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Jetzt ist es 20 Jahre her, dass IBM im Dezember 2004 seine PC-Sparte an Lenovo verkauft hat.
Die Generation T42 war zu der Zeit die aktuelle Modellreihe im Handel, die Generation T43 stand als letzte IBM-Entwicklung in den Startlöchern. Es bestand die Erlaubnis seitens IBM, die künftigen Modelle noch unter der Marke "IBM" zu vertreiben, wovon Lenovo bis zur Generation T61 Gebrauch machte. Diese Modellreihe war anfangs mit IBM-Stickern in den Handel gebracht worden, das im Laufe der Produktionsphase durch das Lenovo-Logo ersetzt wurde.
Darum gab es z.B. die T61 mit IBM- und Lenovo-Logo.
Mein Arbeitsrechner war zu jener Zeit ein T22, während der Außendienst meines Arbeitgebers gerade auf R51 umgestellt wurde.
Lang, lang ist es her...
Hier ein Rückblick bei Heise:
Die Generation T42 war zu der Zeit die aktuelle Modellreihe im Handel, die Generation T43 stand als letzte IBM-Entwicklung in den Startlöchern. Es bestand die Erlaubnis seitens IBM, die künftigen Modelle noch unter der Marke "IBM" zu vertreiben, wovon Lenovo bis zur Generation T61 Gebrauch machte. Diese Modellreihe war anfangs mit IBM-Stickern in den Handel gebracht worden, das im Laufe der Produktionsphase durch das Lenovo-Logo ersetzt wurde.
Darum gab es z.B. die T61 mit IBM- und Lenovo-Logo.
Mein Arbeitsrechner war zu jener Zeit ein T22, während der Außendienst meines Arbeitgebers gerade auf R51 umgestellt wurde.
Lang, lang ist es her...
Hier ein Rückblick bei Heise:
Vor 20 Jahren: Der IBM-PC geht nach China
Als 2004 ein chinesischer Hersteller das PC-Geschäft von IBM übernimmt, ist das auch ein Signal für sich verschiebende Machtverhältnisse in der IT-Branche.
www.heise.de