@ milaidin Es stört mich eben ein bisschen, wie hier Probleme kategorisiert werden (So ungefähr: „Linux läuft eben nicht einfach“- q.e.d.). Das hat nichts mit Windows oder Linux zu tun. Ich halte mich dann besser raus hier. Dennoch viel Erfolg! 
Wiedereinsteiger braucht Beratung im Distro- und Programm-Jungle für ein X220
- Ersteller Paul Ogorzow
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linrunner
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@Paul: hast Du die im Schnelleinstieg angegebenen Media-Codec-Pakete installiert? Bitte gewöhn dir auch an, die exakten Namen der bereits installierten Pakete hier zu posten (Notizen!), dann kann dir zielgerichteter geholfen werden.
Frieder108
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naja, ein simples
Code:
sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras lame flac vorbis-tools gstreamer*bringt dir in einem Rutsch die volle Breitseite.
Je nach Derivat passt man das ubuntu entsprechend an , also kubuntu, xubuntu, usw.usf → das ganze ist ne lizenzrechtliche Geschichte, Canonical will da auf der sicheren Seite sein - Mint hat sich dabei jahrelang in ner rechtlich gefährlichen Grauzone bewegt und geht jetzt wohl auch den sicheren Weg.
@frieder
Ich hab ja nie behauptet, dass es schwer ist. Wobei der von dir aufgezeigte Weg über die Shell schon ein paar Leute abschrecken wird. Der Hinweis kam nur, weil ich die von mir zitierte Aussage so verstanden habe, dass derjenige implizierte, dass bei Ubuntu alles frei Haus käme.
Ich hab ja nie behauptet, dass es schwer ist. Wobei der von dir aufgezeigte Weg über die Shell schon ein paar Leute abschrecken wird. Der Hinweis kam nur, weil ich die von mir zitierte Aussage so verstanden habe, dass derjenige implizierte, dass bei Ubuntu alles frei Haus käme.
Ich verstehe nicht, warum man sich einen solchen Exotenbrowser aussucht und dann wundert, wenn er nicht funktioniert. Nimm einfach einen "richtigen" wie Firefox oder Chromium.
Da ich nicht weiß, wie das unter Fedora läuft, nur ein paar Guestimates:
1. Vivaldi / Firefox + Flash / HTML5 Video:
Siehe mein Blogeintrag, der im Prinzip für alle Chromium-basierten Browser gilt. Inzwischen auch für Firefox
Teils scheint trotz HTML5 dennoch Flash benötigt zu werden, keine Ahnung warum, aber wird irgendeine obskure Webkit-Abhängigkeit sein.
AFAIK gibt es das PepperFlashPlayer bzw. Pepperflash-Plugin auch für andere Distros (siehe Package Search), aber wie da die Installation abläuft, kann ich nicht sagen.
2. TC-Ersatz:
Wie andernortens schon vermeldet, tut Krusader zu ca. 90% das, was TC alles kann. Die Menüorgie von TC gibt es wohl nicht bzw. nutze ich nicht mehr nach meinem vollständigen Umstieg auf Linux anno 2007 (Anekdote: 1 Monat vor meinem Zwangsumstieg hatte ich TC frisch registriert); dank XFCE is das recht überflüssig geworden, und für Kommandozeilen-Orgien habe ich Yakuake
Was TC nicht so gut kann: User Actions, Multi Rename und Diff / Merge. Sowie natürlich dank KDE-Basis alle möglichen Spielereien a la FISH + Co. Das Kontextmenü (rechter Maustaste) kann auch wesentlich mehr .. nach einer Weile gewöhnt man sich an alles, und kommt sich dann, wenn man mal wieder mit Windoof arbeiten muss, in TC eher gehandicapped vor.
