T4x (T40-43) T43 RAM kompatibel?

ThinkPad t40, T41, T42 und T43
kann ich über das langfristige Verhalten des Gerätes nichts sagen.
Das ist leider die Crux bei den ThinkPads der T4x - Generationen, besonders, wenn man deren Vorgeschichte nicht kennt.

Neben den bisher angesprochenen Fehlerquellen kämen auch Anbauteile als Problemquelle in Frage:
- Pfostensteckerleiste zur HDD (auch Lötkontakte)
- RAM und RAM-Sockel (Kontakte)
- WLAN, Bluetooth-Karte
- eventuell beschädigte USB-Buchsen (wobei mir bei T4x noch keine untergekommen ist)
- opt. Laufwerk
 
Ich habe in das Gerät nun eine SSD mit einem Ultrabay-SATA Adapter (https://www.amazon.de/Festplatten-Adapter-Lenovo-Ultrabay-slim/dp/B001JIUGOW) eingebaut, Windows 10 darauf installiert und nun ist das System 10 mal langsamer als mit der normalen HDD. Der Windows Explorer braucht mehr als 30 Sekunden bis er sich überhaupt startet und es wird fast ununterbrochen auf die SSD zugegriffen. Auf Eingaben wird auch sehr zeitverzögert reagiert. Das Startmenü braucht fast 15 Sekunden bis es sich endlich mal öffnet und Fenster werden auch sehr zeitverzögert maximiert. Muss ich da etwas besonderes im BIOS einstellen bzw. Treiber installieren oder ist der Adapter einfach Schrott? Wenn ja, dann geht er in den nächsten Tagen direkt wieder zurück. Schade.

EDIT: Ich habe nun eine alte 250 GB SATA HDD in den Adapter eingebaut und das ganze läuft nun etwas besser als mit der IDE HDD. Der Adapter kommt wohl nicht mit meiner SSD klar.

Nun möchte ich allerdings das Ruckler-Problem auf Youtube und Co. lösen. Unter Ubuntu hat soweit eigentlich nichts geruckelt, jetzt unter Windows 10 gibt es schon sehr deutliches Ruckeln. Ich habe den letzten auf der Lenovo-Seite angebotenen Treiber für Windows Vista (Version 8.343.0.0) installiert. Gibt es da was aktuelleres? Der von Chris K. verlinkte für Windows 7 kommt in einer .cab-Datei. Allerdings kann ich diese nicht installieren.

EDIT2: Schaue ich in Microsoft Edge ein Video an, gibt es nicht einen Ruckler selbst unter etwas höherer Auflösung. Schaue ich es dagegen in Firefox oder Chrome, ruckelt das Ganze ungeheuerlich. Am Treiber dürfte es also nicht liegen. Dann werde ich wohl auf dem Rechner komplett auf Edge umstellen, wäre dieser Browser nur manchmal nicht so träge...
 
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@b025

Du machst das alles zum Spass und um etwas dazu zu lernen, oder?

Wirtschaftlich gesehen, ist es Quatsch mehr heutzutage mehr als 15€ in ein T43 zu stecken.
 
Die Datei habe ich schon extrahiert und versucht in den Geräte Manager einzubinden. Es wird zwar das Modell erkannt, allerdings sagt er dass eine Datei fehlt. Hardwarebeschleunigung unter Firefox deaktivieren hat nichts gebracht. Dann benutze ich für sowas halt Microsoft Edge, da ruckelt komischerweise sogar 720p kein bisschen.

