2,5 Zoll Festplattengehäuse mit USB 3.0

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PPrecht

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Hallo,

da ich immer wieder mal externe Festplatten selbst zusammenstelle, bin ich auf der Suche nach einem lose zu erwerbendem Gehäuse:

Es sollte haben:
- USB 3.0
- (Teil)-Metallgehäuse für gute Wäremeableitung
- vernünftig verschraubbar
- ohne marktschreierische Aufdrucke a la "HDD enclosure" oder Ähnlichem..

Bislang habe ich immer diese Version mit schwarzem Deckel verwendet

http://geizhals.de/lc-power-lc-25bub3-a576894.html?hloc=de

Aber der Nachfolger hat mittlerweile auch einen größeren Aufdruck auf der Oberseite.

Was für Gehäuse habt ihr im Einsatz?
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=2]Icy Box IB-231StU3-G[/h]http://www.notebooksbilliger.de/raidsonic+icy+box+ib+231stu3+g
 
Moin,

ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem Gehäuse, in das ich die Festplatte meines neulich von uns gegangenen Acer Aspire

http://www.notebookinfo.de/produkte/acer-aspire-6930g-643g32mn/lx-p890x-001/00000526/

reinbauen kann. Leider habe ich kaum Ahnung davon und weiß nicht, was man dabei beachten sollte. Für mich geht es hauptsächlich darum die Daten einmal auszulesen und zu übertragen. Was sollte man bezüglich der Anschlüsse beachten? Was bezüglich der Bauhöhe usw.?
Ich habe eine Externe Festplatte - kann man auch einfach das Gehäuse davon nutzen?

Ansonsten sieht mir das was Argema gepostet hat recht solide aus...

Beste Grüße
 
Hallo,

da USB3-Gehäuse kaum mehr kosten, würde ich jetzt schon eins davon nehmen, selbst wen Dein neues Notebook kein USB 3 Anschluss aht.

Wenn Du eine fertig gekaufte externe Festplatte hast, kannst Du die Demontage der verbauten Festplatte fast immer vergessen. Die Gehäuse sind aus Kostengründen fast immer nur verklebt oder geklemmt. Ein Ausbauen ohne Kaputtmachen/Verschandeln des Gehäuses funktioniert selten.

Die Standardbauhöhe der Notebookfestplatten warne früher einmal 9,5 mm, aktuell sind es oft 7 mm. es gibt auch mal welche mit höherer Kapazität mit12,5 mm Bauhöhe.

Viel Spaß beim Ausbau der alten Festplatte. Als ich "thinkpad-verwöhnt" einer Fruendin anbot, die Festplatte Ihres Dell-Consumer-Notebooks auszutauschen:

Ende vom Lied:

Um die HDD zu tauschen musste das Display demontiert werden, die Tastatur, dann Ober - und Unterseite des Gehäuses. die Festplatte war dann mit einem Blechkäfig verschraubt. Ab Werk waren bereits 2 der 4 Schrauben vermurkst, die durfte ich dann mit einem Akkuschrauber ausbohren.

Aber vielleicht hast Du ja Glück und es gelingt besser..:thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit kurzem dieses Gehäuse im Einsatz - tut brav was es soll und günstig war es auch...
 
Bei älteren Festplatten könnte es sinnvoll sein, auf ein Gehäuse zurückzugreifen, das den Anschluß einer externen Stromversorgung ermöglicht.
 
Das Acer Aspire der 6930er Reihe wurde ab 2009 gebaut und original ist eine S-ATA HDD mit 320 GB verbaut. Die läuft bestimmt hervorragend in dem von @hha verlinkten Gehäuse.
 
PPrecht schrieb:
[...]
Wenn Du eine fertig gekaufte externe Festplatte hast, kannst Du die Demontage der verbauten Festplatte fast immer vergessen. Die Gehäuse sind aus Kostengründen fast immer nur verklebt oder geklemmt. Ein Ausbauen ohne Kaputtmachen/Verschandeln des Gehäuses funktioniert selten.
[...]
Zum Vergrößern anklicken....

Leicht OT:

Nicht nur das. Viele explizit als externe HD verkauften Platten haben gar kein SATA-Interface mehr, sondern gleich ein in die Plattenelektronik integriertes USB 3.0 Interface. Zum Beispiel die aktuelle Toshiba Canvio-Reihe.
 
Wenn Du häufiger die Platte im Gehäause wechseln möchtest, kann ich das Sharkoon Quickstor Portable empfehlen. Die etwas günstigere USB 2.0 Version davon hat sogar ein kurzes USB-Kabel direkt am/im Gehäuse dabei.
 

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Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber ich habe dieses hier von digitus:
Digitus_3.0_USB.jpg
War zwar etwas teurer als das von @hha, aber es funktioniert schon sehr lange mit wechselnden HDD oder SSD.
 
ist das bei Sharkoon und Konsorten anders? Die werden doch alle beim gleichen Fertiger in China bestellen und mit eigenem Namen labeln lassen :thumbsup:
 
hha81667 schrieb:
Ich habe seit kurzem dieses Gehäuse im Einsatz - tut brav was es soll
Zum Vergrößern anklicken....

Kann ich bestätigen. Allerdings sollte man das Gehäuse nicht regelmäßig auf- und zuschrauben, weil die Schrauben (und insbesondere das, was sich im Gehäuse Gewinde schimpft) ruckzuck ausgeleiert sind. Noch schlimmer sind die komischen Kabel, die man dafür braucht (USB-A-Stecker an beiden Enden, WTF?). Modernere Gehäuse mit Standard-Micro-USB-Anschluss würde ich eindeutig bevorzugen.
 
Ich habe das BIGtec ebenfalls, es läuft jedoch finde ich die USB-A Stecker unbequem:

1. Man benötigt unterwegs extra dieses A-Kabel, Mini- und MicroUSB hätte ich dagen immer dabei.
2. Das Kabel ist nicht besonders lang und relativ steif. Teilweise nervt es wenn ich die Festplatte "blöd" auf dem Tisch legen muß nur weil es das Kabel so möchte.

Ich würde mir deshalb das Gehäuse nicht mehr kaufen.
 
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