Damit meine ich dass das heruntergefahrene Thinkpad nicht auf den Einschalter reagiert, also nicht gestartet werden kann, reagiert auch nicht auf Tastendruck oder Aufklappen.
Das war schon so im Juli 2016, 10 Monate nach dem Neukauf. Damals bestand noch Hersteller-Garantie (die ist nur 1 Jahr), und der Support-Service hat einen neuen Netzschalter eingebaut, dann ging es wieder. Vorgestern abend - 1 Monat nach Ablauf der Garantie - war es wieder so: kein Mucks, kein Lämpchen, auch nicht der rote I-Punkt beim ThinkPad-Logo. Ich war verzweifelt:cursing:, da ich den PC geschäftlich nutze und alle möglichen Daten drauf sind.
Zufällig habe ich später über Nacht das Ladekabel abgehängt, das hat den Akku etwas entladen (auf ca 70%), und am übernächsten Morgen lies sich das Laptop wieder starten - HUURRAAAH.
Ich habe nun gelesen, dass das bei Laptops verschiedenster Marke vorkommen kann, und es wird empfohlen, Netz abstöpseln, Akku entfernen und 10 mal auf den Startknopf drücken, damit irgendwelche Kondensatoren entladen werden, dann wieder Netz und starten.
Leider kann ich bei meinem Thinkpad keinen Akku entfernen, ohne das Gehäuse aufzuschrauben, und dann ist auch die Händler-Gewährleistung futsch (bei Amazon Deutschland 2 Jahre). Momentan habe ich die Energieoptionen so eingestellt, dass beim Netzschalter und beim Zuklappen immer nur der Energie-Sparzustand eintritt:huh:, das Gerät fährt also nie richtig runter (und piepst während der Nachtruhe wenn eine EMail kommt:zornig.
Wenn ich das Gerät nun zu Amazon schicke, dann bauen die mir bestenfalls wieder einen neuen Netzschalter ein. Ich glaube aber nicht, dass das wirklich das Problem ist.
Was mache ich nun, wenn das das nächste Mal wieder auftritt?:facepalm: Ich kann nicht immer eine Nacht warten und das Netz abklemmen. Aufschrauben und Akku raus? Ist das schwierig für einen mittelmässig handwerklich begabten, oder ist der Akku festgelötet? Oder gibt es eine bessere Möglichkeit? Kann ich überhaupt sicher sein, dass der PC noch zuverlässig funktioniert und ich ihn immer wieder starten kann?
PS: wenn dieses Problem seit mindestens 2014 immer wieder auftritt, warum bauen die PC-Hersteller keine "Kondensator-Entladungstaste" ein?
Das war schon so im Juli 2016, 10 Monate nach dem Neukauf. Damals bestand noch Hersteller-Garantie (die ist nur 1 Jahr), und der Support-Service hat einen neuen Netzschalter eingebaut, dann ging es wieder. Vorgestern abend - 1 Monat nach Ablauf der Garantie - war es wieder so: kein Mucks, kein Lämpchen, auch nicht der rote I-Punkt beim ThinkPad-Logo. Ich war verzweifelt:cursing:, da ich den PC geschäftlich nutze und alle möglichen Daten drauf sind.
Zufällig habe ich später über Nacht das Ladekabel abgehängt, das hat den Akku etwas entladen (auf ca 70%), und am übernächsten Morgen lies sich das Laptop wieder starten - HUURRAAAH.
Ich habe nun gelesen, dass das bei Laptops verschiedenster Marke vorkommen kann, und es wird empfohlen, Netz abstöpseln, Akku entfernen und 10 mal auf den Startknopf drücken, damit irgendwelche Kondensatoren entladen werden, dann wieder Netz und starten.
Leider kann ich bei meinem Thinkpad keinen Akku entfernen, ohne das Gehäuse aufzuschrauben, und dann ist auch die Händler-Gewährleistung futsch (bei Amazon Deutschland 2 Jahre). Momentan habe ich die Energieoptionen so eingestellt, dass beim Netzschalter und beim Zuklappen immer nur der Energie-Sparzustand eintritt:huh:, das Gerät fährt also nie richtig runter (und piepst während der Nachtruhe wenn eine EMail kommt:zornig.
Wenn ich das Gerät nun zu Amazon schicke, dann bauen die mir bestenfalls wieder einen neuen Netzschalter ein. Ich glaube aber nicht, dass das wirklich das Problem ist.
Was mache ich nun, wenn das das nächste Mal wieder auftritt?:facepalm: Ich kann nicht immer eine Nacht warten und das Netz abklemmen. Aufschrauben und Akku raus? Ist das schwierig für einen mittelmässig handwerklich begabten, oder ist der Akku festgelötet? Oder gibt es eine bessere Möglichkeit? Kann ich überhaupt sicher sein, dass der PC noch zuverlässig funktioniert und ich ihn immer wieder starten kann?
PS: wenn dieses Problem seit mindestens 2014 immer wieder auftritt, warum bauen die PC-Hersteller keine "Kondensator-Entladungstaste" ein?