Nun aber noch etwas anderes: Die Freezes haben wieder zugeschlagen. Direkt nach dem Start von Windows 10 ist mir das System eingefroren, daraufhin habe ich es abgewürgt und wieder neu gestartet und nach dem Windows-Bootscreen kam nur noch ein schwarzer Bildschirm und gar nichts mehr. Wieder keine Festplattenzugriffe. Beim dritten Versuch hat es dann wieder geklappt. Da die Festplatte und der RAM ausgetauscht wurde, kann man diese wohl ausschließen. Es scheint daher tatsächlich beginnendes Southbridge-Flexing zu sein. Gibt es eine Möglichkeit die weitere "Ausbreitung" des Flexing zu verhindern oder kann ich nur noch hoffen dass mir das System früher oder später nicht komplett versagt?
Selbst Reparieren geht beim T43 wohl nicht, da die Komponenten verklebt sind und es daher mit dem vielseits beschriebenen backen nicht klappt.
Komisch ist allerdings, die Freezes treten immer nur nach Systemstart auf, wenn das Gerät dann mal Ordnungsgemäß hochgefahren ist kann man es stundenlang benutzen und belasten ohne jeglichen Ausfall. Ist das ein typisches Flexing-Verhalten?
 
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Es gibt kein "typisches" Flexingverhalten. Flexing hat tausend Gesichter, schlägt irgendwann zu, ist besonders in der Anfangsphase nur schwer reproduzierbar und in seiher "Ausdehnung" nicht zu stoppen.
Siehe http://thinkwiki.de/Flexing
und am Ende der Seite den Link zm FAQ hier im Forum.

Das Geschwindigkeitsproblem mit der SSD kann am Alignment oder Trim liegen, letzteres muss auf dem T4x abgeschaltet werden.
http://thinkwiki.de/MSATA_to_IDE_Adapter_für_ThinkPads

So schwer es fallen mag, aber ich denke, dass das T43 es hinter sich hat und nur, wenn man sich aus idealistischen Gründen vor den Kosten nicht scheut, eine Reparatur sich "lohnen" würde.
 
Freezes nach dem Start deuten meiner Meinung nach auf ein Treiberproblem hin, welches von Windows bei erfolgreichem Start mit eigenen Treibern "behoben" wird. Beim Freeze wird der korrupte oder ungeignete Fremdtreiber soweit geladen, dass es zum einfrieren kommt.

Ich habe das reproduzierbar auch immer wieder auf einem R40 unter Win7, da ist irgendwas mit dem Grafiktreiber faul, zumeist startet es, manchmal bleibts beim WIN-Startbild stehen. Wenn es läuft, läuft es tagelang auch unter Last (heiß) was wohl gegen Flexing spricht.

Nach meiner Erfahrung sind auch SATA-Platten in der UB bei einem T43 nicht unbedingt schneller als eine gute, schnelle IDE-Platte im Festplattenschacht.

Empfehlenswert sind hier die Samsung HM160 oder die WD2500BEVE; die alten kleineren IDE-Platten sind aber tatsächlich sehr langsam.
 
Wie deaktiviert man denn TRIM? Im BIOS oder muss man da etwas unter Windows machen? (letzteres wäre bei der Geschwindigkeit aber eine mega Herausforderung) EDIT: Steht ja in der Anleitung...

Und genau das gleiche Verhalten hat mein T43 auch. Es ist gestern mehr als 6 Stunden am Stück auch tlw. unter Last (mehrere Browsertabs, YouTube-Videos in 720p, etc.) fehlerfrei gelaufen und hat nicht einmal das Anzeichen von einem Freeze gehabt. Es lief fehlerfrei als ob nichts gewesen wäre. Auch den USB 1.1 Bug habe ich nicht, weshalb ich jetzt mal nicht unbedingt 100% von Flexing ausgehen würde. Aber aktuell ist es eh nicht so Schlimm, der Fehler tritt vielleicht in einem von 10 Einschaltversuchen auf. Wenn es tatsächlich mal überhaupt nicht mehr gehen würde oder überhand nimmt und Treiberdeinstallation nichts hilft, dann besorg ich mir ein günstiges Ersatzmainboard (z.B. von LapStore.de), denn die Erfahrung Mainboards zu tauschen habe ich schon und es wäre daher kein Problem für mich. Einzig das alte Board zu entflexen (soll bis zu 100 Euro kosten) und ohne auch wirklich die Garantie zu haben dass es nicht nur vorübergehend läuft, ist mir ein kleines Stück zu teuer.
 
