Von Telekom zu ... ?

terry_mccann

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Hallo Leute,

habe bisher bei der Telekom VDSL 50000 mit VOIP und mein Vertrag läuft im Oktober aus. Da ich dafür 40 Euro im Monat zahle, was mir zu teuer erscheint, möchte ich gerne den Provider wechseln.

Dazu hätte ich zwei Fragen:

a) Angebot von 1+1 ist 16,99 x 12 Monate und 29,99 x weitere 12 Monate. Dies scheint mir ganz fair zu sein, oder? Gibt es Alternativen, auch im Hinblick auf die Zuverlässigkeit? Vodafone ist preislich ähnlich, aber irgendwie liest man nur wenig Positives darüber.

b) Ich habe eine neuwertige Fritzbox 7360, die ja auch VDSL und VOIP kann. Wenn ich nun bei 1+1 nur das Basic-Modem nehme, habe ich dann da starke Einschränkungen? Ich streube mich irgendwie dagegen, eine zweite Fritzbox für 5 € monatlich zu kaufen und meine andere unter Wert abstoßen zu müssen.

Freue mich auf Antworten dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu a) Vodafone wird dir ziemlich sicher kein DSL anbieten wollen, sondern über ihre Tochter Kabel Deutschland einen Kabelanschluss. Darüber gibt es viele Diskussionen, auch hier im Forum. Beim Kabelanschluss ist der letzte Teil ein "shared medium", man teilt sich also die Bandbreite mit den Nachbarn/Nachbarhäusern und ggf. mit dem ganzen Viertel. Das kann zu Stoßzeiten ziemlich überlastet sein, so dass ich keinen kenne, der zu Stoßzeiten mehr als 1% der versprochenen Bandbreite bekommen hat. Allerdings wird an vielen Stellen nach und nach ausgebaut, so dass das ganze dann auch wieder anders aussehen kann. Der Backbone von denen ist auch gerne am Limit, aber es wird halt auch überall dran gebaut. Daher wird es günstig sein, aber die Geschwindigkeit ist Glückssache. Mit 1&1 machst du aber nichts falsch, denn die treten nur als Reseller der Telekom-VDSL-Anschlüsse auf. Fast überall bekommt man also einfach einen Telekom VDSL Anschluss von der Technik-Seite aus gesehen, nur eben für weniger Geld.

Zu b) Du kannst das gratis-Modem von 1&1 nehmen und dein altes Modem weiter verwenden. Leg' dir das Gratis-Ding von 1&1 in den Keller oder auf den Dachboden, damit du es zum Vertragsende zurückschicken kannst und stöpsel die 7360 dran :)
 
Ist er aber nun mal nicht ! Außerdem zahlt er ab dem 13. Monat wieder knapp €40 (Siehe Kleingedrucktes : Angebot gilt für Breitband-Neukunden bei Buchung von MagentaZuhause M bis zum 31.01.2017. MagentaZuhause M kostet in den ersten 12 Monaten 19,95 €/Monat, danach 39,95 €/Monat. Voraussetzung ist ein geeigneter Router. ).
Aus meiner Sicht (Und Erfahrung) spricht nichts gegen 1&1 .Und natürlich kannst Du deine FB nutzen ,allerdings würde zur Einrichtung des Anschlusses erstmal die mitgelieferte FB 7412 (iirc) dran lassen,da dort alles an Zugangsdaten hinterlegt ist/automatisch abläuft .
Hinterher kannst Du ja alles manuell bei der 7360 eintragen.

Gruss Uwe
 
Danke für die Hinweise, das hört sich gut an.

@pupsi
Hatte ich gesehen, ist wegen der 40 Euro im 2. Jahr eigentlich uninteressant. Und ich bin auch kein Neukunde, wie morini schon sagt.

@morini und cuco
Super, dann passt das ja. An der Hotline sagten sie, man könne das Ganze, wenn ich nicht den Homeserver nehme, im Störungsfall dann nicht durchmessen. Aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen....

@Kabel
Ist mWn nach bei mir nicht verfügbar, zumindest bekomme ich bei KabelDeutschland bei der Verfügbarkeitsprüfung, dass sie nichts anbieten können.
 
Super, dann passt das ja. An der Hotline sagten sie, man könne das Ganze, wenn ich nicht den Homeserver nehme, im Störungsfall dann nicht durchmessen. Aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen....

Wahrscheinlich wird das trotzdem klappen. Falls nicht, kannst du im Störungsfall aber ja immer noch kurz das andere Ding anschließen.
 
