.
Ähnliches kann man auch bei sozialen Netzwerken beobachten: wie viele Messenger-Dienste sind aus dem Boden geschossen, als mal kurz die "alle Nachrichten werden im Klartext übertragen und Whatsapp gehört bald zu Facebook" Welle vorbeischwappte ? Sicher viele nicht besser als das "Original", aber - ich finde - es war ein deutliches Zeichen dafür, dass die Leute prinzipiell noch für das Thema zu haben sind, nur eben die Faulheit im Wege steht. Hier gilt es "Standfest" und auch ein bisschen nervig zu sein, und das Missfallen den anderen auch mitzuteilen. Aber vor allem auch die Leute abzuholen (und sie nicht vor den Kopf zu stoßen, wie ich es getan habe) und Alternativen anzubieten. Konkretes Beispiel ist hier die Kommunikation mit der besseren Hälfte (E-Mails sind ja so kompliziert): inzwischen wird Jabber (mit OMEMO) als Kommunikationsmittel benutzt, derzeit noch über den öffentlichen CCC-Server (langfristig soll es ein eigener werden). Zusätzlich wird vorsichtig im Umfeld "missioniert".
Erstmal auch nur ein Tropfen im Ozean, aber man sollte meiner Meinung nach wenigstens versuchen eine Pfütze daraus werden zu lassen.

Ein meiner Meinung ganz gutes Beispiel sind Computerspiele:
Vor einigen Jahren hatte sich ein großer Spiele-Publisher erdreistet, eine Online-Aktivierung einzuführen. Die Welle der Empörung danach war natürlich groß, mit den üblichen Beteuerungen, dessen Spiele nie wieder zu kaufen. Was natürlich wieder vom Tisch war, nachdem der nächste Titel, den man unbedingt Spielen musste, ebenfalls eine hatte. Hier scheint es ja auch nicht jeder einfach mitgemacht zu haben, ansonsten hätte eine kleine, polnische Firma sicher nicht diesen (für Ihre Verhältnisse natürlich) Erfolg. Zumindest kann ich heute bei gog.com schon wesentlich neuere Spiele erwerben, als das noch vor 1-2 Jahren der Fall war.
Dafür habe ich natürlich auch auf das ein oder andere Spiel verzichtet, das ich unbedingt Spielen musste (zum Beispiel StarCraft 2), aber ich habs (irgendwie) überlebt.

Der springende Punkt ist: Veränderungen passieren nur, wenn irgendwo Hindernisse zu finden sind, die gibt es aber nur, wenn jemand auch anfängt eines darzustellen.


* das stimmt leider nicht ganz, beruflich bin ich gezwungen ein Android-Mobiltelefon zu nutzen, aber auch hier vermeide ich alles (so gut es geht) was den Namen Google oder Samsung trägt.
 
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