Auch den USB 1.1 Bug habe ich nicht, weshalb ich jetzt mal nicht unbedingt 100% von Flexing ausgehen würde.
Merke:
Die Flexing-Symptome sind kein "Muss". Wie oben geschrieben, hat es tausend Gesichter, das heißt, es müssen nicht alle genannten Symptome auftreten.

Die Symptome sind abhängig davon, welche Lötkontakte gebrochen sind und da ist die "Auswahl" sehr hoch.

Wenn die Freeses unter Windows UND Linux auftreten, liegt es zu 99% an der Hardware.
 
Und wenn die Freezes immer nur unmittelbar nach Systemstart und bei Dauerbetrieb auch bei starker Belastung nie auftreten, kann es auch Flexing sein?

TRIM deaktivieren hat übrigens geholfen, danke! Jetzt kann ich auch die SSD mit guter Geschwindigkeit nutzen. Ich dachte schon der Adapter hätte einen Knall.
 
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gabs da nicht eh probleme mit trim und ide laufwerken?

das t43 hat per chipsatz zwar sata, das geht beim t43 aber durch eine ide bridge und erst dann zu hdd und ultrabay.
 
Also mal der Reihe nach:
Das graue Pad könnte auch Wärme (ab-) leiten, wenn das Pad auf einem Chip aufliegt. Das kann ich natürlich aus der Ferne nicht sagen. Immerhin liegt es am Ende der Heatpipes; irgendwas will man dort doch kühlen - oder nicht?

Lüfter haben ein Lager. Meist ist das eine gelbliche Metallbuchse (Messing), in dem eine polierte Stahl-Achse vom Propeller steckt. Wegen der Haltbarkeit dieser Kombination muss besonders beim Anlaufen gut geschmiert werden. Daher ist die Messingbuchse meist gesintert und hat dann feine ölgefüllte Poren. Bei Druck (Anlaufen!) wird das Öl aus den Poren herausgepresst und schmiert besonders gut. Daher muss ein Öl verwendet werden, das freiwillig diese Poren komplett füllt. Ballistol ist da nicht die beste Wahl. Man nimmt es zum reinigen, aber nicht zum Poren füllen. Meine Empfehlung daher: Sinterlageröl.

Lüftergeräusche entstehen, wenn das Lager zuviel Spiel hat (rattern mit Sirenenton) oder trocken läuft. Ersteres ist nicht heilbar - nur ersetzen hilft. Zweiteres kann sofort nach dem ersten Auftreten geheilt werden: Achse aus Buchse ziehen, beides reinigen, neu ölen - fertig. Jeder Tag zulange warten erzeugt zusätzliches Spiel (abschleifen) - s.o.
Wärmeleitpads und- paste dann immer erneuern.

Freezes haben vielfältige Ursachen: defektes RAM (Test mit memtest), Festplatte ("schwache" Sektoren (die Smart-Werte sind aber OK), lockeres Anschlusskabel, nicht 100%ige Kombination Platte-Controller), Fehler in der Registry oder bei wichtigen Teibern für Chipsatz, Grafik usw.

Die Ati ist da leider ein Problemfall:
1. Ati gibt es nicht mehr und daher auch keine Treiberentwicklung (Ati wurde von AMD übernommen).
2. Ati hat auch nie Spezifikationen von Grafikchips veröffentlicht, daher haben die Linux-Programmierer so ihre Probleme.
3. die letzten Ati-Treiber sind für Win XP(!).

Weiter kann ein Netzteil oder ein Akku Probleme machen (Wackelkontakt Stecker, Netzteil-Elektronik liefert nicht die genauen Spannungen bei hochem Verbrauch).