Kann ich mir auch nicht vorstellen ,zumal es die 7360 ( mWn in schwarz) wohl auch von 1&1 gab.
Als ich mal Probleme mit der DSL-Leitung (Damals noch mit seperater Telekom-Leitung fürs Telefon),konnte 1&1 auch einwandfrei den Fehler orten,obwohl es nicht deren mitgelieferter Router war .
Würde mich seeehr wundern ,wenn sich da technisch etwas verändert hat .Die Jungs und Mädels am Telefon leben halt vom Verkauf :D !

Gruss Uwe
 
@Kabel
Ist mWn nach bei mir nicht verfügbar, zumindest bekomme ich bei KabelDeutschland bei der Verfügbarkeitsprüfung, dass sie nichts anbieten können.
Kommt auf die Region an - in einigen Regionen ist Unitymedia der Anbieter.

Meine Meinung:
Einen "Wettbewerb" gibt es nicht mehr, die Preise aller Anbieter sind nahezu auf gleichem Level und wenn einer als "Preisbrecher" auftritt, kommt das dicke Ende ab dem 2. Jahr.
Beim Reseller hat man nicht selten im Störungsfall den Nachteil, dass erst ein paar mal Pingpong gespielt wird: Reseller verweist an Telekom, Telekom an Reseller - so schon selbst als ehemaliger 1&1-Kunde erlebt.
So rufe ich einfach im STörungsfall bei der Telekom an und bitte sie, eine Leitungsmessung durchzuführen, die sie problemlos bis zum TAE-Stecker des Routers vornehmen können.
 
Der Meinung von Mornsgrans kann ich mich anschließen. Und ich gehe noch ein wenig weiter ... Telekom ist als Anbieter nicht optimal, aber aus meiner Sicht der beste Anbieter. Ich nutze meinen Anschluss (VDSL50 und Telefonie, früher noch ISDN) in starkem Umfang auch beruflich. Und da konnte es schon mal passieren, das kurz vor Abgabe einer Projektarbeit das Netz um 02:00h morgens nicht mehr wollte. Eine entsprechende Nummer angerufen und bisher immer(!) nach spätestens 30 Minuten (meist kürzer) wieder eine Verbindung. Oder, anderes Beispiel, Umzug innerhalb einer Stadt und die Notwendigkeit der Rufnummernmitnahme plus max. Offline-Zeit von 4h. Gut, ich musste mich "zu Fuß" zum nächsten T-Punkt begeben, habe dort mit einer Technikerin gesprochen (gab es damals noch) und ich hatte nach 1h meinen "Umzug" (zumindest bzgl. Telekommunikation) erledigt.
Was ich allerdings pflege, ist die Backup-Strategie, dass ich meinen mobilen Anschluss (inkl. großem Datenvolumen) bei einem anderen Anbieter habe. So komme ich ziemlich gut durch alle Tücken eines Netzausfalls.
Und, auch da meine Zustimmung zu Mornsgrans, auch die anderen Anbieter sind keine gemeinnützigen Organisationen. Das Geld verdienen sie, ob nun sofort oder später.
Grüße, Ingolf.
 
Im Prinzip stimmt das schon. Wer ernsthaft damit Geld verdienen will nimmt Telekom. Da ist die Kompetenz versammelt und die Wege sind kürzer wenn ein Techniker ausrücken muss.

Nervig finde ich aber die Kontaktmöglichkeiten bei Telekom. Es ist ein riesiges Moloch. Selbst als Kunde mit etwa. 10.000 Anschlüssen bekommt den persönlichen Betreuer zum Teil tagelang nicht ans Telefon weil auf Dauerbesetzt geschaltet. Geht man über den normalen Weg, kann man sich auf einen Arbeitstag mit Wartemusik einrichten.

Dagegen ist Versatel, mittlerweile 1&1 Versatel eine richtige Wohltat. Produziere einen Umsatz von gerade einmal 40 EUR pro Monat aber meist muss ich nicht länger warten als fünf Minuten.
 
Also, ich muß sagen, dass wir mit der Telekom nicht wirklich zufrieden sind, weswegen ich auch wechseln möchte.

a) auf 2 Jahre sind es 960 Euro, bei 1+1 sind es 563 Euro, 400 Euro weniger ist ja schonmal nicht zu knapp.
b) vor 2 Jahren haben wir VDSL bekommen, seitdem hatten wir hier im Ort , wenn ich richtig zurückzähle, schon 5 oder 6 ein oder mehrtägige Ausfälle, in denen ganze Straßenzüge kein Internet haben. Kann passieren, aber wenn es dann noch teurer ist?
c) Wenn es Probleme gab, haben wir uns daher bei der Telekom auch nicht allzu gut aufgehoben gefühlt. Und die Hotline ist ab spätem Nachmittag nicht mehr erreichbar. Wenn wir unsere Störungen abends hatten, bin ich immer erst morgens um 7 vor dem Weg zur Arbeit durchgekommen, es sei denn, mann wartet 2 Stunden in der Warteschleife oder so. Hab allerdings keinen Plan, ob das bei 1+1 besser ist.