3. Ersatzprogramme / Alternative:
Da ich auch unter DOS und Windoof schon immer nach effizienteren Programmen und Anwendungen gesucht habe, mal eine kurze Liste zum Antesten:
a) Bildbetrachter: gthumb2 (Gnome 2 / 3) als Standardbetrachter, Nomacs für die Arbeit (Zoomlevel, PS-Dateien, pixelgenaues Arbeiten, Overlays, Touch-optimierte Bedienung, und nicht auf ein spez. Desktop Environment fixiert; die LAN/Multi-Instanz-Funktionen zum Sync untereinander oder eben via Netzwerk sind auch ganz nett, nutze ich aber seltener)
b) Kommandozeile / Terminal: Oben schon erwähnt - Yakuake oder ein entspr. Klon (Guake - passt; yeahconsole - macht meistens Ärger, tut aber unter LXDE / RazerQT brauchbar seinen Dienst)
c) Editor: Geany; ab und zu auch mal Netbeans
d) NCurses / Terminal-Editor: mcedit / nano; mcedit beherrscht auch Code Highlighting, und dürfte für NC / TC-Benutzer von der Bedienung her wesentlich vertrauter sein
e) Terminal-Dateimanager: mc = Midnight Commander
f) Instant Messenger: Pidgin - dank purple-facebook is auch fratzenbuch kein Problem mehr
Weiteres findet sich auch ganz massiv im ArchLinux Wiki, sowie bei AlternativeTo.net
cu, w0lf.
1. Vivaldi / Firefox + Flash / HTML5 Video:
Siehe mein Blogeintrag, der im Prinzip für alle Chromium-basierten Browser gilt. Inzwischen auch für Firefox
Teils scheint trotz HTML5 dennoch Flash benötigt zu werden, keine Ahnung warum, aber wird irgendeine obskure Webkit-Abhängigkeit sein.
AFAIK gibt es das PepperFlashPlayer bzw. Pepperflash-Plugin auch für andere Distros (siehe Package Search), aber wie da die Installation abläuft, kann ich nicht sagen.
2. TC-Ersatz:
Wie andernortens schon vermeldet, tut Krusader zu ca. 90% das, was TC alles kann. Die Menüorgie von TC gibt es wohl nicht bzw. nutze ich nicht mehr nach meinem vollständigen Umstieg auf Linux anno 2007 (Anekdote: 1 Monat vor meinem Zwangsumstieg hatte ich TC frisch registriert); dank XFCE is das recht überflüssig geworden, und für Kommandozeilen-Orgien habe ich Yakuake
Was TC nicht so gut kann: User Actions, Multi Rename und Diff / Merge. Sowie natürlich dank KDE-Basis alle möglichen Spielereien a la FISH + Co. Das Kontextmenü (rechter Maustaste) kann auch wesentlich mehr .. nach einer Weile gewöhnt man sich an alles, und kommt sich dann, wenn man mal wieder mit Windoof arbeiten muss, in TC eher gehandicapped vor.
3. Ersatzprogramme / Alternative:
Da ich auch unter DOS und Windoof schon immer nach effizienteren Programmen und Anwendungen gesucht habe, mal eine kurze Liste zum Antesten:
a) Bildbetrachter: gthumb2 (Gnome 2 / 3) als Standardbetrachter, Nomacs für die Arbeit (Zoomlevel, PS-Dateien, pixelgenaues Arbeiten, Overlays, Touch-optimierte Bedienung, und nicht auf ein spez. Desktop Environment fixiert; die LAN/Multi-Instanz-Funktionen zum Sync untereinander oder eben via Netzwerk sind auch ganz nett, nutze ich aber seltener)
b) Kommandozeile / Terminal: Oben schon erwähnt - Yakuake oder ein entspr. Klon (Guake - passt; yeahconsole - macht meistens Ärger, tut aber unter LXDE / RazerQT brauchbar seinen Dienst)
c) Editor: Geany; ab und zu auch mal Netbeans
d) NCurses / Terminal-Editor: mcedit / nano; mcedit beherrscht auch Code Highlighting, und dürfte für NC / TC-Benutzer von der Bedienung her wesentlich vertrauter sein
e) Terminal-Dateimanager: mc = Midnight Commander
f) Instant Messenger: Pidgin - dank purple-facebook is auch fratzenbuch kein Problem mehr
Weiteres findet sich auch ganz massiv im ArchLinux Wiki, sowie bei AlternativeTo.net
cu, w0lf.
Man lädt sich das Pepperflash-Plugin von Adobe runter, packt es aus und kopiert es in den entsprechenden Ordner:
Code:
sudo cp libpepflashplayer.so /usr/lib64/chromium-browser/PepperFlash/Das ist natürlich etwas unbefriedigend, da man sich um Updates selbst kümmern muss.
debunix
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Die einfachste Variante für Flash und Vivaldi:
Chrome installieren. Dann kommen auch die Updates automatisch.