Auf die Sprünge, was denn letztlich schuld ist, kann man nur so kommen: alles ausbauen, was nicht nötig ist und dann Stück für Stück einzeln wieder einbauen und hoffen, das der Freeze mit dem zuletzt eingebauten Teil reproduziert werden kann. Dann hat man meistens den Schuldigen gefunden. Oder Einzelteile in anderen Rechnern testen oder getestete Geräte aus anderen Recnner hier einbauen - und beobachten.

Und natürlich Hitzeprobleme an CPU und Chipsatz. Die Temperaturen und die dazugehörigen Drehzahlen werden (meist) von Listen im BIOS gesteuert. Man kann also nur für optimale Wäremeableitung sorgen (WLP, staubfrei...)

Viele Betriebssysteme loggen auch Fehlfunktionen. Windows macht das immer. Bei Linux müssen andere helfen. Man kann so aber Treiber entdecken, die nach dem Aufrufen zum Freeze führen.
 
Nur lassen sich die Freezes immer nur schwer reproduzieren. Heute hatte ich beispielsweise keinen einzigen, obwohl ich das Gerät schon ein paarmal herunter- und wieder hochgefahren habe. Auch hatte ich das Gerät heute während des Betriebs einmal nicht ganz vorsichtig abgestellt, hat keinen Freeze verursacht. Wenn da wirklich was lose wäre wie beim Flexing, dann müsste das doch etwas bewirken. Das System läuft butterweich wenn es will. Und das ist aktuell wohl der Fall.

Gerade aufgrund des Flexing gehe ich sehr vorsichtig mit dem Gerät um und habe es so gut es geht nur auf dem Schreibtisch stehen, doch wenn ich es mal auf dem Bett oder Sofa benutze, dann benutze ich immer eine Unterlage. Btw. wo zieht das T43 eigentlich seine Luft ein? Da wo der Lüfter sitzt gibt es keine deutliche Öffnung wie bei meinen zwei anderen Laptops.
 
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3. die letzten Ati-Treiber sind für Win XP(!).
die von Lenovo, Vista führte ATI-Treiber von Haus aus mit, aber es gab ja noch passende Treiber für Vista von ATI/AMD selbst (CCC 8.x zum Beispiel)

Viele Betriebssysteme loggen auch Fehlfunktionen. Windows macht das immer. Bei Linux müssen andere helfen. Man kann so aber Treiber entdecken, die nach dem Aufrufen zum Freeze führen.
Kann, muss aber nicht so sein. Gerade, wenn themische oder mechanische Einflüsse einen Freeze verursachen, steht der letzt geladene Treiber in keinem Zusammenhang mit dem Symptom. Anders natürlich z.B. beim ATI-Flexing, wenn beim Umschalten in eine höhere Auflösung (von VGA nach XGA oder höher) der Freeze eintritt.

Btw. wo zieht das T43 eigentlich seine Luft ein? Da wo der Lüfter sitzt gibt es keine deutliche Öffnung wie bei meinen zwei anderen Laptops.
Durch alle Ritzen und Spalten im Gehäuse (Cardbus-Schacht, UltraBay etc.)
 
Na dann kein wunder dass die Kühlung des T43 so ineffizient ist und das Gerät auf der Unterseite selbst bei niedriger Last so heiß wird. Die besten Ergebnisse werden natürlich erreicht, wenn die Öffnung direkt unter dem Lüfter ist.

Ich habe den Laptop nun seit 3 Stunden per VGA an den 40 Zoll Fernseher geklemmt und bisher keine Freezes oder sonstige Störungen gehabt.