UnityMedia hat keine Verfügbarkeit, nur Mobil, was auch immer das ist. Alles Andere ist nicht verfügbar. Und Kabel Deutschland kann mir auch nur VDSL anbieten, also auch da keine Kabelverfügbarkeit.

Hab gerade 1+1 gebucht, Danke nochmal für die Hinweise.
 
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Ich werfe mal https://www.easybell.de/ in den Raum. Bisher nur gute Erfahrungen gemacht/gehört/gelesen.

Die garantieren dir auch vorab verbindlich eine gewisse (Mindest-)Bandbreite (meistens stapeln sie hier tief, d.h. real gibts tendenziell mehr).
Außerdem gibts alle Tarife auch als monatlich kündbare Varianten.
 
Bei 1&1 sind wir auch - bis jetzt zufrieden. Wenn mal was ist geht es vielleicht nicht ganz so schnell wie bei den Telekomikern zwecks längerem Kommunikationsweg - Von uns zu 1&1 zur Telekom.
Ansonsten passt der Service aber eigentlich ganz gut. Größere Ausfälle gabs bis jetzt nur einmal und da haben sie bei uns im Ort gebuddelt.

Btw. gefühlt ist der Service sogar besser als bei der Telekom. Ein T-Anschluss war, vermutlich auch Baustellenbedingt, öfters über längere Zeit gestört. Bis man da aus der Warteschleife raus war konnte man gemütlich selbst eine Straße neu asphaltieren.
Und wirklich hilfreich waren sie auch nie...aber ich vermute mal, Horrorstorys gibt es von jedem Anbieter.
 
Bin kürzlich von Vodafone DSL zu 1&1 gewechselt. Wollte nicht zu KD.

Das 1&1 "DSL Modem" war bei mir eine Fritzbox 7412 mit per 1&1-Firmware deaktiviertem WLAN. Das WLAN läßt sich einfach durch Aufspielen der originalen AVM-Firmware per Recover-Image aktivieren. Danach (und nach Eintragen des 1&1 Startcodes) hab ich das Teil als Reserve in den Schrank gelegt.

Die VOIP-Zugangsdaten muss man nicht beim Support erfragen, sondern man vergibt einfach im Kundencenter neue Passwörter je Rufnummer und trägt dann die Daten in den vorhandenen Router ein. Einen neuen Startcode, der die geänderten Passwörter beinhaltet, erzeugt das Kundencenter übrigens auch.
 
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@cyberjonny
Hab ich auch von gehört. Ist aber jetzt zu spät, Vertrag ist gemacht.

@sg
Klingt gut.

@linrunner
Auch kein schlechter tipp. Danke.
 
du hast jetzt von dem vdsl der telekom zu vdsl von 1&1 gewechselt?

also die gleiche leitung behalten, den gleichen port in deinem vdslam, die gleiche glasfaserzuführung.
ok, du bezahlst jetzt weniger, hast aber auch einen längeren weg zu der störungsmeldung/behebung, du meldest nun 1&1 deinen fehler, die wiederum melden das dann der telekom, die wiederum machen über 1&1 mit dir einen technikertermin aus, usw.

wenn ein deinem ort ganze strassenzüge ausfallen, dann hört sich das nicht nach einer grossstadt an, eher nach einem dörfchen mit fehlerhaften anbindung oder überlast am vdslam.
all das wirst du dann auch weiterhin haben, den du hast ja nur den anbieter und nicht deinen anschluss/die leitung gewechselt.
 
Ich habe ja auch nur wegen der Kosten gewechselt, der Rest stört mich nicht. Ich erwarte nicht, dass sich das ändert mit den Ausfällen, erwarte auch nicht, dass die Wege der Störungsmeldung kürzer werden. Beide eventuellen Nachteile sind mir aber 400 Euro in zwei Jahren wert. Ich bin Privatkunde und hab noch mobiles Internet als Alternative.

4000 Einwohner, Glasfaser wurde vor 2 Jahren (als ich Telekom bekam) überall neu gelegt. Port am DSLAM ist der dritte in den zwei Jahren.