Wer natürlich die absolute Google-Allergie hat, der sollte eine andere Lösung suchen - oder am besten auf Flash verzichten, das wahrscheinlich schlimmer als Google ist
Chrome installieren. Dann kommen auch die Updates automatisch.
Wer natürlich die absolute Google-Allergie hat, der sollte eine andere Lösung suchen - oder am besten auf Flash verzichten, das wahrscheinlich schlimmer als Google ist
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So, nachdem ich nun alle Media-Codecs aus dem Schnelleinstieg installiert hab (ich hatte einen übersehen) liefen die HTML5-Videos schon mal und der Standard-Fedora-Videospieler bot mir beim Versuch eine mkv abzuspielen das Paket GStreamer-libdav in der Software-Verwaltung an. Jetzt läuft alles rund und möchte mich noch einmal ausdrücklich für die konstruktiven Hinweise bedanken.
@Gurow
Mein Äußerung "Linux läuft einfach nicht" war eine direkte Antwort auf den Kommentar eines anderen Nutzer der, mindestens genau so kategorisierend, behauptete Linux laufe einfach und war daher nicht ganz Ernst zu nehmen.
@dirkk
Auf die Diskussion lasse ich mich nicht ein, ich habe meine Gründe Vivaldi zu verwenden und da er auf Chromium basiert ist er weniger exotisch als du annehmen magst. Hast du Vivaldi je verwendet um zu dem Schluss zu kommen er funktioniere nicht?
@fwolf
Oha, was ne Liste...werd' ich bei Gelegenheit mal genauer durcharbeiten. Besten Dank. Fürs Erste: nano habe ich schon verwendet, komme ich gut klar mit. Einen Instant-Messenger benötige ich nicht, Fratzenbuch nutze ich nicht. Für die Bildbearbeitung wäre mit RAW-Kompatibilität noch relativ wichtig, da ich Bilder immer als JPEG und RAW in der Kamera speichere.
@all
Was mir heute Morgen noch zum TC einfiel: der Ersatz muss unbedingt das Erstellen einer Warteschlange beim Kopieren / Verschieben beherrschen, das hab ich vergessen zu erwähnen, werde ich gleich noch im Eingangspost editieren.
Chrome fällt definitiv aus (dann doch eher Firefox), auf Flash würde ich ebenso gern verzichten. Bisher sehe ich auch keinen Grund beides zu verwenden / verwenden zu müssen.
Bin soweit erstmal happy, gucken wann ich Zeit finde mich um die Programme zu kümmern - die und die nächste Woche sind zum Speien.
edit
Wo kann ich hier im Forum die Zeit einstellen, nach der ich automatisch ausgeloggt werde? Das ist beim Verfassen längerer Nachrichten derbe nervig...
@Gurow
Mein Äußerung "Linux läuft einfach nicht" war eine direkte Antwort auf den Kommentar eines anderen Nutzer der, mindestens genau so kategorisierend, behauptete Linux laufe einfach und war daher nicht ganz Ernst zu nehmen.
@dirkk
Auf die Diskussion lasse ich mich nicht ein, ich habe meine Gründe Vivaldi zu verwenden und da er auf Chromium basiert ist er weniger exotisch als du annehmen magst. Hast du Vivaldi je verwendet um zu dem Schluss zu kommen er funktioniere nicht?
@fwolf
Oha, was ne Liste...werd' ich bei Gelegenheit mal genauer durcharbeiten. Besten Dank. Fürs Erste: nano habe ich schon verwendet, komme ich gut klar mit. Einen Instant-Messenger benötige ich nicht, Fratzenbuch nutze ich nicht. Für die Bildbearbeitung wäre mit RAW-Kompatibilität noch relativ wichtig, da ich Bilder immer als JPEG und RAW in der Kamera speichere.
@all
Was mir heute Morgen noch zum TC einfiel: der Ersatz muss unbedingt das Erstellen einer Warteschlange beim Kopieren / Verschieben beherrschen, das hab ich vergessen zu erwähnen, werde ich gleich noch im Eingangspost editieren.
