2 Büro PCs + Monitore

ullrik

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10 Mai 2012
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Liebes Forum,

ich bin zur Zeit auf der Suche nach Hardware für zwei komplette PC-Arbeitsplätze und wäre über ein paar Tipps sehr dankbar.

Anforderungen:

- Office-Arbeiten, also gar nichts anspruchsvolles
- keine Riesen Platte, das meiste liegt auf einem Server
und da wären wir bei
- Ubuntu. Aktuell laufen relativ alte Versionen, die aber bald aktualisiert werden sollten.

- zwei brauchbare, FullHD Monitore dazu, was kann man da zur Zeit empfehlen?


Für jeden guten Tipp dankbar
ullrik


*edit: Scheinbar gibt es mit dem veralteten Ubuntu zur Zeit Probleme mit aktuellen Netzwerkkarten. Kennt sich da irgendwer aus?
 
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Vielleicht etwas gross (Tower),aber echt günstig : http://www.notebooksbilliger.de/dell+poweredge+t20+server+intel+pentium+dc+g3220+179363 . Dazu zwei 1 TB HDDs für unter € 46 (http://www.notebooksbilliger.de/western+digital+green+1tb+35+sata+6+gbs) und gut ist.
Die Dell Server sind allerdings nur für RHEL (Und MS Server 2012) zertifiziert, daher weiss ich nicht wie das mit einem aktuellen Ubuntu ist !
Für das eingesparte Geld gibt es stattdessen schicke Monitore (Ca € 240 each): http://www.notebooksbilliger.de/tft...l+u2412m+61+cm+24+led+ips+panel+pivot+usb+hub !
Falls der Chef ein Geizknochen ist ,gibt es nur das hier für ca € 120 jeweils (Weiss aber nicht ,wie die BG das mit der fehlenden Höhenverstellung sieht :whistling: ) : http://www.notebooksbilliger.de/tft+monitore/61+cm+24+monitore/acer+k242hlbd .

Gruss Uwe

P.S.: Falls ca 250 GB fester Speicher hinreichend sind (Auch für die nächste Zeit), würde ich als flotten SSD-Speicher das hier für € 88 vorschlagen: http://www.notebooksbilliger.de/cru...m/eqsqid/1771a10f-a7ec-41f3-b3ba-661c23c3b008 . Solch eine SSD läßt auch ein Pentium-DC-System fliegen !
 
Zuletzt bearbeitet:
keine Riesen Platte, das meiste liegt auf einem Server
=> unbedingt eine SSD einplanen!
Mit etwas Datensparsamkeit sollten die mittlerweile recht günstig erhältlichen 120GB ausreichen (Samsung oder Crucial machen recht gute SSDs)

Als Netzteil würde ich 350W-500W Be-Quiets in den Ring werfen (welches genau ist Geschmackssache und hängt von den restlichen Komponenten ab)
 
Du hast nicht geschrieben, ob neu oder gebraucht.
Ich würde mal ThinkCentre M73 oder M83 in den Raum werfen, wobei die Gehäuseform von Tiny, SFF, Minitower dann reine Platz- und Geschmacksfrage ist. Was Geräsuchentwicklung, Stromverbrauch und Zuverlässigkeit angeht, habe ich bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Wenn es was gebrauchtes sein darf, mal bei den Demopool-Geräten bei www.nbwn.de stöbern, die haben auch Bildschirme.
 
Neu muss, SSD hätte ich fast vergessen, das muss auch eine rein! Die Dells sind preislich natürlich fast unschlagbar, aber da wäre ich über Ubuntu-Erfahrungen sehr erfreut :)
 
Ich würde ja zum Selbstbau raten ;)

BeQuiet Netzteil,
Samsung/Crucial SSD,
Intel i3 Prozessor (schön sparsam, günstig und für die genannten Aufgaben ausreichend),
Sapphire Vapor-X Grafikkarte (kühl und leise),
Mainboard: Geschmackssache (da bin ich momentan v.A. bei Intel nicht so auf dem aktuellsten Stand),
Gehäuse: LianLi PC6, PC7, PC8, oder PC9 (was grad günstig hergeht ;) ),
CPU-Kühler: Scythe Mugen-4 oder vergleichbar
RAM: 8-GB nix exotisches (evtl. Kingston)
und noch ein günstiger DVD-Brenner dazu ;)

Vorteil: Du kennst Komponenten und Eigenheiten der PCs und kannst somit schnell auf etwaige Defekte reagieren, bzw. findest auch schneller passende Treiber/Einstellungen über die Ubuntu-Community ;)
Du meidest auch die typischen Spar-/Schwachstellen von Fertig-PCs (Meist Netzteil, Mainboard, CPU-Kühler, oder Grafik)
Auch in Sachen Wiederverwendbarkeit/Aufrüstung ist ein Eigenbau unschlagbar.
 
Du meidest auch die typischen Spar-/Schwachstellen von Fertig-PCs (Meist Netzteil, Mainboard, CPU-Kühler, oder Grafik)
Wenn du von den typischen Büro-PCs von Lenovo, Dell, HP usw. sprichst, kann ich dir nicht zustimmen. Die dort verbauten Komponenten sind gut aufeinander abgestimmt und für leisen Betrieb und lange Lebensdauer geeignet. Meinst du allerdings damit diese zahlreich angebotenen auf billig zusammengestellten PCs, hast du sicher Recht.
 
typischen Büro-PCs
Problem dabei: Die "typischen" Büro PCs sind immer seltener anzutreffen, da sich selbst Einkaufsabteilungen größerer Unternehmen von den wenigen Eckdaten der Billig-Konkurrenz blenden lassen.
Meine Erfahrung: Will man neu kaufen, muss man für gute Fertiggeräte meist 100-200€ mehr hinlegen als für selbstzusammengestellte Alternativen (Muss man die Arbeitszeit voll zahlen, ist das sicherlich auch soviel wert, geht's um einen privaten Arbeitsplatz, oder eine kleine Firma, ist oft der Eigenbau lukrativer ;) )
 
Wie so nicht Thinkpad mit Dockingstation? :D Da hat man die wenigsten Probleme mit Ubuntu, oder?! :D
 
Wie so nicht Thinkpad mit Dockingstation?
Weil sich das für rein stationäre Arbeitsplätze nicht lohnt ;)
für unter 1000€ kriegt man in Sachen Thinkpad + Docking kaum Neuware,
Im Desktop-Bereich ist da hingegen locker schon was ab 800€ pro Arbeitsplatz drin.

Will man hingegen in's Gebrauchtsegment wäre dein Vorschlag mit TP+Dock durchaus eine Überlegung wert.
 
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