Wiedereinsteiger braucht Beratung im Distro- und Programm-Jungle für ein X220

@kristatos
Gerade nach der UU-Anleitung hatte es nicht funktioniert, daher war ich ja so frustriert und hab jetzt wieder Fedora installiert.

@dirkk
Danke für die Erklärung zu RPM Fusion, ich hatte das nur irgendwo während meiner Recherche aufgeschnappt.

@linrunner
Vielen Dank, das hilft mir weiter.

edit
Hmm, oder auch nicht. Beim Befehl gksudo wird mir die Fehlermeldung der Befehl sei nicht bekannt ausgespuckt. Mit gedit kann ich zwar den Editor öffnen, aber die Datei nicht speichern. gksu zu installieren will irgendwie auch nicht funktioniert...ach menno.
 
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gksu ist afaik nicht Teil der Standardinstallation von Ubuntu, man kann entweder die entsprechenden Pakete nachinstallieren oder einfach sudo in Kombination mit nano verwenden.
Man muss ja nicht gleich vi(m) lernen :D

ah akute Verwirrung :D
Du bist wieder bei Fedora?
Fedora benutzt kein gksu(do).
Gucksch du hier.
 
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edit
Ist wohl untergegangen: Bin jetzt wieder bei Fedora und hab beschlossen mich hier mal durchzuboxen.
 
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siehe meinen edit, den ich zu kennzeichnen vergessen habe :facepalm:
 
In der Zwischenzeit hab ich es mit nano hinbekommen, musste noch installiert werden. :thumbsup:

Jetzt mal rebooten und gucken ob es tut.

edit

Es tut!!! Großartig, jetzt kann ich mich entspannt um die Programme kümmern ohne mir den Finger zu brechen...

Ich bedanke mich soweit ehrwürdig bei allen Helfern.
 
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Den Dateimanager Dolphin kann man auch als Zweifenster einstellen, einfach oben auf "Split".
 
@Paul: wenn immer gleich alles funktioniert, lernst Du ja nichts. So ist es bei Windows, wo man einfach so lange klickt, bis sich nichts mehr bewegt – und nichts über das System lernt.

Allerdings dauert es bei Linux schon eine Weile, bis sich die Puzzleteile zu einem tieferen Verständnis zusammenfügen.

Deine Erkenntnisse darfst Du auch gerne später in unserem Fedora Schnelleinstieg ergänzen ... :D

EDITH meint: und mach dir nachvollziehbare Notizen zu jedem Konfigurationsschritt. Jetzt.
 
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Als Dateimanager im Stil des Midnight Commander mit geteiltem Fenster gibt es übrigens noch den Gnome Commander, falls du da noch suchst...
 
dolphin als KDE-Program ist super, geht auch im 2-Fenster-Modus, auch als root
Ueber den gnome-commander bin ich gerade gestolpert waehrend einer NeuInstallation von opensues-leap42.2 mit gnome auf meinem x300, das ist ja mehr oder weniger midnight-commander, als root ausfuehren, falls noetig, geht ueber >Datei >als root ausfuehren >pw eingeben
 
@linrunner
Das ist ein gutes Argument und je mehr ich drüber nachdenke umso mehr macht es den Reiz aus sich mit Linux zu beschäftigen. Denn ist schon komisch sich "sehr gut" mit Windows auszukennen ohne das Backend zu kennen.

Vielen Dank für den Schnelleinstieg, das ist sehr hilfreich und kannte ich noch nicht, wenn es denn Erkenntnisse geben sollte die darüber hinaus gehen lasse ich es dich wissen.

Sehr guter Gedanke, ein kleine Gedankenstütze stellt ja dieser Thread schon dar. :)

@milaidin
Der Gnome-Commander kam mir auch grad unter, als ich in 'Software' Commander eingab, ich werde einfach mal den potentiell besten Kandidaten durchprobieren.

@SammysHP
Danke, ich wusste doch ich hatte im Eröffnungspost etwas vergessen zu erwähnen.

@deckel
Die Liste habe ich im Hinterkopf und wird durchforstet / abgearbeitet...siehe @milaidin

@mrehm
Schau mal auf den Link in Beitrag 29, ich weiß nicht ob Dolphin alle Funktionen unterstützt die ich mir wünsche. Das "als root ausführen" ist aber schon mal sehr praktisch.

edit@Sammy
Ach nein steht ja drin, im Eröffnungspost.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nur, dass die Frage nach dem Dateimanager hier bereits zum zweiten Mal durchgekaut wird.
 