Chrome fällt definitiv aus (dann doch eher Firefox), auf Flash würde ich ebenso gern verzichten. Bisher sehe ich auch keinen Grund beides zu verwenden / verwenden zu müssen.
Bin soweit erstmal happy, gucken wann ich Zeit finde mich um die Programme zu kümmern - die und die nächste Woche sind zum Speien.
edit
Wo kann ich hier im Forum die Zeit einstellen, nach der ich automatisch ausgeloggt werde? Das ist beim Verfassen längerer Nachrichten derbe nervig...
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Aha? Warst du nicht derjenige, der meinte, daß man bei Windows "Treiber für Treiber" nachinstallieren muss? Was spätestens bei Windows 10 nicht mehr der Fall ist, da dorft für fast alles Treiber über das WIndows Update bereitgestellt werden.
Wenn ich einen Windows-Rechner installiere, muss ich selten mehr als den Grafikkartentreiber nachinstallieren (den ich bei Linux ach nachinstallieren muss, wenn ich ordentliche Perofrmance will).
Das geht nicht. Du kannst beim Einloggen auswählen, daß du dauerhaft eingeloggt bleiben willst. Das passiert dann auch, es sei denn du hast irgendwelche Add-Ons laufen oder lehnst Cookies ab.
Ich vermute das ist im Forum hart verdrahtet und kann nicht pro nutzer eingestellt werden.
Die einfache Lösung wäre beim Login den Haken "angemeldet bleiben" zu setzen.
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Danke für den Hinweis mit dem Häkchen...
Trifft das nur auf dedizierte Grafikkarten zu oder auch auf integrierte?
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Für Intel GPUs muss man m.W. nur selten manuell Treiber nachinstallieren. Bei Nvidia und ATI/AMD ist das aber häufig notwendig, um die volle Leistung zu bekommen.
linrunner
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Damit sind dedizierte Karten und deren proprietäre Closed-Source-Treiber (vom Karten-Hersteller) gemeint.
Für integrierte (Intel-)Grafik gibt es nur den Open-Source-Treiber, der in jedem Kernel enthalten ist. Falls damit Probleme auftreten, kann ein neuerer Kernel Abhilfe bringen. Allerdings ist Fedora stets mit dem neuesten, stabilen Kernel unterwegs.
Für integrierte (Intel-)Grafik gibt es nur den Open-Source-Treiber, der in jedem Kernel enthalten ist. Falls damit Probleme auftreten, kann ein neuerer Kernel Abhilfe bringen. Allerdings ist Fedora stets mit dem neuesten, stabilen Kernel unterwegs.
Okay. Ich finde die Aussage allerdings nicht so abwegig sondern behaupte, sie trifft im Großen und Ganzen zu.
Ich glaube, dass Du schon verstanden hast, wie meine Aussage gemeint war. Für den Fall, dass dem nicht so ist: In meinen Augen schenken sich Windows und Linux Desktop Systeme in der Benutzerfreundlichkeit heutzutage nicht mehr viel. Das gilt auch für die Einrichtung. Meiner Meinung nach ist der Umgang eine Sache der Gewohnheit. Selbst wenn man ein paar Command-Line Befehle lernen müsste, wäre das in kurzer Zeit Routine. Aber auch das braucht man bei den meisten Distros nicht mehr. Es läuft also meistens nur darauf hinaus, welche Präferenzen man hat. Ich kenne mich bezüglich Windows 10 nicht aus, also glaube ich Dir. Das Problem mit den Codecs gibt es dort allerdings aus den bereits genannten Gründen auch. Ich wollte mich gerade nicht in Details verbeißen, die in der Regel sehr gut dokumentiert sind. Ich finde das Herziehen über das eine oder andere System unangebracht, da es sich aus meiner Sicht für viele Szenarien überlebt hat.
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Hallo Zusammen,
ich hab wieder etwas Zeit zum "Spielen" und mir ist im Browser die komische Schriftdarstellung aufgefallen, obwohl die Windows-Schriftarten bereits installiert sind.
Es geht mir hierbei um die pixelige Darstellung der Adressleiste (www.thinkpad-forum.de/...) sowie der Thinkpad-Forum-Mennüleiste (Startseite, Forum, Blogs, ...) sowie der flachen aber langgezogenen Darstellung der einzelnen, aktuellen Themen. Letztere sind unter Windows weder so gestaucht in der Höhe noch so langgezogen in der Breite.