Windows 10 führt den Grafiktreiber nicht mehr von Haus aus mit, es wird nur irgendein Standard Grafikadapter installiert. Ich habe den auf der Lenovo-Seite angebotenen Treiber für Vista installiert, einzig das CCC funktioniert nicht (liefert trotz zig installationsversuchen nach dem Öffnen immer die Fehlermeldung, dass irgendeine Datei nicht gefunden wurde), daher habe ich im Installationsprogramm nur den nackten Treiber ausgewählt und installiert, lt. Geräte-Manager mit Erfolg. Allgemein scheint es Lenovo nicht sehr ernst mit der Prüfung der von ihnen angebotenen Treiber zu nehmen, das Installationspaket für den Intel-Treiber ist z.B. korrupt).

Aber noch eine andere Frage: Bei mir wird im Geräte-Manager das Winbond TPM-Modul als Unbekanntes Gerät mit Fragezeichen angezeigt. Versuche ich den Treiber (5.1.47.2011 müsste es sein) von der Lenovo-Seite über den Geräte-Manager zu installieren, bekomme ich nach der Installation die Fehlermeldung "Dieser Vorgang erfordert eine interaktive Arbeitsstation" und das Unbekannte Gerät bleibt. Was bedeutet das? Gibt es einen anderen funktionierenden Treiber?
 
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Warum sollte der Intel-Treiber korrupt sein? Der läßt sich nur aut einem Gerät mit Intel-Grafik installieren und erscheint "korrupt" wenn dies auf einem System mit ATI versucht wird.
 
TPM/Security-Chip lässt sich m.E. im BIOS deaktivieren.
Na dann kein wunder dass die Kühlung des T43 so ineffizient ist und das Gerät auf der Unterseite selbst bei niedriger Last so heiß wird. Die besten Ergebnisse werden natürlich erreicht, wenn die Öffnung direkt unter dem Lüfter ist.
Das ist ein Irrglaube. Die Kühlung der T4x ist effizient, weil durch diese Architektur nicht nur der Kühlkörper, sondern das gesamte Notebook-Innere durch den Luftstrom gekühlt wird.

Zum ATI-Treiber:
Windows 10 ist wie alt?
Das T43 hat welches Baujahr?
Wenn Du das T43 dennoch mit Windows 10 "beglücken" willst, musst Du eben Abstriche machen. - Versuche mal, einem VW Käfer die Abgasnorm Euro6 beizubringen...
Das hast Du schon versucht?
http://thinkwiki.de/Windows10_auf_alten_Thinkpads#Installation_der_Treiber:
(auch wenn es auf T60 bezogen ist)
 
Der ATI-Treiber ist doch OK... Ich habe bisher noch keinen Systemabsturz mit dem Vista-Treiber von Lenovo gehabt.

Mich würde momentan nur interessieren, ob es denn einen passenden Treiber für das Winbond TPM-Modul gibt.

Btw. Mein T43 muss besser sein als mein iPhone 5C. Versuche ich hier nämlich zu antworten, hängt sich das Smartphone komplett auf. Schreibe ich (wie gerade) vom T43, gibt es keine Probleme :thumbsup:
 
Ich habe nun die letzten Tage ausführlich getestet und bin zum Entschluss gekommen, dass es offenbar am Akku liegt. Das Gerät hatte nun fast eine Woche keinerlei Freezes oder Hochfahrprobleme. Dann habe ich den defekten Akku wieder eingesetzt (hatte den die ganze Zeit draußen) und das Gerät ist mir sofort wieder eingefroren.

Habe nun einen neuen Akku für das Gerät bestellt, ich hoffe dass der keine Freezes verursacht.

Offenbar scheint das bei TP kein Einzelfall zu sein:
https://thinkpad-forum.de/threads/108104-gelöst-Freezing-beim-T60-Was-kann-die-Ursache-sein
 
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Stimmt - mccs hatte das Problem ja oben erwähnt.

Das Gerät hatte nun fast eine Woche keinerlei Freezes oder Hochfahrprobleme. Dann habe ich den defekten Akku wieder eingesetzt (hatte den die ganze Zeit draußen) und das Gerät ist mir sofort wieder eingefroren.
Sieht tatsächlich so aus.

Danke für die Rückmeldung.
 
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