Stehe zu der Veränderung.
 
dhast aber auch einen längeren weg zu der störungsmeldung/behebung, du meldest nun 1&1 deinen fehler, die wiederum melden das dann der telekom, die wiederum machen über 1&1 mit dir einen technikertermin aus, usw.
Und dennoch wurden meine Probleme unter 1&1 schneller behoben, als unter Telekom, da deren Support einfach nur noch kaputtgespart wurde. Da weiß einer kaum, was der andere macht, geschweige denn, dass er ihn direkt kontaktieren kann... >.<
Ganz davon abgesehen, wie lange man regelmäßig in deren Hotlinewarteschleife hängt.
Übrigens war das auch meine Erfahrung, als ich berufsbedingt etwas bei der Telekom recherchiert habe. Während ich bei den anderen TelKo-Anbietern meine Kontaktperson nach durchschnittlich zehn Minuten Telefonie hatte, durfte ich in bester "Passierschein A 38"-Manier mal eben sieben verschiedene Nummern durchprobieren, wobei mir bei der letzten wieder die erste nahegelegt wurde. Hatte mich über eine Stunde gedauert und im Endeffekt auch nur mehrere "ansonsten schicken sie einfach eine E-Mail an die allgemeine Supportmailadresse" hervorgebracht. Den daraus resultierenden Mailverkehr will ich erst gar nicht erwähnen... :facepalm:
Sorry, aber den Service als Argument FÜR die Telekom anzuführen, halte ich für mehr als fragwürdig! :eek:
 
Die Erfahrung haben wir hier auch gemacht. Früher, in den Anfangszeiten von DSL, hatten wir bei meinen Eltern auch mal 10 Techniker in 14 Tagen. Ping-Pong abwechselnd aus Telekom und EWE Tel und jeder hat es dem anderen in die Schuhe geschoben. Aber das scheint sich zum Glück für die Reseller verändert zu haben...

Mein (damals noch nicht)-Nachbar hatte hier einen 1&1 Tarif und der war instabil. Leider ist der Fehler schwer zu finden gewesen und er ist zur Telekom gewechselt, weil er sich besseren Service erhofft hat. Kostenpunkt für ungedrosseltes VDSL damals 60 Euro im Monat.
Ich bin in der Zwischenzeit mit hier im Haus eingezogen und hab meinen VDSL-Anschluss von 1&1 mitgebracht. Kostenpunkt 30 Euro im Monat.
Irgendwann gab es dann wieder Störungen. Alle paar Tage war das Internet quasi tot. Hoher Package Loss an einem Gateway der Telekom. Wir haben beide die Störungen gemeldet. Ich bei 1&1, was sehr schnell ging, er bei der Telekom nach Minuten in der Hotline-Warteschleife.
1&1 war leider relativ machtlos, da der Fehler in der Telekom-IT lag, hat mich aber über die Störung zumindest auf DAU-Niveau auf dem Laufenden gehalten, außerdem Geld für die Ausfallzeiten von sich aus erstattet.
Das Problem zog sich über Wochen hin, alle paar Tage trat es für ein paar Stunden wieder auf. Telekom hat sich gar nicht gekümmert.
Erst der Kontakt zu Telekom_hilft auf Twitter hat nach dem 4. oder 5. Ausfall dafür gesorgt, dass auch mein Nachbar mal Rückmeldungen zu seiner Störungsmeldung bekam.
Irgendwann wurde uns dann mitgeteilt, dass die Hardware getauscht wurde und seitdem ist das Problem weg.

Da die Telekom sich aber quasi gar nicht drum gekümmert hat, 1&1 ein bisschen und erst die Eigeninitiative (Fehlersuche & Meldung von uns via Twitter) geholfen hat (unabhängig davon wer wo Kunde ist), ist mein Nachbar dann zurück zu 1&1 gewechselt. Er meinte, dann reicht es auch, wenn er "für exakt die gleiche Sch***e nur die Hälfte bezahlen müsse".

Die Sache mit dem besseren Support direkt bei der Telekom hat sich also auch verändert. Habe übrigens auch einen Telekom-Techniker im Bekanntenkreis, der selbst nicht Kunde bei seinem Arbeitgeber ist. :D
 
Also in meinem Bekanntenkreis sind mittlerweile fast alle wieder bei der Telekom!
Ich bin immer dabei geblieben und hatte auf die letzten 20 Jahre gesehen die größte Ausfallsicherheit.
Ja, unter anderem dafür habe ich wohl etwas mehr bezahlt als nötig, aber mir war es die Sache Wert. Rankings in Fachzeitschriften bestätigten im angegebenen Zeitraum meist meine eigenen Erfahrungen.

Eine Sache hat mich allerdings (nicht nur bei der Telekommunikation, sondern auch in anderen Feldern wie Strom- / Gas und sonstigen Versorgungen) schon immer gestört.
Alle wollen immer weniger bezahlen (davon will ich mich gar nicht ausnehmen) und wundern sich dann (davon nehme ich mich dann aus) dass im Zuge von Einsparungen eben auch am Service gespart wird. Dies ist logisch!!
Wer mehr Service bietet UND geringere Preise für das selbe Wirtschaftsgut verlangt verschwindet in vielen Branchen leider zunehmend vom Markt! Der Kunde will schnell, bequem, billig und beste Qualität. Ist aber ein Zielkonflikt!
 
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