Anbei jeweils ein Bild vom Firefox und Vivaldi, das Problem tritt also bei beiden auf, wenn es beim Vivaldi auch stärker erscheint.
Irgendeine Idee woran das liegt bzw wie ich das wegbekomme?
****
Was mein Bedienkonzept angeht scheine ich mich wohl immer noch nicht entschieden zu haben. Mein Win10 habe ich nun so konfiguriert, dass meine häufig verwendeten Programme nun in der Taskleiste angepinnt sind und ich das Dock verbannt habe. Ich mag Gnome immer noch, zweifle aber etwas daran, ob lediglich die linke obere Ecke zum Aufrufen des Menüs (von der Supertaste mal abgesehen) der eleganteste Weg ist glücklich zu werden. Gibt es wirklich keinen Weg, die Hot Corner auf die linke Bildschirmseite zu erweitern?
Sollte das nicht gehen muss ich mich glaub ich noch mal nach einer neuen Desktopumgebung umsehen.
edit:
Muah, jetzt geht das schon wieder los wie unter Ubuntu: ich versuche seit einer halben Stunden Deadbeef zu installieren (Clementine unterstützt leider kein Anzeigen der Dateien wie auf dem Datenträger), finde eine handvoll Anleitungen und keine funktioniert. Echt frustrierend.
edit2.
Und damit nicht genug, auch pulseaudio-dlna, obwohl am Laufen und zeigt auch mein DLNA-Gerät an, will einfach keinen Ton an das Gerät senden.
So langsame glaube ich auch, wie von deckel mehrfach angedeutet, dass Fedora nicht das richtige OS für mich ist...
ich hab wieder etwas Zeit zum "Spielen" und mir ist im Browser die komische Schriftdarstellung aufgefallen, obwohl die Windows-Schriftarten bereits installiert sind.
Es geht mir hierbei um die pixelige Darstellung der Adressleiste (www.thinkpad-forum.de/...) sowie der Thinkpad-Forum-Mennüleiste (Startseite, Forum, Blogs, ...) sowie der flachen aber langgezogenen Darstellung der einzelnen, aktuellen Themen. Letztere sind unter Windows weder so gestaucht in der Höhe noch so langgezogen in der Breite.
Anbei jeweils ein Bild vom Firefox und Vivaldi, das Problem tritt also bei beiden auf, wenn es beim Vivaldi auch stärker erscheint.
Irgendeine Idee woran das liegt bzw wie ich das wegbekomme?
****
Was mein Bedienkonzept angeht scheine ich mich wohl immer noch nicht entschieden zu haben. Mein Win10 habe ich nun so konfiguriert, dass meine häufig verwendeten Programme nun in der Taskleiste angepinnt sind und ich das Dock verbannt habe. Ich mag Gnome immer noch, zweifle aber etwas daran, ob lediglich die linke obere Ecke zum Aufrufen des Menüs (von der Supertaste mal abgesehen) der eleganteste Weg ist glücklich zu werden. Gibt es wirklich keinen Weg, die Hot Corner auf die linke Bildschirmseite zu erweitern?
Sollte das nicht gehen muss ich mich glaub ich noch mal nach einer neuen Desktopumgebung umsehen.
edit:
Muah, jetzt geht das schon wieder los wie unter Ubuntu: ich versuche seit einer halben Stunden Deadbeef zu installieren (Clementine unterstützt leider kein Anzeigen der Dateien wie auf dem Datenträger), finde eine handvoll Anleitungen und keine funktioniert.
Echt frustrierend.edit2.
Und damit nicht genug, auch pulseaudio-dlna, obwohl am Laufen und zeigt auch mein DLNA-Gerät an, will einfach keinen Ton an das Gerät senden.
So langsame glaube ich auch, wie von deckel mehrfach angedeutet, dass Fedora nicht das richtige OS für mich ist...
Zuletzt bearbeitet:
Zum Dock: ich denke, du wirst mit der Erweiterung "Dash to Dock" glücklich:
https://extensions.gnome.org/extension/307/dash-to-dock/
Zu den Fonts im Firefox: ich würde mal versuchen, ein neues Profil anzulegen.