1. musst du dich nicht daran beteiligen, wenn es dich offensichtlich nervt
2. bin ich es nicht der die Vorschläge dazu unterbreitet
3. bin ich wiederum jedem dankbar der mit Vorschlägen daherkommt
 
War die Diskussion mit dem Dateimanager nicht in einem ganz anderen Thread?
 
Aktueller Frustfaktor in Bezug auf 'Linux läuft einfach':

Ein HTML5 Video in Vivaldi (basiert auf Chromium) abzuspielen scheint eine zu hoch gesteckte Erwartung meinerseits an ein OS zu sein. Auch eine MKV spielt, nachdem ich die Matroshka-Dateien aus RPM Fusion installiert habe, mit dem Hausvideospieler nicht ab. So richtig fetzen tut das nicht...bin ich zu blöd oder habe ich mir doch die falsche Distro ausgesucht?
 
Du scheinst wenig Geduld zu haben oder nicht bereit zu sein, etwas Zeit in die Grundeinstellungen eines Systems zu investieren. Auch bei Windows läuft nach einer Neuinstallation nicht alles sofort. Im Gegenteil, da muss auch Treiber für Treiber installiert werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei Linux (unabhängig von der Distro) die meisten Probleme mit etwas Ausdauer relativ leicht aus dem Weg schaffen kann und dabei mitunter viel über die Funktionsweisen und Optionen lernen kann. Mit der Zeit habe ich mich dann auch an komplexere Themen wagen können und bin jetzt mit meinem System recht zufrieden. Optimierungsbedarf und kleinere Baustellen gibt es immer mal, aber das liegt auch an meinen gestiegenen Erwartungen bzw. Anforderungen (z.B. hinsichtlich Sicherheit und Privatsphäre). Ich verstehe nicht, warum Dich kleine Probleme so aus der Bahn werfen bzw. frustrieren. Hexenwerk ist das alles nicht, eher die Bereitschaft etwas Zeit zu investieren und zu lesen.
 
Sollte ein Problem mit html5 nicht ein browserspezifisches und vom OS unabhängiges Problem sein oder irre ich mich da?
Da ich mich mit Multimedia und Fedora kaum auskenne kann ich dazu wenig sagen.
Allerdings habe ich im anderen Thread schonmal erwähnt, dass es für Einstieg nicht günstig ist auf einen frischen Release aufzuspringen.
 
Ich finde es ja nicht sehr hilfreich, dem TO erstmal zu erzählen dass er kein Durchhaltevermögen hat und das Problem damit indirekt bei ihm liegt ;)

@Paul:
Du stößt weniger an die Grenzen von Linux als an die Grenzen von freien Lizenzen: MKV ist ein Containerformat in dem Videodateien in allen möglichen Kodierungen stecken können... vermutlich steckt in deiner MKV eine Video, dessen Codec keine mit Fedora verträgliche Lizenz hat und deshalb nachinstalliert werden muss. Und auch html5 erlaubt unterschiedliche Codecs von denen nicht alle frei sind, wenn ich mich nicht täusche. Welcher da jetzt genau fehlt kann ich natürlich nicht raten...

Das Fedoraprojekt nimmt die Lizenzfrage relativ genau, was gerade in Multimediafragen hin- und wieder zu Frust führen kann, insofern ist das schon Distro-spezifisch und wäre zB bei Ubuntu vermutlich kein Thema. Aber an und für sich ist Fedora eine schöne und gut gemachte Distro (gerade wenn man Gnome 3 mag und eine aktuelle Version haben möchte), d.h. es lohnt sich nach der Installation die Arbeit in die Einrichtung der ganzen Multimediacodecs zu stecken.
 
wäre zB bei Ubuntu vermutlich kein Thema
Bei Ubuntu müssen codecs wie z.B. MP3 auch nachinstalliert, bzw. bei der Installation als Extra ausgewählt, werden.
Mint hatte einmal Multimedia-codecs vorinstalliert, was aber mit Mint18 aufgegeben wurde.
Das war wohl auch einer der Gründe warum es so beliebt bei Einsteigern war, Multimediainhalte liefen einfach.
 
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