- - - Beitrag zusammengeführt - - -
Zu deeadbeef: Wie hast du es denn zu installieren versucht?
ich kenne die App nicht. Da sie nicht im normalen Fedora-Repo ist, wäre die nächst "elegante" Lösung, ein geeignetes copr dafür zu nehmen (sofern es eins gibt, aber es gibt eins):
https://copr.fedorainfracloud.org/coprs/davidva/deadbeef/
Dort stehen auch die Befehle zum Installieren. Im Prinzip ist es nur die Hinzunahme des copr zu den Paketquellen und dann die Installation daraus. Beides geht mit dnf. Ein "copr" ist für Fedora sowas wie ein "ppa" aus der Ubuntu-Welt.
https://extensions.gnome.org/extension/307/dash-to-dock/
Zu den Fonts im Firefox: ich würde mal versuchen, ein neues Profil anzulegen.
- - - Beitrag zusammengeführt - - -
Zu deeadbeef: Wie hast du es denn zu installieren versucht?
ich kenne die App nicht. Da sie nicht im normalen Fedora-Repo ist, wäre die nächst "elegante" Lösung, ein geeignetes copr dafür zu nehmen (sofern es eins gibt, aber es gibt eins):
https://copr.fedorainfracloud.org/coprs/davidva/deadbeef/
Dort stehen auch die Befehle zum Installieren. Im Prinzip ist es nur die Hinzunahme des copr zu den Paketquellen und dann die Installation daraus. Beides geht mit dnf. Ein "copr" ist für Fedora sowas wie ein "ppa" aus der Ubuntu-Welt.
linrunner
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Thema DeaDBeeF: obwohl das Projekt schon recht lange existiert, scheint es davon keine Pakete in den offiziellen Repos der großen Distris zu geben. TLP hat auch mal so angefangen ...
Die Anleitungen die Google findet, reichen vom Download einzelner Pakete über das Einrichten obskurer Repos bis zum Kompilieren aus dem Quellcode.
Letzteres erfordert schon einige Erfahrung, weil dabei i.d.R. eine Vielzahl Entwickler-Pakete vorausgesetzt werden, die man sich aus den Fehlermeldungen beim Compile herausinterpretieren darf. Das ist nichts für Einsteiger.
Die auf der Projektseite angebotenen Pakete für Debian/Ubuntu installieren nach /opt, das spricht nicht für ihre Qualität.
Hier finden sich RPMs für Fedora 25, die sich per Kommandozeile mit dnf installieren lassen sollten. Aber auch hier muss man genügend Kenntnisse haben, um ggf. mit fehlenden Abhängigkeiten umzugehen.
Falls dir das zu aufwendig erscheint, nimmst Du besser nur Anwendungen aus den offiziellen Paketquellen. Für die brauchst Du keine Anleitung.
EDITH meint: die Pakete in dem von @dirkk genannten copr sind etwas veraltet. Der Programmautor kümmert sich dort wohl selbst und hat nicht genügend Zeit dafür ...
Die Anleitungen die Google findet, reichen vom Download einzelner Pakete über das Einrichten obskurer Repos bis zum Kompilieren aus dem Quellcode.
Letzteres erfordert schon einige Erfahrung, weil dabei i.d.R. eine Vielzahl Entwickler-Pakete vorausgesetzt werden, die man sich aus den Fehlermeldungen beim Compile herausinterpretieren darf. Das ist nichts für Einsteiger.
Die auf der Projektseite angebotenen Pakete für Debian/Ubuntu installieren nach /opt, das spricht nicht für ihre Qualität.
Hier finden sich RPMs für Fedora 25, die sich per Kommandozeile mit dnf installieren lassen sollten. Aber auch hier muss man genügend Kenntnisse haben, um ggf. mit fehlenden Abhängigkeiten umzugehen.
Falls dir das zu aufwendig erscheint, nimmst Du besser nur Anwendungen aus den offiziellen Paketquellen. Für die brauchst Du keine Anleitung.
EDITH meint: die Pakete in dem von @dirkk genannten copr sind etwas veraltet. Der Programmautor kümmert sich dort wohl selbst und hat nicht genügend Zeit dafür ...
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